Beiträge von hutzel20a

    Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung.

    Ich bin nach wie vor froh auf dieses Forum gestoßen zu sein, auch wenn ich fast nie eingeloggt bin. Auch wenn sich in den Jahren das eine oder andere geändert hat, ist es für mich immer noch das beste Forum ever. Vielen Dank.

    Ein herzliches Willkommen von einem ehemaligen Gerlinger. Somit schon halbwegs eingekreist (siehe Fellbach).


    Durch das "Mitlesen" neuer oder auch alter Bücher via Forum ergeben sich zwangsläufig so viele neue interessante Geschichten, dass sich Dein "Bücherfasten" sicherlich schnell von selbst erledigen wird.

    [quote]Original von Voltaire
    [B]Titel: Seine Toten kann man sich nicht aussuchen
    Autorin: Janine Binder
    .


    Das Buch vermittelt mir in seiner Gänze den Eindruck, es gebe zwei Arten von Menschen. Auf der einen Seite finden wir die Gutmenschen, die Polizeibeamtinnen und –beamten und auf der anderen Seite finden wir die Bürgerinnen und Bürger, die nur stören, die im Weg stehen, deren moralischen Werte völlig verschüttet sind und denen man immer wieder genau erzählen muss wie es denn im Leben so läuft.
    quote]


    Das habe ich im Buch (ja, ich habe es gelesen) nicht vorgefunden.


    LG

    Eigentlich ist das ja nicht mein Genre.


    Gelesen habe ich es, weil mich die letzte Seite von Elke Heidenreich angesprochen hat.
    Bereut habe ich es nicht. Es ist eine nette Lektüre für eine lange Zugfahrt oder für zwischendurch.
    Dass das Buch nicht ins Kitschige abdriftete fand ich mehr als beachtlich.


    LG

    Dieses Buch hat mich trotz mancher Längen sehr gefesselt.


    Die Außeinandersetzung mit Kirche/Glaube, Vietnamkrieg und Gesellschaft war sehr interessant, manchmal erinnerbar, aber immer gut dargestellt und nie langweilig.
    Mit dem Vietnamkrieg hatte ich mich vorher schon beschäftigt, viele Details waren mir trotzdem neu. Andere wurden wieder in Erinnerung gerufen.


    Auch die Darstellung, dass Kanada eben nicht eine nördlichere USA ist, sonderen ein eigener Staat, fand ich gelungen.
    In den meisten US-Kriegen waren auch Kanadier involviert, von denen (und deren Gefallenen) meist keine Rede ist.


    Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, das mir zufällig in die Hände fiel.
    Das war mein erstes Irving-Buch - sicher nicht das letzte.


    LG

    Dieses Buch lebt vor allem von der lebendigen Sprache des Andreas Englisch.
    Inhaltlich hat es einige Brüche und nicht ganz nachvollziehbare Situationen.


    Dessen ungeachtet ist das ein Buch, das ich nur wegen des Autors gelesen habe, sehr interessant und kurzweilig. Das Genre ist nicht so das meinige.
    Habe vor Jahren auch eher zufällig (wie auch immer das gehen mag) sein
    Buch über Johannes Paul 2 gelesen und war von seinem Schreibstil begeistert.
    Das Buch über den letzten Pabst ist wirklich zu empfehlen.


    Aber so geheimnisvoll wie sich die katholische Kirche über die Jahrhunderte gezeigt hat, bleibt immer wieder viel Platz für Spekulationen.
    Wer weiß schon wirklich, was (und ob überhaupt) vor 2000 Jahren geschah...


    Diese Fragen wirft das Buch auf. Also bitte keine diesbezüglichen Diskussionen.


    LG

    Hallo,


    sehr gut recherchiertes und fundiertes Buch, das ich ohne die Rezis hier im Forum nicht angefangen hätte.
    Das Wort "Geister" im Titel hätte mich abgeschreckt. Das wäre ein großer Fehler gewesen. Nicht nur der sehr interessanten geschichtlichen Zusammenhänge der Eugenik wegen, sondern auch der Darstellung von Phänomen wegen, die sagen wir mal: nicht wissenschaftlich zu erklären sind.


    Inzwischen habe ich bis auf das neueste Buch von Jodi Picoult alle ihre Bücher gelesen. Keines habe ich gelangweilt weggelegt oder unterbrochen.


    LG

    Ebenfalls nachträgliche Grüße und die besten Wünsche.


    Die Gelegenheit möchte ich für ein noch viel größeres Dankeschön nutzen.
    Wofür?
    Natürlich für dieses tolle Forum, an dem ich mich schon einige Zeit erfreue.


    Alles Gute.

    Zitat

    Original von Frettchen
    .... Vielleicht kann mich ja die ein oder andere Eule auch mal für ein Buch von einer Autorin begeistern.


    Wie wär`s mit der Lieblingsautorin von 99% der Eulinnen:
    Jane Austen


    Hallo Melanie,


    du hast dir hier ja schon deinen persönlichen Thread geschaffen.
    Hat -soweit ich das verfolgen konnte- noch keiner am Anfang geschafft.


    Herzlich Willkommen und Respekt.

    Hallo,


    in diesem Buch war vieles zu vage.
    Nicht nur ihre fehlenden Beweggründe ins Kloster zu gehen, sondern auch die inneren Auseinandersetzungen, die sich zwangsläufig daraus ergeben, waren bestenfalls angeschnitten.


    Während des Lesens wurde immer wieder klar, dass ihr Eintritt ins Kloster nicht von Dauer sein würde. Es war nur die Frage, an welcher Stelle der Bruch erfolgen würde.
    Und auch hier wurden die inneren Kämpfe -so es diese überhaupt gab- nur angeschnitten.


    Alles in allem ein (rein technisch gesehen) sehr informatives Buch, aber ansonsten nicht überzeugend.
    .............ich schreib dann mal ein Buch
    (wobei dieses erst später kam - ich weiß).


    LG