Beiträge von Minny

    Unglaublich spannend, dicht und faszinierend: die erste Novelle der Weltbestsellerautorin.


    Herman Banks hat es vom armen Farmersjungen zum Multimillionär gebracht. Nur ein Wunsch treibt ihn noch um: Er möchte ein Buch schreiben, den großen, vollendeten Roman – und bezieht deshalb mit seiner jungen Frau das abgelegene Anwesen eines verstorbenen Autors in Südengland. Doch statt Inspiration zu finden, gerät Herman in eine mächtige Schreibblockade. Bis er im Zimmer mit der Kollektion alter Schreibmaschinen etwas Unheimliches vorfindet: das erste Kapitel seines geplanten Buchs ›Der Erlöste‹, von Geisterhand verfasst. Gleichzeitig beginnen Gegenstände aus dem Haus zu verschwinden … Ist Herman bereit, für seinen Lebenstraum alles zu opfern – wirklich alles?

    Marina steht am Anfang: Sie ist reich, beliebt und verliebt in einen hinreißend attraktiven Jungen. Em ist am Ende: Sie ist seit Jahren auf der Flucht, seit Monaten in einer winzigen Zelle eingesperrt, wird beinahe täglich verhört. Die beiden Mädchen haben nichts gemeinsam, außer der einen Sache: Sie sind ein und dieselbe Person. Vier Jahre trennen sie. Vier Jahre, in denen die Welt an den Rand des Abgrunds gerät. Doch Em bekommt die Möglichkeit, durch eine Zeitreise die Vergangenheit zu ändern. Nur ist der Preis, den sie dafür zahlen muss, schrecklich ...

    Und hier der auch :heisseliebe


    Erscheinungstermin: 12. September 2014


    Die erste Liebe ist ein Geschenk. Aber hat sie auch eine Zukunft?
    Lange haben Charley und Jake um ihre Liebe kämpfen müssen. Besonders Charley hat viel dafür aufgegeben: Ihre Familie vertraut ihr nicht mehr. Aber die Schwierigkeiten haben Jake und sie eng zusammengeschweißt. Bis ein schwerer Schicksalsschlag Charleys Familie zersplittert. Charley ist am Boden zerstört. Um ihre Familie zu schützen, will sie Jakes Liebe opfern und trifft eine schreckliche Entscheidung. Doch Jake will Charley auf keinen Fall aufgeben. Jetzt, da er endlich, weiß, was er will, ist er bereit, den Kampf um ihr Herz mit allen Mitteln zu führen …


    Endlich Neues von Charely und Jake - dem Traumpaar aus »Into the Deep«!

    Ein neuer Young :heisseliebe


    Erscheinungstermin: 10. Oktober 2014


    Damals brach er ihr das Herz. Jetzt kämpft er um ihre Liebe.
    In nur einer einzigen Nacht erlebte Hannah Nichols den Himmel auf Erden - mit Marco, ihrer großen Jugendliebe. Doch am nächsten Morgen war er verschwunden und ihr Herz gebrochen. Fünf Jahre sind seitdem vergangen. Trotzdem ist sie nicht darüber hinweggekommen. Hannah weiß nur eins: Sie wird ihm niemals verzeihen. Hannah und Edinburgh zu verlassen, war der größte Fehler seines Lebens. Marco D'Alessandro bereut ihn jeden Tag. Endlich bietet sich eine Chance, Hannah zu zurückzugewinnen. Aber die Fehler aus der Vergangenheit wiegen schwerer als gedacht, und für eine gemeinsame Zukunft muss er alles riskieren …


    Endlich gehen die »Edinburgh Love Stories« weiter: Bestsellerautorin Samantha Young schenkt uns einen neuen Roman!

    Avery Morgansten will ihre schmerzhafte Vergangenheit endlich hinter sich lassen. Deshalb geht sie auf ein College in West Virginia, um so viele Meilen wie möglich zwischen sich und ihrem Zuhause zu bringen. Auf dem College begegnet sie Cameron Hamilton. Unverschämt gut aussehend, charmant und jemand, von dem sich Avery auf jeden Fall fernhalten sollte.


    Doch Cam ist alles andere als bereit so schnell aufzugeben. Jeden Tag bittet er sie auf ein Date und jedes Mal sagt Avery ab. Jeden Tag kommen sie sich näher und jeden Tag bröckelt die Schutzmauer, die Avery aufgebaut hat immer mehr.


    „Wait for you“ von J. Lynn ist das erste Buch seit langer Zeit, welches mir einige schlaflose Nächte beschert hat, da ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen. Ich kann schon jetzt behaupten, dass das Buch zu meinen Highlights in 2014 gehören wird.


    Schon von der ersten Seite an hatte Frau Lynn mich am Hacken. Auch wenn die Thematik nicht wirklich neu ist, so hat die Autorin die Geschichte so verpackt, dass sie nicht nur erfrischend ist, sondern das Herz eines Lesers im Sturm erobert. Während des Lesen von "Wait for you" ist man wie verzaubert, vergisst alles um sich herum. Nach wenigen Seiten weiß man einfach, dass es eines dieser Bücher ist, die etwas ganz Besonderes sind.


    Sowohl Alvery als auch Cam sind zwei Charaktere, die mich voll und ganz überzeugen konnte. Authentisch, liebevoll heraus gearbeitet, humorvoll und – insbesondere Cam, der einen regelrechten Seufzmarathon bei mir ausgelöst hat – einfach bezaubernd. Ich hatte unheimlich viel Freude mit den Beiden. Sie gehören definitiv zu meinen liebsten Buchpaaren in der Literaturwelt.


    Der Schreibstil der Autorin ist locker, leicht und mit solch einem Charme versehen, dass ich stundenlang am Stück lesen könnte ohne die Welt um mich herum wahrzunehmen. Ich musste so manches Mal herzhaft lachen und habe jede Seite dieser Geschichte genossen. Aber auch die dunklen Seiten des Lebens hat J. Lynn thematisiert. Sie erdrücken den Leser allerdings nicht, eher im Gegenteil.


    Das Ende lässt den Leser vollkommen zufrieden zurück, sogar ein wenig wehmütig, weil es schon vorbei ist. Die Geschichte hat einen diesen Hach-Effekt, von Anfang bis zum Ende. Die Autorin sollte man sich definitiv merken.


    Ein weiterer Punkt der eindeutig für das Buch spricht ist, dass es an sich abgeschlossen ist. Es wird noch weitere Bücher der Autorin geben und Avery und Cam werden mit Sicherheit ein Rolle in den Büchern spielen, jedoch wird es andere Hauptfiguren geben.


    Fazit
    „Wait for you“ von J. Lynn begeistert von der ersten Seite an. Lebhafte Charaktere, großartiger Schreibstil und eine Geschichte, die unter die Haut geht und einige schlaflose Nächte beschert. Ich kann den Folgeband „Be with Me“ kaum erwarten und fiebere dem Erscheinen entgegen. Unbedingt, unbedingt lesen!


    10/10

    Kaum ein Buch wurde von mir so sehnsüchtig erwartet wie „Die Bestimmung - Letzte Entscheidung“ von Veronica Roth. Und bei keinem Buch, welches ich so sehnsüchtig erwartet habe, hatte ich solche Angst mit dem Lesen zu beginnen. Nach dem die ersten Meinungen zum Original teilweise wirklich vernichtend waren, habe ich es mir absolut verboten irgendetwas davon zu lesen, sondern mich beim Lesen vollkommen überraschen lassen. Und nun nach dem Lesen dieses Buches, bleibt eigentlich ein überwiegendes Gefühl zurück: Enttäuschung!


    Sowohl „Die Bestimmung“ als auch „Die Bestimmung – Tödliche Wahrheit“ fand ich absolut großartig und habe beide Bücher innerhalb weniger Stunden inhaliert. Ich hatte Herzrasen, nasse Hände und konnte die Bücher einfach nicht mehr aus der Hand legen. Von diesem berauschenden Gefühl ist in „Die Bestimmung – Letzte Entscheidung“ nichts zu spüren, höchstens einen mageren Abklatsch dessen. Auch von Spannung oder Action ist bis zur Hälfte des Buches nichts zu sehen. Überhaupt fehlte so gut wie alles, was für mich vorher den Reiz und den Charme der Bücher ausgemacht hat.


    Die Geschichte, wie auch die Charaktere, sind für mich zu einem Stillstand gekommen. Der Verdacht, dass Frau Roth die Ideen ausgingen wurde von Seite zu Seite immer größer. Insbesondere Tobias ist in meinen Augen eine völlig andere Person geworden, die mit dem Four aus Band 1 & 2 nichts gemeinsam hatte. Stellenweise hatte ich sogar das Gefühl, dass die Geschichte einfach lieblos weiter erzählt wurde. Das Herzblut zwischen den Zeilen fehlte für mich. Tris war zwar mehr oder weniger sie selbst, aber auch bei ihr war die Luft raus.


    Und dieses Ende! Keine Angst, ich werde nicht spoilern, sondern nur meine persönliche Meinung zu diesem Ende geben, ohne genauen Angaben zum Ablauf!


    Dieses Ende ist ein Ende, welches für mich und mein kleines persönliches Universum absolut nicht geht. Ich bin mir durchaus bewusst, dass bei Dystopien kein rosa Happy-End mit singenden und klatschenden Häschen vorhanden sein kann und es gibt viele Beispiele, in denen die jeweiligen Autorinnen es mehr oder weniger gut/realistisch gestaltet haben. Hat Frau Roth es realistisch gestaltet? Durchaus. Wenn man die beiden Vorgänger in nachhinein Revue passieren lässt, hat sich dieses Ende sogar schon angedeutet.


    Muss es mir deshalb gefallen? Mit absoluter Sicherheit nicht! Normalerweise versuche ich dennoch etwas Positives oder Gutes in solch einem Ende zu sehen, aber bei „Die Bestimmung – Letzte Entscheidung“ ist mir dies einfach nicht möglich. Eher im Gegenteil, ich bereue schon fast, dass ich das Buch gelesen habe. Musste die Autorin der Welt irgendetwas beweisen? Musste dieses Ende wirklich sein? Ich könnte mich immer wieder aufs Neue darüber ärgern und aufregend. Am Ende bleibt nur ein fader Beigeschmack, der jede Menge verbitterter Enttäuschung beinhaltet. Die letzte Entscheidung von Veronica Roth war in meinen Augen keine besonders gute.


    Fazit
    „Die Bestimmung – Letzte Entscheidung“ ist für mich eher eine Enttäuschung als ein krönender Abschluss einer bisher großartigen Trilogie. Eine Geschichte, die lieblos zu Ende erzählt wurde und dabei zu viele und große Verluste erleiden musste, sodass der Charme, der „Die Bestimmung“ ausgemacht hat und mich im ersten Band so begeistert und fasziniert hat, einfach fehlte.


    4/10

    Inhalt:
    Wenn eine kurze Begegnung das Herz zum Rasen bringt


    Callie glaubt nicht an das große Glück. Nicht seit ihrem zwölften Geburtstag, als ihr Schreckliches zustieß. Damals beschloss sie, ihre Gefühle für immer wegzusperren, und auch sechs Jahre später kämpft sie noch gegen ihr dunkles Geheimnis an. Dann trifft sie auf Kayden und rettet ihn vor seinem ärgsten Feind. Er setzt es sich in den Kopf, die schöne Callie zu erobern. Und je näher er ihr kommt, desto klarer wird ihm, dass es nun Callie ist, die Hilfe braucht…


    Meine Meinung:
    Auf dem College wird alles anderes, dies hat sich Callie fest vorgenommen. Jeden Tag eine andere Aufgabe bewältigen um Schritt für Schritt zu ihrem früheren Ich zurück zu finden. Doch die Schatten der Vergangenheit sind allgegenwärtig und verstecken sich hinter jeder noch so bröckeligen Fassade. Erst als sie auf Kayden trifft, beginnen die Schatten zu verschwimmen. Doch Kayden hat eigene Dämonen, gegen die er jeden Tag kämpfen muss. Eine Liebe, die viele Hürden überwinden muss und auf dem Weg noch oft ins Stolpern kommen wird.


    „Die Sache mit Callie & Kayden“ von Jessica Sorensen wurde von mir sehnsüchtig erwartet, da ich schon die beiden Bände um Micha & Ella verschlungen habe. Nach dem Lesen dieses Buches kann ich voller Überzeugung behaupten, dass ich ein absoluter Fan Jessica Sorensen und ihren wunder-, wundervollen Geschichten bin, die unbedingt gelesen werden müssen.


    „Die Sache mit Callie & Kayden“ ist bewegend, humorvoll, hat mich zum Lachen gebracht und ist dabei tiefgründig und erzählt eine Geschichte, die einfach unter die Haut geht. Zwei Charaktere, die viel Dunkelheit in ihrem Leben ertragen mussten und eben gegen diese Dunkelheit jeden Tag ankämpfen. Auf eine Art und Weise, die mein Leserherz im Sturm erobert hat.


    Der Schreibstil von Frau Sorensen ist schon fast süchtig machend. Eine stets präsente Melancholie gepaart mit viel Charme, einer Prise Humor und jede Menge Gefühl. Mit dieser Mischung hat sie von der ersten Seite an einen Nerv bei mit getroffen und wird dies sehr wahrscheinlich auch mit jedem weiteren Buch aus ihrer Feder schaffen.


    Sowohl Callie als auch Kayden sind nicht die typischen Protagonisten. Sie sind Einzigartig und überzeugen eben durch ihre Andersartigkeit. Sind dabei authentisch und so liebenswert. Ich habe sie gerne auf ihrem sehr steinigen und sehr harten Weg begleitet, der noch lange nicht zu ende ist. Jessica Sorensen hat dies jedoch so verpackt, dass die dunklen Seiten, welche beide Figuren durchleben müssen, den Leser nicht erdrücken. Sie sind zwar stets präsent, aber überwiegen nicht.


    Das Ende jedoch ist wirklich ein ganz fieser und gemeiner Cliffhanger, der mich vollkommen sprachlos zurück gelassen hat. Am liebsten hätte ich sofort mit dem nächsten Band „Die Liebe von Callie & Kayden“ weiter gemacht und in einem Rutsch gelesen. Die Wartezeit bis Mai erscheint doch zu lang bei solch einem Ende.


    Fazit
    Mit „Die Sache mit Callie & Kayden“ präsentiert Jessica Sorensen eine Geschichte, die nicht nur unter die Haut geht und jedes Leserherz im Sturm erobern wird, sondern zeigt ihren einzigartigen Schreibstil, in den ich mich von der ersten Seite an verliebt habe. Ich fiebere jedem weiteren Buch der Autorin entgegen und kann es kaum erwarten ein weiteres kleines Meisterwerk zu lesen.


    10/10

    Die Fraktionen haben sich aufgelöst und Tris und Four erfahren, dass ihr ganzes Leben eine Lüge ist: Es gibt eine Welt außerhalb ihrer Stadt, außerhalb des Zauns. Für Tris und Four steht fest, dass sie diese neue Welt erkunden wollen. Gemeinsam. Doch sie müssen erkennen, dass die Lüge hinter dem Zaun größer ist, als alles, was sie sich vorstellen konnten, und die Wahrheit stellt ihr Leben völlig auf den Kopf. Als Tris dann auch noch die letzte Entscheidung treffen muss, kommt alles ganz anders als gedacht ... Der atemberaubende Abschluss der Trilogie.

    Seit zwei Wochen ist die Großmutter von Scarlet verschwunden. Sie glaubt nicht daran, dass ihre geliebte Großmutter einfach so abhauen und sie im Stich lassen würde. Sie braucht Hilfe, dessen ist sich Scarlet sicher. Und nur einer kann ihr wirklich helfen – Wolf. Der mysteriöse Fremde, der so völlig anders ist und die einfachsten Dinge nicht kennt. Doch kann sie im wirklich vertrauen? Und was, wenn die einzige Möglichkeit ihre Großmutter zu finden, ist, dem Wolf im Schafspelz zu vertrauen?


    „Wie Blut so rot“ von Marissa Meyer konnte mich, wie bereits schon sein Vorgänger, vollkommen begeistern. Dieser Teil hat mir so gar einen Hauch besser gefallen und erhält eine klare Leseempfehlung.


    Die Geschichte geht nahtlos weiter. Ein wenig erstaunt war ich darüber, dass nicht nur Scarlet, sondern auch Cinder, eine große Rolle spielen. Aufgrund der Kurzbeschreibung habe ich angenommen, dass von Cinder nur aus Scarlets Sicht erzählt. Aber nicht nur Cinder, sondern auch Kai, spielt eine wichtige Rolle, wenn diese auch ein wenig kleiner ausfällt.


    Auch neue Figuren, die Marissa Meyer meiner Meinung nach hervorragend gelungen sind, tragen deutlich zum Lesevergnügen bei. Mit Wolf bekommt die Geschichte eine gut proportionierte Prise Mysteriöses und Geheimnisse, die beim Leser eine Schnitzeljagd nach möglichen Erklärungen hervorrufen hat. Mit Thorne hat die Autorin zumindest bei mir volle Punktzahl kassiert. Ich finde ihn einfach nur herrlich und habe mich köstlich mit ihm amüsiert. Ich hoffe im dritten Band ein wenig mehr über und von ihm zu lesen.


    Durch die abwechselnden Kapitel, die jeweils aus der Sicht von Scarlet, Cinder, Kai, Wolf und – meinem persönlichen Liebling – Thorne geschrieben sind, bekommt der Leser Einblicke in die Gefühlswelt aller Protagonisten. Daher konnte ich auch die Handlungsweise aller Charaktere gut nachvollziehen. Die Mischung aus neuen Charakteren und altbekannten Figuren war eine überaus lebhafte und unterhaltsame. Ich hatte von der ersten bis zur letzten Seite puren Spaß beim Lesen und konnte gar nicht aufhören zu lesen. Frau Meyer hat wahrlich eine lebhafte Fantasie.


    Der Showdown zum Ende hat den Spannungsbogen nochmals nach oben geschossen. Viele Entwicklungen, die auf eine weitere grandiose Fortsetzung hoffen lassen. Das Ende ist, genau in „Wie Monde so silbern“ wirklich gut und teilweise auch ein wenig fies, gewählt. Es bleibt nichts anderes übrig als die Reihe unbedingt weiter zu verfolgen.


    Fazit
    Mit „Wie Blut so rot“ ist Marissa Meyer eine hervorragende Fortsetzung gelungen, die mich auf voller Linie überzeugen konnte. Spannung, Action und eine gut gewählte Portion Romantik bieten . Ich erwarte nun voller Vorfreude den dritten Band, der „Wie Sterne so golden“ heißen wird und voraussichtlich im Herbst diesen Jahres erscheinen wird. Mit welche Märchenadaption Marissa Meyer uns wohl dieses Mal verzaubern wird?!


    10/10

    Zwei ganze Wochen ist Scarlets Großmutter nun schon verschwunden. Entführt? Tot? Die Leute im Dorf sagen, sie sei sicher abgehauen. Sie sei ja sowieso verrückt. Aber für Scarlet ist Grandmère alles – von ihr hat sie gelernt, wie man ein Raumschiff fliegt, Bio-Tomaten anbaut und seinen Willen durchsetzt. Dann trifft Scarlet einen mysteriösen Straßenkämpfer – Wolf. Er fasziniert sie; doch kann sie ihm trauen? Immerhin: Die reißerischen Berichte über Cinder und das Attentat auf Prinz Kai hält Wolf ebenso wie sie für Quatsch. Aber irgendein Geheimnis verbirgt der Fremde …

    Inhalt:
    Dunkle Geheimnisse und eine Liebe, die unter die Haut geht: Noah und Echo. Früher gehörte Echo zu den beliebtesten Mädchen ihrer Schule. Doch eine Nacht, an die sie sich nicht erinnern kann, hat alles verändert. Um herauszufinden, was in jener Nacht wirklich passiert ist, braucht Echo Informationen aus ihrer Therapieakte. Dabei hilft ihr ausgerechnet Noah, der äbad boyô der Schule. Nicht ahnend, was die Wahrheit bringen wird, verlieben sich die beiden leidenschaftlich ineinander. Große Gefühle und knisternde Erotik mit einem hinreißenden Helden, ein Aufrührer, Rebell und Traummann.


    Meine Meinung:
    Noah und Echo können unterschiedlicher nicht sein. Sie sind wie Tag und Nacht, Feuer und Wasser. Doch sie haben mehr gemeinsam, als sich Beide vorstellen können. Beiden kämpfen gegen ihre inneren Dämonen. Je näher sie sich kommen, desto stärker wird die Anziehung. Doch die Hürden, die sie überwinden müssen, sind schwerer zu bewältigen als gedacht.


    „Noah und Echo – Liebe kennt keine Grenzen“ von Katie McGarry wurde von mir sehnsüchtig erwartet und nach dem Lesen dieser wundervollen Geschichte, erwarte ich nun voller Spannung und Erwartung die weiteren Bücher der Autorin.


    Schon nach wenigen Seiten hat die Geschichte mich gepackt. Durch den direkten Schreibstil von Frau McGarry hatte ich das Gefühl, dass ich ein Teil der Geschichte bin. Alles war hautnah, spürbar und sehr emotional. Von Seite zu Seite wurde immer mehr in die Geschichte hinein gesogen, habe mitgelitten und mitgefiebert und jeden einzelnen Satz davon genossen.


    „Noah und Echo – Liebe kennt keine Grenzen“ ist tiefer gehend als gedacht. Stellenweise hatte ich einen ganz dicken Kloß im Hals und musste so manches Mal schlucken und die Tränen wegblinzeln. Dann ist mir wiederum das Herz aufgegangen und ich musste herzhaft seufzen. Da die Kapitel aus Noahs und Echos Sicht geschrieben sind und von Kapitel und Kapitel wechseln, erhält der Leser Einblick in die Gefühlswelt der Beiden, was für mich sehr zum Lesevergnügen beigetragen hat.


    Auch die vielen Charaktere, natürlich insbesondere Noah und Echo, sind authentisch gezeichnet und zeigen viele Facetten. Ich hatte viel Spaß mit den Beiden, auch wenn sie zwischenzeitlich viele Hürden überwinden mussten. Die Entwicklung von Noah und Echo ist Katie McGarry in meinen Augen überzeugend gelungen. Sie sind ganz besondere Figuren, die durch ihre „Fehler“ liebenswert erscheinen und einfach nur bezaubernd sind.


    Das Ende ist für mich ein perfektes Ende gewesen. Leicht dramatisch, aber auf eine angenehme Art und Weise. Glaubwürdig und einfach nur zu Herzen gehend. Es ist ein schönes Ende, welches dem Leser noch ein wenig Spielraum für seine eigene Fantasie lässt.


    In den weiteren Bücher der Autorin werden andere Figuren die Hauptrolle spiele, aber ich bin mir sicher, dass wir noch so manches auch von Noah und Echo hören werden.


    Fazit
    „Noah und Echo – Liebe kennt keine Grenzen“ von Katie McGarry überzeugt durch facettenreiche Charaktere, einem zu Herzen gehenden Plot und einem bezaubernden Schreibstil. Katie McGarry sollte sich niemand entgehen lassen. Ich fiebere nun den weiteren Bänden der Autorin entgegen.


    9/10

    Megaspannend und sehr romantisch: das große Finale der Fantasyserie, die süchtig macht!


    Obwohl sie ihn am liebsten in die Wüste schicken würde, muss Riley an Denver Becks Seite bleiben. Sie hat geschworen, sich um ihn zu kümmern, so wie er sich seit dem Tod ihres Vaters um sie gekümmert hat. Aber damit kommt viel mehr auf sie zu, als sie ahnt. Als sie in Becks Heimatstadt sind, wo er sich um seine todkranke Mutter kümmern muss, stolpern sie über ein dunkles und mörderisches Geheimnis und kommen dabei jemandem in die Quere. Beck wird gekidnappt, und Riley ist seine einzige Hoffnung auf Rettung.
    Inzwischen wird in Atlanta deutlich, dass der Himmel eine Schlacht gewonnen haben mag, aber nicht den Krieg. Riley und Beck steht eine stürmische Zukunft bevor. Sartael, ehemalige rechte Hand Luzifers, erweist sich als widerstandsfähiger, als gedacht. Er hat Atlanta fest im Griff und plant einen brutalen Krieg gegen den Fürsten der Hölle. Während die Sekunden bis zum finalen Kampf verrinnen, liegt es an Riley und dem Mann, den sie liebt, ihren alten Feind endgültig zu besiegen oder alles zu verlieren, wofür sie gekämpft haben.

    Noch mehr Action, noch mehr Gefühl!
    Der dritte Band der megaspannenden Fantasyserie, die süchtig macht:
    Die siebzehnjährige Dämonenfängerin Riley Blackthorne steckt in der Klemme. Ihr Vater wurde von Dämonen getötet und als Reanimierter entführt. Ihr Exfreund Simon hat sie an die Jäger des Vatikans verraten. Nun steht sie auf der Fahndungsliste ganz oben und ist auf der Flucht vor ihnen. Um ihre Unschuld zu beweisen, muss sie auf eigene Faust aufklären, was zum Teufel in Atlanta eigentlich faul ist und wer im großen Spiel von Himmel und Hölle falsch spielt. Nicht einfach, wenn man sich in einen gefallenen Engel verliebt hat und nebenbei die Welt retten soll. Während in der von einer neuen Dämonenart heimgesuchten Stadt alles auf das große Finale zusteuert, weiß Riley nicht, wem sie noch trauen kann.

    Zwei ganze Wochen ist Scarlets Großmutter nun schon verschwunden. Entführt? Tot? Die Leute im Dorf sagen, sie sei sicher abgehauen. Sie sei ja sowieso verrückt. Aber für Scarlet ist Grandmère alles – von ihr hat sie gelernt, wie man ein Raumschiff fliegt, Bio-Tomaten anbaut und seinen Willen durchsetzt. Dann trifft Scarlet einen mysteriösen Straßenkämpfer – Wolf. Er fasziniert sie; doch kann sie ihm trauen? Immerhin: Die reißerischen Berichte über Cinder und das Attentat auf Prinz Kai hält Wolf ebenso wie sie für Quatsch. Aber irgendein Geheimnis verbirgt der Fremde …

    Jennifer Estep besitzt eine riesige Fangemeinde in Deutschland - jetzt steuert ihre beliebte Götter-Serie auf ihren Höhepunkt zu: In "Frostnacht", dem fünften Teil der Saga, muss Gwen Frost nicht nur den verschollenen Spartaner Logan zurückerobern, sondern die gesamte Mythos Academy vor dem Fall bewahren. Aufregend, mystisch und absolut romantisch! Gerade, als es scheint, das Leben an der Mythos Academy könne nicht mehr gefährlicher werden, schlagen die Schnitter des Chaos erneut zu. Denn während Gwens Schicht in der Bibliothek der Altertümer wird ein Giftattentat auf sie verübt. Sie selbst kommt haarscharf mit dem Leben davon, während der oberste Bibliothekar Nickamedes mit dem Tod ringt. So schnell wie möglich muss Gwen mit Aurora Metis das Gegenmittel finden - doch die Pflanze gedeiht nur in der gefährlichsten Region der Rocky Mountains ... Wird das Gypsymädchen sich selbst und die Mythos Academy retten können? Und noch viel wichtiger: Wird sie den verschwundenen Spartaner Logan Quinn wiedersehen?