Ich merke, ich bin ganz schön langsam mit dem Lesen... Aber wenn man ein ganzes Wochenende unterwegs ist und den lieben Kleinen von einem Termin zum Nächsten kutschiert UND auch noch zu Spielemesse fährt, bleibt anderes auf der Strecke...
Genug davon 
Ich habe auch zwei Schreibfehler entdeckt
S. 141 "...welches sie, in in grober Bauernkleidung...."
und den zweiten finde ich grad nicht, war aber auch nur ein doppeltes Wort im Satz.
Dieser Abschnitt hat mir bisher am Besten gefallen. Ich habe eigentlich damit gerechnet, dass der Weg zum Volk der Taluk nicht so einfach von statten gehen wird.
Die Liebe ist endlich bei Nona erwacht und Dawon ist glücklich darüber. Der Teil mit den Lalu-Frauen war ein wenig verwirrend. Zuerst habe ich gedacht, dass nur alle Schwesternköniginnen zur Lalu-Frau werden können, aber dann bietet Dawons Mutter Nona ja ebenfalls an, irgendwann eine zu werden.
Könnte theoretisch jede Engilianerin eine Lalu-Frau werden? Oder muss die Person dafür irgendwas besonderes sein? Oder habe ich da einfach was falsch verstanden?
Die Hochzeit von Ilana und Tojar war überraschend und ich denke, wir werden noch einige lustige Unterhaltungen von den Beiden zu Lesen bekommen. Ich hoffe, das auch bei diesem Paar die Liebe irgendwann entfachen wird.
Was mit den Greifen passiert, die von Nona verwandelt wurden, kann ich mir bisher noch nicht vorstellen. Aber ehrlich gesagt, bin ich froh, dass sie nun erstmal aus Engil weg sind und Nona die Frauen befreien konnte.