Beiträge von Bones

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einem Buch (Klassiker, Biografie?) und habe leider nur sehr wenige und schwammige Angaben; gelesen habe ich es nicht. Vielleicht fällt jemandem von euch aber doch etwas dazu ein. ;-)
    Es handelt von einem Mann, der (für ein Jahr?) in die Wildnis aussteigt (Kanada?). Das Cover der Ausgabe war pastellfarbig gezeichnet und der Titel bestand aus einem Wort (Name des Mannes? Was mit h und a?).
    Ich bin irgendwann einmal beim Stöbern darauf gestoßen und habe es mir leider nicht notiert.

    Ein Tenor wird mit seinem Kostüm ermordet, eine Soubrette unter einem Kulissenteil begraben und eine Sopranistin vergiftet. Und das am weltberühmten Wiener Opernhaus. Die Polizei ist machtlos und bittet Kaufhausdetektivin Carlotta Fiore um Hilfe. Die ist nicht nur gescheiterte Opernsängerin, sondern auch die Tochter der weltberühmten Sopranistin Maria Fiore. Eigentlich wollte Lotta die Welt von egozentrischen, hyperventilierenden Künstlern für immer hinter sich lassen. Sie hasst alles, was damit zusammenhängt. Aber so richtig spannend ist die Arbeit im Kaufhaus auch nicht. Also lässt sie sich als Statistin in die Oper einschleusen. Ihr zur Seite steht Konrad Fürst, ein ehemaliger Kriminalkommissar, der sich als Clown durchschlägt, seit vor langer Zeit seine kleine Tochter verschwunden ist. Doch der Mörder lässt sich nicht aufhalten – sein nächstes Ziel: Lotta Fiore.

    Zitat

    Original von Gwendy


    Kam heute morgen so im Radio...definitiv entschieden wird es wohl im März, aber anscheinend ist das so gut wie sicher. Nun ja, dann muss ich halt mal auf eine WM verzichten. Vor Weihnachten hab ich so wenig Zeit, da fällt WM halt mal aus.


    Wer weiß, was in den nächsten Jahren noch alles passiert, aber momentan müsste ich auch darauf verzichten. So ein Sch… ich bin total stinkig. :fetch

    Vielen Dank für die Rezi. Das Buch steht schon auf meiner Wunschliste, allein das Cover finde ich schon toll. Ich hatte letztens mal wieder "Der mit dem Wolf Tanzt" geschaut und da passt das Buch vielleicht ganz gut zu. Tatanka.

    Ich fand den Film super ("blutiger Schnee" passt schon ganz gut). Den solltet Ihr Euch echt ansehen - aber unbedingt im Winter. ;-) Auf die Serie bin ich sehr gespannt; an bekannten Schauspielern mangelt es ja nicht.

    Zwei Frauen, ein altes Haus und eine Art von Familie


    Das „Polackenkind“ ist die fünfjährige Vera auf dem Hof im Alten Land, wohin sie 1945 aus Ostpreußen mit ihrer Mutter geflohen ist. Ihr Leben lang fühlt sie sich fremd in dem großen, kalten Bauernhaus und kann trotzdem nicht davon lassen. Bis sechzig Jahre später plötzlich ihre Nichte Anne vor der Tür steht. Sie ist mit ihrem kleinen Sohn aus Hamburg-Ottensen geflüchtet, wo ehrgeizige Vollwert-Eltern ihre Kinder wie Preispokale durch die Straßen tragen – und wo Annes Mann eine Andere liebt. Vera und Anne sind einander fremd und haben doch viel mehr gemeinsam, als sie ahnen.


    Mit scharfem Blick und trockenem Witz erzählt Dörte Hansen von zwei Einzelgängerinnen, die überraschend finden, was sie nie gesucht haben: eine Familie.

    Ist die nächste Stufe der Evolution das Ende von uns allen?


    Jonathan Yeager wird im Auftrag der amerikanischen Regierung in den Kongo geschickt. Bei einem Pygmäenstamm sei ein tödliches Virus ausgebrochen. Die Verbreitung muss mit allen Mitteln verhindert werden. Doch im Dschungel erkennt Yeager, dass es um etwas ganz anderes geht: Ein kleiner Junge, der über unglaubliche Fähigkeiten und übermenschliche Intelligenz verfügt, ist das eigentliche Ziel der Operation. Kann es sein, dass dieses Geschöpf die Zukunft der Menschheit bedroht? Yeager weigert sich, das Kind zu töten. Er setzt alles daran, den Jungen in Sicherheit zu bringen. Eine gnadenlose Jagd auf die beiden beginnt.

    Betty, das kann ich gut nachvollziehen. Letztes Jahr stand ich mal neben Buzz Aldrin - wow, war das aufregend diese lebende Legende hautnah zu erleben.
    Ich fand das Buch auch super und war überrascht, welch unheimlichen Sog es entwickelt. Einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören zu lesen. Die, ich sage es mal salopp, "MacGyver"-Ausführungen habe ich allerdings nicht immer nach- bzw. mitgerechnet, dafür war ich dann auch irgendwie zu ungeduldig. Ich würde es nicht nur Science-Fiction oder Raumfahrt-Fans empfehlen, sondern allen, die auf ein spannendes Überlebensabenteuer Lust haben.


    10 Punkte

    Danke Bodo für den Link hierhin, diesen Beitrag hatte ich völlig übersehen.
    Die Geschichte hört sich gut an und erinnert mich an "Die Arena". Hach wie schön, ich freue mich sehr darauf!

    So, "Machos und Macheten" ist jetzt auch bei mir eingezogen. :-]


    Ich habe noch etwas entdeckt: Im August 2015 kommt bei Heyne "Drive-In" raus. Eine Trilogie, von der ich noch gar nichts gehört habe. Kennst Du die Bodo?
    Ich verlinke das Buch hier mal.

    Liebe Steffi,


    ich bestelle morgen Vulkantöchter für meine Mutter (China-Postkarte-Geburtstag, vielleicht erinnerst Du Dich.? Herzlichen Dank nochmals!). Sie weiß noch nichts von dem Buch, das wird sicher eine schöne Überraschung am Wochenende.


    Liebe Grüße :-)


    Oh, das freut mich ja sehr. Ich werde bis zum Herbst warten und mit Band 1 anfangen. Ein paar andere Landsdale-Bücher stehen schon lesebereit bei mir im Regal, sodass ich die Zeit gut überbrücken kann. :-)

    Hallo Bodo, vielen Dank für die unterhaltsame Rezi. Ich habe bisher drei Bücher von Landsdale gelesen, die mir sehr gut gefallen haben. Die Hap und Leonard-Geschichten würden mich auch interessieren, aber die ersten Teile sind gar nicht mehr erhältlich, wenn ich das richtig gesehen habe.? Fehlt einem viel, wenn man später einsteigt oder wäre das nicht so schlimm?