Der Fänger im Roggen hab ich mit 16 freiwillig gelesen. Irgendein Musiker oder Filmstar auf den ich damals stand hatte das als Lieblingsbuch angegeben...
Fand es dann ähnlich toll wie Die neuen Leiden des jungen Werther - Pflichtlektüre aus dem Schulfolterkeller.
Den Fänger im Roggen haben wir in English gelesen und die Leiden des jungen Werther in Deutsch, beides in der Oberstufe oder 10. Ich fand beide so unglaublich furchtbar langweilig.
Dann gab es noch Bahnwärter Thiel, Romeo und Julia auf dem Dorfe und von Alfred Andersch Sansibar oder der letzte Grund. Fand ich alle langweilig/ doof (vor allem die Protas), ...
Bei Harry Potter finde ich die Idee gut, aber gut geschrieben ist es nicht.
Den kleinen Prinz habe ich vor Kurzem zum ersten Mal gelesen. Keine Ahnung, warum viele Menschen das Buch lieben.
Stephen King habe ich als Jugendliche gelesen, damals mochte ich sie (Friedhof der Kuscheltiere, Es, ...), keine Ahnung, ob mir die Bücher heute noch gefallen würden.