Beiträge von Pusteblume 34

    Mein Erstling dieser Autorin hat mich noch nicht so ganz von ihr überzeugt.
    Vielleicht waren meine Erwartungen auch etwas hochgesteckt, da ich dieses Buch schon lange lesen wollte und es als Glücksfall erachtet habe, als ich es dann endlich leihen konnte.
    Andererseits fällt es mir schwer zu sagen, was genau mich gestört hat. Die Erzählweise war es auf keinen Fall, die hat mir mit am besten gefallen. Auch fand ich die Story an sich nicht schlecht.
    Drei Freunndinnen, fast sind sie wie Schwestern mit Ihren Geheimnissen und Prinzipien die es untereinander zu verstehen gilt.
    Wie gesagt, ich kann es nicht wirklich benennen, wahrscheinlich war die Vorfreude einfach zu groß.

    Katzenbach ist meiner Meinung nach ein perfide durchdachter Thriller gelungen, dem es keineswegs an irgendetwas mangelt.
    Die Story an sich ist ja schon beängstigend genug, wenn man sich jetzt noch überlegt wie einfach es ist eine Person mittels dem WWW zu verleumden und zu vernichten, krieg ich echt ne Gänsehaut. Auch wenn die Grundidee vielleicht nicht ganz neu ist (Die Akte) hat er es doch geschafft sie kompakt und gut inszeniert umzusetzen.


    Tolles Buch!

    Ja, dieses Buch hat es auch geschafft mein Eigentum zu werden. Allerdings ist es schon etwas her das ich es gelesen habe.
    Dennoch kann ich mich nicht entsinnen eine dieser beiden Entscheidungen bereut zu haben.
    Die Geschichte ist anfangs gut und spannend geschrieben. Zum Ende hin wirkt die Selbstbefreiung aber leicht aufgesetzt, anhand der vorher detailliert beschriebenen Ängste, welche Chloe nie vergessen konnte und sie noch heute beherrschen.


    Alles in allem ein gutes Buch.

    Eine kurzweilige Story gegen Langeweile mit ein paar netten Gags. Das war es dann aber auch schon.
    Sammy, die Protagonistin arbeitet in ihrem Traumjob als Wahlkampfhelferin und Beraterin in gesundheitspolitischen Fragen. Damit sind 2 Drittel des Buches auch schon erzählt. Wenn sie nicht gerade arbeitet ist sie auf der Suche nach Mr. Right.
    Wer den Vergleich zu Bridget Jones gezogen hat muss entweder blind sein oder die Anzahl der Fettnäpfchen meinen.


    Nichts was man unbedingt gelesen haben muss.

    Auch wenn es mal etwas schleppender vorangeht, das wichtigste ist doch es geht weiter.
    Was ein Voting der einzelnen Teile betrifft sollte ich sie vielleicht alle noch einmal lesen um mir da ganz sicher zu sein.


    Ich erfülle deinen Wunsch dann in naher Zukunft wenn der 7. Teil uns verrät wie es um Claire und Jamie steht...


    Also bis bald

    Vor gaanz viiiielen Jahren durch Zufall gekauft, gelesen, sofort geliebt und mit Sicherheit nie wieder hergegeben.
    Im Gegenteil, ich hab es mittlerweile so oft gelesen das es schon ziemlich verbraucht aussieht, schluchz. :cry


    Dieses Buch war der Beginn einer großen Leidenschaft, die immer noch anhält.

    Wie ist es möglich, daß eine selbstbewusste, erfolgreiche Frau in einer glücklichen Beziehung Hals über Kopf alle Brücken abbricht um mit einem ihr nahezu unbekannten Mann in ein ungewisses Leben zu starten?
    Es passiert einfach, es ist nur ein Augenblick der Alice diese Entscheidung treffen lässt. Und Adam hat eine physische und psychische Präsenz die einen ängstlich über die Schulter blicken lässt.


    Ein spannend erzählter. empfehlenswerter und subtiler Psychothriller, der den Puls erhöht und ein manchmal zusammenzucken lässt.

    Habe das Buch ebenfalls in der Bibliothek ausgeliehen und ich finde gerade die Erzählweise in zwei Teilen macht das Besondere dieses Buches aus.
    Ein Gänsehautgefühl lässt sich nicht heraufbeschwören, allerdings fehlt es dennoch nicht an Spannung.
    Im ersten Teil des Buches werden die Ereignisse um Astrid und ihre WG chronologisch erzählt und man gerät ins grübeln, warum ihr das so passiert. An einen Zufall kann man von Anfang an nicht glauben.
    Der zweite Teil bringt dann teilweise wahnsinnige Gedankengänge des noch unbekannten Täters über seine Motive ans Licht und erklärt sich dem Leser.


    Ein kurzweiliger Krimi, der mir den Spaß am lesen dieses Genre nicht genommen hat.

    Ich habe die Tore der Welt vor einiger Zeit ausgelesen und möchte nun meine Bewertung nachholen.
    Ersteinmal: ich bin ein Fan von dicken Wälzern, das konnte mich also nicht abschrecken und lese gerne auch mal de historische Schiene, was in diesem Fall nicht unbedingt ein Nachteil war.
    Der Schreibstil ist flüssig, gut recherchiert und die Charktere wachsen einem sofort ans Herz.
    Die detailierten Beschreibungen der Protagonisten, sowie ihrer Lebenumstände und ihrer Umgebung faszinieren und entführen einen mit ihrer Lebensgeschichte in einen wundervollen und lesenswerten Mittelalterroman.

    Ich hatte das Buch schon lange im Auge bevor ich es dann wirklich zu lesen bekommen habe. Und ich kann wirklich nicht richtig beuteilen wie ich es jetzt bewerten soll!?
    Spannend - ja, Verwirrend - und wie, Gräueltaten - ich hab keine gesehen, wenn man die moralischen mal ausblendet.
    Und doch bleibt das Gefühl irgendwas fehlt, ohne es aber namentlich benennen zu können.
    Ich glaub ich werd verrückt!


    Aber ich weiß, das es auf jeden Fall lesenswert ist.
    Vielleicht später mal eine Wiederholungstat.

    Sicher, ich geb zu das Cover verspricht vielleicht etwas mehr, dennoch finde ich die Story an sich nicht schlecht. Jedenfalls habe ich das Buch ausgelesen und schon schlechtere Bücher in der Hand gehabt.


    Letztendlich ist die Botschaft des Buches:

    Zitat

    Wann immer du dir wie eine schlechte Mutter vorkommst und dich vollkommen allein fühlst - du bist es nicht


    Und das sollte uns allen ein Trost sein, wenn wir viel zu viel arbeiten, nicht wissen was das richtige ist oder uns wünschen mehr persönliche Freizeit zu haben, das schlechte Gewissen uns plagt und wir uns fragen warum die anderen es so viel besser machen. Denn das tun sie gar nicht, den anderen Müttern geht es genau wie Dir!
    Auch wenn man oberflächlich den Eindruck gewinnen könnte, Mutter zu sein ist ab dem 3.Jahr aufwärts das furchtbarste ist was einem passieren kann, so bleibt doch die liebevolle Erkenntnis das wir es dennoch gerne sind und das der beste Job unseres Lebens ist.