Beiträge von Ramona

    Andrea Busfield; Mauertänzer; 1
    Guillaume Musso; Lass mich niemals gehen; 1
    John Katzenbach; Der Täter; 1,5
    Gabriella Engelmann; Wolkenspiele; 1
    Arno Strobel; Castello Cristo; 1,5
    Claudia Toman; Jagdzeit; 1,7
    Heike Koschyk; Pergamentum; 1
    Heike Koschyk; Hildegard von Bingen; 1
    Jarad Henry; Blutrote Nacht; 3
    Julia Freidank; Die Gauklerin von Kaltenberg; 1
    Gabriella Engelmann; Eine Villa zum Verlieben; 1
    Gabriella Engelmann; Inselzauber; 1
    Marie Velden; Lilienrupfer; 1,2
    Frauke Scheunemann; Dackelblick; 1
    Jutta Profijt; Schmutzengel; 1,5
    Wiebke Lorenz; Allerliebste Schwester; 1
    Petra Durst-Benning; Die Zarentochter; 1
    Sebastian Fitzek; Das Kind; 2
    Kerstin Gier; Rubinrot; 1
    Lea Korte; Die Nonne mit dem Schwert; 1
    Nancy Atherton; Tante Dimity und der unerhörte Skandal; 2,4
    Jutta Profijt; Kühlfach 4; 1,5
    Sebastian Fitzek; Der Augensammler; 1



    Sooo viele (23) und auch gute Bücher diesen Monat. Mit dem Highlight mag ich mich nicht festlegen.... Da gäbe es einige Anwärter...

    Kurzbeschreibung:
    »Wer bist du? «, fragte er flüsternd.
    »Ich bin Pascha, der Kerl aus dem Kühlfach vier. «
    »Aber du bist tot, du kannst nicht mit mir sprechen«, wandte er ein.
    »Hast du noch nie was von Nahtod gehört?
    Die Seele verlässt den Körper und macht sich dann irgendwann auf den Weg durch den Tunnel. Aber hier ist kein Tunnel, ich weiß nicht, wo ich hin soll. «



    Ein ungewöhnlicher, aber zum Totlachen witziger Krimi…


    Martin Gänsewein ist das, was Pascha als spießig bezeichnet. Er fährt Ente, ist ledig und hat eine gepflegte Ausdrucksweise.
    Was dem ganzen aber ein anderes Bild gibt: Martin ist Rechtsmediziner und zwar ein sehr gewissenhafter. Er ist es auch, der die Körperhülle von Paschas leblosen Körper genauestens unter die Lupe nimmt.
    Er weiß noch nicht, dass dieser Augenblick sein Leben verändern wird. Er kann jetzt nicht nur mit der ruhelosen Seele des Toten kommunizieren, er gerät auch in größere Schwierigkeiten, als er sich jemals hätte träumen lassen.
    Dass er dabei auch noch eine Art erzieherische Rolle für Pascha spielt, kommt erschwerend hinzu.
    Denn Pascha ist als Geist ebenso ungeduldig und proletenhaft, wie im echten Leben.
    Ob es da nun um die Wahl der passenden Partnerin, oder um die Wahl des fahrbaren Untersatzes geht, Martin Gänsewein und sein unsichtbarer neuer Begleiter geraten oft aneinander.
    Doch sie müssen einsehen, dass Pascha nur Kontakt zu einem Menschen aufnehmen kann und er so wohl oder übel über unbestimmte Zeit an den Rechtsmediziner gebunden ist.
    Ein ungewöhnliches Abenteuer nimmt seinen Lauf.


    Jutta Profijt hat mit diesem sehr ungewöhnlichen Krimi mein Leserherz erobert!
    Zwar musste ich mich zu Beginn an Paschas Ausdrucksweise gewöhnen, aber ohne sie, würde er nicht in die Geschichte passen. Sie gehört einfach dazu und mit seinen unkommentierten Sichtweisen auf das Leben, hat er mich oft zum Lachen gebracht.
    Gerade, wenn er anfangs noch so viel an Martin Gänsewein herumgemäkelt hat, konnte man sich kringeln.


    Das Buch lebt einfach von dieser Situationskomik, den Dialogen und der unübertrefflichen Authentizität.
    Man konnte sich die beiden Hauptpersonen genau SO vorstellen und mit ihnen fühlen.


    Mir hat es gut gefallen, womit ich es gerne weiter empfehle!

    Kurzbeschreibung:
    Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16-jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Dass man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!



    Schade, dass die Protagonisten nur über ein paar Stunden zu uns reisen können…


    Gwendolyn hat sich selbst immer für den Außenseiter ihrer Familie gehalten. Schließlich hat Charlotte das Gen, welches ihr bald kurze Zeitreisen ermöglicht und nicht sie.
    Doch diese Ansicht ändert sich ganz schnell, als Gwendolyn in einer, ihr vollkommen fremden, Zeit landet.
    Sie muss sich in vertrauter und doch so fremder Umgebung herumschlagen.
    Da fällt es ihr wie Schuppen von den Augen: Sie muss die Auserwählte sein!
    Doch wie ist das möglich? Sie wurde doch einen Tag NACH dem errechneten Termin geboren, oder etwa nicht? Gwendolyns Fragen bleiben größtenteils unbeantwortet und man will ihr auch erst keinen Glauben schenken.
    Auch Gideon, ein erfahrener Zeitreisender, macht auf die 16-jährige Gwendolyn einen sehr eingebildeten Eindruck. Er betrachtet sie eher von oben herab und lässt sie seinen Unwillen in der Funktion des Babysitters deutlich spüren.
    Doch was passiert, wenn man gemeinsam um das letzte Quäntchen Leben kämpft? Man kommt sich näher.
    Und auch das passiert ganz unweigerlich bei Gideon und Gwendolyn. Sie muss sich langsam eingestehen, dass lange Haare vielleicht doch gar nicht so unattraktiv sind…
    So nehmen die Dinge ihren Lauf…


    Ein unterhaltsamer Jugendroman, in dem die Autorin nichts von ihrer üblichen Fröhlichkeit und Beschwingtheit verloren hat.
    Sie schildert die Probleme und Gefühle der jungen Gwendolyn so authentisch und wirklichkeitsnah, dass man meinen könnte, Gwendolyn und man selbst wären seit Ewigkeiten beste Freunde.


    Sehr schön ist das Tempo. Wahrscheinlich taucht das Wort „Langeweile“ in Kerstin Giers Wortschatz gar nicht auf… Es geht zügig voran, sodass der Leser gewissermaßen zum Lesen gezwungen wird, aber auch ohne an Details zu sparen oder oberflächlich zu werden.


    Zudem ein sehr ansprechendes Cover, in altrosa gehalten, mit glänzenden schwarzen Scherenschnitten darauf.


    Ich finde, für Jugendliche, sowie für Erwachsene bestens geeignet!

    Kurzbeschreibung:
    „Als Strafverteidiger Robert Stern diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er damit eine Verabredung mit dem Tod einging. Noch weniger ahnte er, dass der Tod 1,43 m messen, Turnschuhe tragen und lächelnd auf einem gottverlassenen Industriegelände in sein Leben treten würde.“
    Simon, von nun an Sterns ständiger Begleiter, ist ein zehnjähriger Junge - und fest davon überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein…



    Ein Thriller muss den Leser an seine Grenzen führen…


    Robert Stern ist Anwalt. Täglich umgeben von den übelsten Gesellen der Gesellschaft, kann er seinen Alltag nicht mehr über Wasser halten. Er meidet den Kontakt zur Außenwelt, hat alle Verbindungen zu Freunden und Familie gekappt.
    Da meldet sich überraschend seine frühere Freundin wieder. Sie möchte ihn mit einem neuen Klienten zusammenbringen. Dass dieser neue Klient, Turnschuhe tragen würde, 10 Jahre alt ist und noch dazu schwer krank - das hätte er sich nicht im Traum denken können.
    Simon hat vor einigen Tagen eine Rückführung erlebt. Dabei sind Geschichten aus seinem Unterbewusstsein aufgetaucht, die ihn glauben lassen, ein wiedergeborener Mörder zu sein.
    Alle Anzeichen sprechen dafür, als der Junge den Anwalt und die Polizei treffsicher zu den ersten Leichen führt.
    Doch wie so oft ist viel Sein, oft nur Schein…


    Fitzek schafft es immer wieder, den Leser auf fingierte Spuren zu locken, nur um noch mit viel mehr Wirbel die nächste Tücke als Wahrheit zu präsentieren.
    Er geht dem Leser mit seiner Erzählung ans psychische Nervennetz und schafft damit etwas, was treffend ausgedrückt einen guten Thriller beschreibt: „Es muss den Leser an seine Grenzen führen und das kann kein einzelner Eimer Blut vollbringen.“


    Beim Lesen war ich gefesselt. Du kannst einfach keinen so guten Psychothriller aus der Hand legen und tun, als wäre nichts geschehen. Nicht, wenn so brillant geschrieben, verknüpft und manipuliert wird.


    Man hat das Gefühl, als habe der Leser selbst unheimlich viel Spaß daran, seinen Leser immer an der Nase herumzuführen…


    Er lässt mich als Leser nachdenklich, ja schon ärgerlich zurück.
    Über diese ganzen vielen Seiten habe ich irgendwann geglaubt, die Wahrheit zu kennen, doch nur ein paar Sätze lassen diese schwanken und in sich zusammenfallen.


    Mich hat dieser Thriller überzeugt, nur das Ende hat mich nicht zufrieden gestellt. Extra nochmal die ganzen Sätze gelesen - nichts. Trotzdem lesenswert!

    Gerne Kritk, Lob und Anmerkungen.


    „Cat, nicht so schnell, wo willst du hin? Pass doch auf die Autos auf, Schatz. Die sind so viel größer als du.“
    „Mach dir keine Sorgen.“
    Keck streckte sie ihren buschigen Schwanz in die Höhe und flitzte geschickt zwischen den geparkten Autos hindurch - er immer hinterher.
    „Vorsicht, die Straße!“
    Er hatte sie aus den Augen verloren. Auf der Straße lauerten die größten Gefahren. Dort gab es diese großen, dröhnenden Dinger, die da Autos hießen. Doch die waren gefährlich, für so kleines Fußvolk wie sie.
    Er musste sie dringend aufhalten, sie war doch noch so klein und naiv.
    Aber diese ständige Aufregung vertrug er auch nicht mehr. Seine Knochen wurden schließlich auch nicht jünger. Und dann diese unvernünftige Rasselbande - ständig hatte sie nur Unsinn im Kopf. Allen voran die Jüngste.


    Plötzlich hörte er ein Quietschen, einen Knall und ein bedrohliches Knirschen. Leute schrien erschreckt auf und wütende Männerstimmen drangen zu ihm hinüber. Was war nur geschehen? Er sauste los, blitzschnell hinüber zum Ort des Geschehens. Zwischen den vielen Beinen konnte er sich geschickt vorbeidrücken. Dann gab die Menge den Blick auf sie frei. Sie lag am Boden, regungslos, aber wunderschön. Wie sich die Sonne auf ihrem glänzenden Fell spiegelte und sie in alle Richtungen zu leuchten schien.
    Er stürzte auf sie zu. Als er sie erreicht hatte, stupste er sie vorsichtig mit der Nase an.
    Sie regte sich nicht.
    „Cat? So wach doch auf! Du liegst hier mitten auf der Straße. Dir kann doch hier so viel passieren.“
    Ein rüder Einwurf kam aus unbestimmter Richtung von oben: „Schafft doch endlich die blöden Viecher von der Fahrbahn!“
    Er fauchte wütend, plusterte sich ganz dick auf und stellte sich dann schützend vor sein Kind.
    Die Verzweiflung machte ihn mürbe. Konnte er denn nichts tun?
    Ganz zärtlich und vorsichtig begann er schließlich, mit all seinen vier Pfoten auf ihre Brust zu steigen und zu massieren. Immer eine Pfote nach der anderen. Langsame, kreisende Bewegungen.
    Doch es war zwecklos. Er musste zusehen, wie seine jüngste Tochter unter ihm ihr Leben aushauchte.
    Er leckte ihr über das Fell. Etwas staubig war es. Wahrscheinlich kam das von der Straße. Sauber sollte sie sein.
    Wie oft hatte er sie gerügt. Warum musste das Leben seiner Jüngsten nur auf so grausame Weise beendet werden? Er war kaum mehr fähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Doch er hatte noch eine gewisse Pflicht gegenüber ihr. Er konnte nicht zulassen, dass diese neunmalklugen Zweibeiner die angebrachte Trauerruhe störten.
    Er setzte sich traurig an ihre Seite um zu wachen und stimmte ein herzzerreißendes, klagendes Maunzen an.
    Es beugte sich ein Kind in lächerlicher rosa Tracht zu ihm hinunter und wollte seinem liebsten Herzensgut an die Nase fassen. Er fauchte warnend.
    Erschrocken fuhr das Mädchen hoch: „Mami, warum schläft die Katze mitten auf der Straße?“
    „Die Katze hat bestimmt nicht ordentlich geguckt, als sie über die Straße ging. Und schau, hier ist auch keine Ampel. Lass uns da drüben auf die andere Seite gehen!“


    „Papa? Papa, wo bist du? Warum weinst du denn bloß? Bitte hör auf! Warum holst du mich nicht hier runter? Ich will nicht mehr spielen. Es tut mir doch leid, ich möchte auch nie mehr weg rennen. Bitte, Paps, bitte weine nicht. Es geht mir doch prima.
    Ich weiß auch nicht, warum ich hier oben und du da unten bist.
    Es tut mir doch leid.
    Das war doch nicht mit Absicht. Woher sollte ich denn wissen, dass dieses blöde Ding so schnell ist? Eigentlich hätte ich die andere Straßenseite rechtzeitig erreicht. Vielleicht hat der Mensch mich bloß übersehen.
    Oh bitte Papili. Weine nicht.
    Mir geht es gut und ich fühle mich... Fühle mich so wunderbar leicht. Wenn ich ehrlich bin: Es ging mir nie besser.
    Warum hört denn dieser blöde Typ nicht auf zu schreien? Sieht der nicht, dass es dir nicht gutgeht?
    Es wird bestimmt alles gut, lieber Papa.
    Ich bin gesund, aber irgendwie habe ich auf einmal Angst.
    Kannst du mich denn nicht hören?
    Ich habe große Angst. Warum bin ich nicht bei dir da unten. Warum kann ich dich nicht trösten - ich bin doch gesund.
    Was bin ich? Wo bin ich? Warum hörst du mich nicht?
    Bitte, mach dass es aufhört. Lass uns einfach nach Hause laufen. Ganz schnell.“


    Sie hörte sein klägliches Maunzen. Sie erreichte ihn aber nicht. Und es schien, als würde der Boden plötzlich immer weiter weg sein. Und es wurde alles kleiner unter ihr. Doch sie hörte ihren Vater rufen:
    „Ich werde immer bei dir sein. Ich werde dich nie vergessen. Ich bin dir nicht böse, mein Liebling.“


    Und da hatte sie auf einmal keine Angst mehr.

    Kurzbeschreibung:
    Der Zarenhof in St. Petersburg ist die prunkvolle Kulisse von Petra Durst-Bennings bewegendem Roman. Die junge Großfürstin Olga muss den Erwartungen ihres Vaters gerecht werden und eine gute Partie machen. Doch ihr Herz will etwas anderes als die hohe Diplomatie und führt sie schließlich an den Hof König Wilhelms I. von Württemberg. Eine wahre Geschichte, zum Träumen schön erzählt.



    Petra Durst-Benning macht Geschichte lebendig…


    Olga Romanowa wird als Tochter des mächtigen Zaren Nikolaus I. geboren.
    Nicht nur ihre Geschwister sollen eine gute Partie machen, auch Olga soll mit ihrer Heirat das gute alte Russland stärken.
    Doch wenn das Herz nicht so will, wie der Vater, kann es zu einigen Komplikationen kommen.
    Olga wäre alt genug, um in das berüchtigte Heiratskarussell einzusteigen. Doch sie weigert sich hartnäckig. Sie will keine schönen Kleider, keine geschmackvollen Hüte, nichts, was an ihre oberflächliche Schwester Mary erinnern könnte. Sie will nicht nur ein schöner Schein sein, sie möchte auch darunter hübsch anzusehen sein.
    Also beschäftigt sie sich stundenlang mit ihrer Liebe zu Mineralien.
    Bis eines Tages Anna an den Zarenhof gerufen wird. Sie soll aus der verstockten, eigensinnigen Zarentochter ein charmantes, aufgeschlossenes Mädchen machen. Sie sieht sich vor unlösbare Aufgaben gestellt. Bis ihr eine Idee kommt - gewagt, aber es funktioniert.
    Olga gedeiht prächtig unter Annas wachender Hand, doch schon stellt ihr das Schicksal den ersten Stolperstein in den Weg: Die erste Liebe.
    Sie ist keinesfalls standesgemäß und so wird sie ganz eilig aus dem Weg geräumt.
    Olgas Herz wird harten Prüfungen unterzogen, ehe es sich zur Ruhe setzen kann. Sie muss für ihr Glück hart kämpfen und einige Torturen über sich ergehen lassen, bis sie sich glücklich an ihrem Ziel niedersinken lassen darf.


    Farbenprächtig erzählt macht die Autorin in dieser Romanbiografie Geschichte lebendig.
    Prunk und Glanz werden in so schillernden Farben erzählt, dass man sich gerne in das Leben der mächtigen Zarenfamilie hinein sinken lässt. Nur ein kurzer Blick hinter die Kulissen genügt, um Olga ins Herz zu schließen.
    Man lernt, dass die Menschen ein Herz haben und auch nicht immer nur mit lachenden Gesichtern durch den Alltag gegangen sind. Das auch sie einige Hürden nehmen müssen, um ihre Ziele zu erreichen.


    Spannend war, wenn man nicht nur an Olgas Gefühlen und Gedanken teilhaben konnte, sondern auch an denen anderer. Dadurch hat man die Menschen kennen gelernt, ein Gefühl und Verständnis für die so unterschiedlichen Charaktere entwickelt.


    Die Personen waren authentisch und hatten eine ungeahnte Tiefe, die es in diesem ersten Teil zu erforschen galt.


    Trotz allem ist „Die Zarentochter“ keine feste Materie, sondern leicht verdauliche Literatur, die man gerne gelesen hat - und die viel Lust auf den zweiten Teil macht!

    Ich bin bei 39. Ich habe zum Glück in den vergangenen Tagen einiges weggelesen.


    Aber bald müsste jetzt das Riesengeiwnnpaket von Lovelybokks kommen.... 5 Bücher...