@ Morgana: Sorry, war längere Zeit in der ReHa, deshalb erst jetzt eine Antwort :-).
Ich würde ja Mobile auch gerne vorstellen, weiß aber nicht, ob ich den Inhalt noch wirklich zusammenbekomme - ist schon eine Weile her... werde es aber versuchen ![]()
Beiträge von Hazel
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Die Autorin:
Mona Misko lebt im Ahrtal. Sie arbeitet als Sekretärin, Drehbuchautorin sowie als freie Journalistin einer Tageszeitung.
Die Mutter von drei Kindern schreibt mit Vorliebe Psychoromane und Kurzkrimis. Sie ist Mitglied im "Syndikat" und bei den "Sisters of Crime".Klappentext:
Die Journalistin Anke bekommt anonym drei rote Kladden zugeschickt, die über das Leben in einer satanischen Sekte berichten. Kurz darauf werden vier Babys entführt. Bei ihren Recherchen stößt Anke auf eine solche Sekte in Berlin. Welche Rolle spielt hierbei die schwangere Cara, die offensichtlich Verbindungen zu satanischen Kulten hat? Und vor wem ist sie auf der Flucht? Da Anke hinter den Ereignissen eine große Story wittert, verfolgt sie die Hinweise unbeirrt weiter und bringt nicht nur sich selbst in LebensgefahrMeine Meinung:
Auch wieder so ein Buch, das ich im Krankenhaus innerhalb eines Tages regelrecht verschlungen habe!! Das Thema Satanismus interessiert und fasziniert mich sowieso, gleichzeitig stößt es mich ab. Und genauso habe ich das Buch empfunden.
Es liest sich leicht und spannend, die Charaktere sind glaubwürdig und die Autorin kann die beklemmende Atmosphäre rüberbringen.Stellenweise sehr heftig und auch brechreizerregend, zart Besaitete sollten dieses Buch nicht unbedingt lesen... aber ansonsten: lesenswert!!
Ich hoffe auf noch mehr Romane aus der Feder dieser Autorin! -
Nach längerer Zeit noch mal ein historischer Roman, der mich wirklich von Anfang an gefesselt und keine langweiligen Passagen hat!!
Besonders interessant durch den realen Hintergrund und die Erklärungen dazu im Anhang. -
Ich fand es, wie alle anderen Bücher von Tess Gerritsen, sehr spannend und gut geschrieben. So gut, dass ich es innerhalb von 24 Stunden regelrecht verschlungen hatte ;-)...
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Ein super Buch, das mich fast von Beginn an gefesselt hat, obwohl ich sonst eher auf die "härtere Gangart", also Krimis und Thriller, stehe :grin.
Toller Schreibstil, nicht übertrieben, sondern eher einfühlsam und doch mitreißend. Besonders gelungen sind die Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wobei ich von der Vergangenheit einfach nicht genug bekommen konnte.
Also, um es kurz zu machen, ich wollte und konnte es kaum aus der Hand legen!! Von der Autorin werde ich sicher noch mehr lesen!
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Meiner Meinung nach sind die von der GEZ einfach nur Ausbeuter :fetch. Vielleicht sollten die öffentlich-rechtlichen Programme sich lieber über Werbeeinnahmen wie die Privaten finanzieren - aber entweder gingen die dann pleite oder aber sie würden sich endlich mal um wirklich gute Filme bemühen.
Na ja, nicht alles ist bei den Öffentlichen schlecht, ich schaue gerne Lindenstraße. Oder auch das ein oder andere Magazin erscheint mir sehr seriös. Aber nur dafür diese horrenden GEZ-Gebühren? Finde ich einfach nur unverschämt. Genauso wie die Art der Eintreiberei...
Und nun noch die Sache mit den PC's - ich sagte ja bereits:
Ausbeuter...! -
Gern geschehen :-)!! Bin gespannt, wie weit das Buch in deinem SUB nach oben gerutscht ist, wenn ich wieder zurück bin!!
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Es ist schon eine Weile her, dass ich Band 2 gelesen habe... aber insgesamt war es wie das erste Buch mit interessanten Informationen, leicht und gut zu lesen. Leider an einigen Stellen irgendwie in die Länge gezogen - aber nur an wenigen Stellen :-)!
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Der Autor:
Stuart Harrison wurde 1958 in Northampton, England, geboren und wanderte mit Anfang zwanzig nach Neuseeland aus. Nach einer erfolgreichen Marketing-Karriere und der Gründung eines eigenen Unternehmens wandte er sich dem Schreiben zu. "Der Schneefalke" (List 1999), sein erster Roman, wurde auf Anhieb in 13 Länder verkauft und weltweit ein großer Erfolg. Stuart Harrison lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Sydney, Australien, und schreibt an seinem nächsten Roman.Klappentext:
Michael Somers kehrt nach einer Verzweiflungstat, bei der er beinahe einen Mann erschossen hätte, in seinen Heimatort zurück, um seine Vergangenheit aufzuarbeiten. Die Bewohner des kleinen Ortes, in dem jeder jeden kennt, sind mißtrauisch und abweisend. Der Neuanfang, so wie ihn sich Michael vorgestellt hat, will nicht gelingen. Da entdeckt er einen angeschossenen Falken. Er entschließt sich, ihn zu sich zu nehmen. Behutsam nähert er sich dem stolzen und intelligenten Tier. Das Bemühen um das Vertrauen des Falken hilft Michael, sich seiner eigenen Vergangenheit zu nähern. Er ahnt, daß, wenn er es schafft, den Falken gesund zu pflegen, auch er selbst geheilt sein wird.
Bei seiner täglichen Beschäftigung mit dem Tier wird er von einem kleinen Jungen beobachtet. Jamie Baker ist stumm. Er mußte mitansehen, wie sein Vater bei einem Jagdunfall zu Tode kam, seitdem weigert er sich zu sprechen. Susan, seine Mutter, versucht alles, ihn aus seiner selbstgewählten Isolation herauszuholen, doch bislang vergeblich. Allmählich gewinnt Michael das Zutrauen des kleinen Jungen, auch der Falke erholt sich von Tag zu Tag. Endlich ist der Moment gekommen, an dem dem Tier die Freiheit wiedergeschenkt werden soll. Michael und Jamie fahren mit ihm in die schneebedeckten Berge. Doch ihnen folgt jemand: Ellis, glückloser Holzhändler und stets in Geldnot, und neben ihm liegt sein Gewehr...Meine Meinung:
Zuerst einmal: Aus sentimentalen Gründen lese ich eigentlich niemals Romane mit Tieren. Aber bei "Tauschticket" war letztes Jahr der "Run" auf dieses Buch ausgebrochen und so wurde ich neugierig. Dann stand der Roman allerding wochenlang ungelesen im Regal, bis meine Freundin es gelesen hatte und schlichtweg begeistert war.Vorsichtig wagte ich mich also an die ersten Seiten - und war vom lebendigen und ausdrucksstarken Schreibstill völlig gebannt.
Dazu die präzisen Beschreibungen des Falken, die anscheinend vorhandenen Kenntnisse vom Abrichten eines Greifvogels - ich war einfach geplättet und hocherfreut, weil mich dieses Thema schon als Kind völlig fasziniert hat! Genau wie dieses Buch!!! Ich bin immer noch ganz hingerissen und ärgere mich einerseits, dass ich die Geschichte nicht schon früher gelesen habe...

Toll geschrieben, ohne irgendwelche langweiligen Passagen, "magische Momente" trifft es völlig, obwohl in keinster Weise Fantasy-Elemente vorkommen ;-), und am Schluss ein Kloßgefühl im Hals und Tränen in den Augen...
Wenn ihr so was gerne lest, kann ich nur sagen: Kaufen oder tauschen!!!!!
Ich werde mir sofort das zweite Buch des Autors besorgen

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@ Morgana: Ja, prima, so können wir es machen - vielen Dank :-)!!
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@ Morgana : ich weiß leider nicht mal, ob ich passend zum Start wieder daheim bin
- rechne also lieber nicht mit mir. Werde zwar versuchen, das Buch noch irgendwie zu bekommen, aber wenn es nicht klappt, kann ich mich leider nicht beteiligen 
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Ja, du Guter
- aber ich gehe ins Krankenhaus, da gibt es erst mal keine Buchhandlungen, deshalb die Bestellung bei Amazon ;-)... hätte ich mich wenigstens auf was freuen können... -
Man kann es aber nicht bestellen, und meine Vorbestellung wurde gelöscht

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Ich muss mich leider austragen
- erstens weil das Buch über Amazon nicht mehr zu bekommen ist, und zweitens, weil ich ab Mittwoch für längere Zeit nicht da bin! -
Ich kann nur sagen: langatmig, langweilig, öde.... Habe schon bessere Bücher des Autors gelesen.
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Ich fand das Buch wirklich langweilig
- so schnell werde ich von dieser Autorin keines mehr anfassen... 
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Na ja, auch wieder so ein Fall, wo ich nicht verstanden habe, warum es so einen "Hype" auf das Buch gibt :-(. Mag aber sein, dass es daran liegt, dass dieses Buch zu einer Reihe gehört und ich kein einziges davon kenne.
"Beweise, dass es böse ist" war mein erstes Buch der Autorin und wird es auch bis auf Weiteres bleiben, es sei denn, mein RUB ist plötzlich verschwunden
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Ich fand es äußerst gewöhnungsbedürftig und auch leider so langweilig, dass ich nach der Hälfte (hat ja nur knapp 200 Seiten) aufgegeben und es weggelegt habe...
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Ich fand das Buch sehr gut zu lesen und richtig spannend :-). Kein Gemetzel, trotzdem (oder gerade deshalb?) konnte ich es kaum aus der Hand legen.