Ich wolt sie auch mal auf Englisch lesen, aber irgendwie würde das dann ziemlich teuer kommen....
Beiträge von Mondtochter
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Hmmm.... das wäre endlcih mal ein Buch,w elches mich auch interessieren könnte, aber ich habe Band eins noch gar nicht gelesen....
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Also ich kann das gar nicht ab! Wenn jemand was kaputt macht, soll er es gefälligst zugeben! Denn Lügen ist schlimmer, als aus versehen seinen Kaffe auf ein Buch zu schütten oder sowas! Kann ja jedem mal passieren!
@alle, die einen Freund haben, der sie beim lesen stört: Findet ihr das nicht irgendwie falsch? Ich meine: Lesen kann man doch auch, wenn man alleine ist, oder nicht? Stellt euch doch mal vor, ihr geht zu eurem Freund nach Hause um was mit ihm zu machen. Doch da ist er z.B die ganze Zeit am PC oder telefoniert. Würde euch das nicht auch ärgern?
lg Mondtochter
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Zitat
Original von Aqualady
Ja, die Fluchaktion war wirklich gelungen.
Als Alice Bella dann wegfahren sieht habe ich mich schlappgelacht. Sie wurde ihr unter der Nase weggeschnappt.
Wie gut, dass sie eine Zukunft mi Werwölfen nicht "sehen" kann.Haha, ich fand das auch total witzig! Ein Wunder, dass sie nicht die Scheiben eingeschlagen hat, zu Bella gerannt ist und sie mit Gewalt festgehalten hat...
Aber echt: Edward benimmt sich da echt dämlich! Bella gehört ihm doch nicht und bei jake ist sie genauso sicher..... Werwölfe beschützen schliesslich die Menschen! Also werden si doch wohl noch auf Bella aufpassen können...(auch wenn sie ein Gefahrenmagnet ist :lache)
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Ja, ich will bessere Noten schreiben....
Willst du bis Ende dieses Jahres noch was ganz besonderes machen?
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Ok, ich helf mit! Ääh... muss amn sich da irgendwie eintragen? ich hab noch nie an einer Leserunde teilgenommen....
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Was, es wird verfilmt?!
Ach, ich finde die Geschichte um Wanda und Ian einfach toll..... aber auch end traurig, ihr nicht? Besonders am Schluss,
als sie sterben willWelche Szenen mögt ihr eigentlich am Liebsten? Ich zwei:
Die, wo Kyle Wanda im Baderaum töten will, einfach unglaublich spannend!
und die,Wo Ian erfährt, dass Wanda gehen will, die war sooo traurig! Von dieser Szene an musste ich oft weinen, was ich sonst nciht tue.... -
Ich hab mal was anderes ausprobiert..... Wie findet ihrs? Das ist die Vorgeschichte von "Unter dem Mondlicht". Ich weiss nicht, ob mir Fantasygeschichten liegen... aber ich habs mal versucht!
Freue mich schon auf viele Kommentare und ehrliche Kritiken!
Schlussendlich wird es eine Liebesgeschichte sein, in der das kleine Baby, welches hier unten erwähnt wird, von ihrer Herkunft erfährt und sich in einer Welt voller Gafahren wiederfindet....
Es war ein stürmischer Abend. Eine Gestalt in dunklem Umhang und hochgezogener Kapuze schlich durch das alte Burggemäuer. Es war Sascha Cold, eine der Königinnen der 10 Königsfamilien von Gintomisa. Der Wind heulte und pfiff unheimlich durch das alte Gemäuer. Endlich erreichte Sascha die alte Bibliothek. Hier standen tausende verschiedenster Bücher. Sie schob ein Regal zur Seite und schlüpfte durch die Öffnung in einen Gang. Hinter sich zog sie die Geheimtür wieder zu. Es roch modrig und Wasser tropfte von den Wänden. Es donnerte und der Boden unter Saschas Füssen bebte. Steine fielen von den Wänden hinunter. Nach einer halben Stunde erreichte Sascha endlich eine Luke. Sie stieg hinauf und stiess den Deckel zur Seite. Nun befand sie sich bei den Klippen. Unter ihren Füssen knirschte der Sand. Nur etwa 10 Meter entfernt krachten die grossen Wellen an die Felsen. Sascha kletterte behutsam durch die Felsen zu einer versteckten Bucht. Hier hatte sie einige Nächte zuvor ein Ruderboot versteckt. Sie passte genau auf, wo sie hintrat, damit dem kleinen Mädchen in ihren Armen, das in Laken gewickelt war, nichts zustiess. Sie musste ihre Tochter in Sicherheit bringen. Und das war nur an einem Ort möglich: In der Welt der Menschen. In der Welt vom Vater der Kleinen. Sie legte das Baby auf den Boden des Bootes und schob es dann über den Sand ins Wasser. Sie stieg ebenfalls ein und ruderte in Richtung Festland. Sascha konzentrierte sich und das Wasser unter ihr beruhigte sich. Das war das praktische daran, wenn man die Herrscherin des Wassers war. Sie erreichte die Küste. Nun gab es zwei Möglichkeiten, um zu ihrem Ziel zu gelangen: Durch die Sümpfe oder durch das Königreich der Luft. Da es im Königreich der Luft weder Bäume noch sonstwas zum sich verstecken gab, musste Sascha wohl oder übel durch den Sumpf. Sie nahm ihr Baby heraus und lief los. Die Pflanzen hier hatte sie noch nie zuvor gesehen. Lianen hingen von den hohen Bäumen herab und die seltsamsten Blumen wuchsen am Boden. Eine feuerrote Orchidee spross aus einem umgefallenen Baumstamm hervor. Der regen konnte ihr hier weniger anhaben, da die Blätter wie ein schützendes Dach über ihr waren. Sascha hatte das Gefühl, als würde sie von überall her beobachtet werden. un leidete sie also auch schon unter Verfolgungswahn. Sie wurde eindeutig verrückt. Nach einer Weile veränderte sich die Vegetation und Sascha bemerkte, dass sie im Wald angelangt war. Nun konnte es nicht mehr weit sein. Die Äste der Bäume peitschten Sascha ins Gesicht. Der Regen bildete grosse Pfützen auf dem Boden, der Sturm tobte. Es blitzte und kurz darauf folgte das Grollen des Donners. Von Sekunde zu Sekunde wurde das Gewitter heftiger. Man konnte die goldene Sonne hinter den Bergen noch sehen. Doch nicht mehr lange. Bald würde es Nacht werden, und dann wäre es für Sascha zu spät. Wenn sie es nicht vor Mondaufgang zu den Wasserfällen im Sumpf schaffen würde, würde sie sterben. Also rannte sie los. Man konnte die Baumstämme und den Boden fast nicht mehr sehen, weil alles von Moos und Efeu bedeckt wurde. Kaltes Wasser lief in Saschas Schuhe, als ihre Füsse im Sumpf einsanken. Nun wurde das laufen schwieriger. Doch Sascha kämpfte sich weiter durch das Unterholz. Endlich konnte sie das Rauschen der Wasserfälle hören. Sie stieg in den Fluss und watete langsam durch das schwarze Wasser. Schon bald erreichte sie den grössten Wasserfall. Sascha kletterte eine Steinwand hoch. Es war schwer, denn das Gestein war nass und sie rutschte andauernd aus. Trotzdem erreichte sie einen schmalen Pfad. Ein weiterer kleiner Wasserfall versperrte ihr den weg. Sie lief unter dem Wasser hindurch und erreichte so eine Höhle. Sie achtete darauf, dass sie nicht ausrutschte und lief hastig weiter. Als sie den Ausgang der Höhle erreicht hatte, war sie noch nicht erleichtert, denn noch befand sie sich nicht in Sicherheit. Sie rutschte einen steilen Hang im Wald herunter. Unter ihren Füssen war Laub. Hier regnete es auch, aber nicht so heftig. Sascha erreichte eine Strasse aus schwarzem Stein. Beton, erkannte sie. Tatsächlich sah es hier genauso aus, wie Nils es immer beschrieben hatte. Schon bald erreichte sie eine Vorstadtsiedlung. Die Häuser hier waren ebenfalls aus Stein und die Fenster aus Glas. Die ganze Stadt war trotz der Dunkelheit in Licht gehüllt, was dem Strom zu verdanken war. Sascha dachte darüber nach, wie es wohl wäre, wenn es solche Dinge in ihrer Welt geben würde. Sie lief zu einem grossen Haus hin. Innen brannte Licht. An der Tür hing ein Kranz aus Zweigen. Darunter befand sich ein Schild, auf dem Herzlich willkommen in verschnörkelten Buchstaben stand. Sascha presste ihre Tochter an die Brust und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann legte sie sie behutsam auf den Boden. Sie holte einen dicken Umschlag hervor und legte ihn neben der Kleinen auf den Boden. Dann drückte sie mit einem Finger auf einen kleinen Knopf, der die Klingel sein musste. Als sie Schritte hörte, rannte sie davon. Nun war ihre Tochter in Sicherheit. Sie lächelte beinahe. Der Weg zurück war einfacher und es war noch immer recht hell. In kurzer Zeit hatte Sascha ihre Welt wieder erreicht. Doch als sie wieder in ihrem Wald war, hörte sie Stimmen. Sie duckte sich und versteckte sich hinter Farnen. Das Licht von Laternen erschien. Sie musste die Gestalten nicht sehen um zu wissen, wer es war. Es waren die Jäger. Und sie die Beute. Sie lief in die entgegengesetzte Richtung davon. Es gelang ihr tatsächlich, zu entkommen. Das hatte sie zumindest gedacht. Denn als sie auf eine Lichtung trat konnte sie erkennen, dass der Mond am Himmel aufging. Nur noch wenige Minuten. Sascha rannte los. Nun spielte es keine Rolle mehr, ob jemand sie hörte, denn nun bekam der Wald Ohren und Augen. Das heulen eines Wolfes durchstiess die Stille. Saschas Beine wurden schwerer und begannen, sich aufzulösen. Sie konzentrierte sich und rannte weiter. Sie wechselte die Richtung, sie musste den silbernen See in der Mitte der Felder erreichen. Es gelang ihr nicht. Ihre Beine begannen erneut zu verschmelzen und Schuppen sprossen hervor. Scharfe Zähne bohrten sich in ihr Zahnfleisch und ihre Fingernägel wurden spitz und scharf. Sascha schaffte es nicht mehr ins rettende Wasser. Die Wurzeln von Bäumen hoben sich und schlangen sich um ihre Flossen und ihren Körper. Kurz darauf hatten die Jäger sie erreicht. Eine Klinge schnitt ihr über den Hals. Und dann war alles Schwarz.
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Der Anfang hat mich zwar nciht gerade umgehauen, aber so ab der Mitte finde ich das Buch richtig toll! Vor allem das Ende fand ich sehr gelungen und bis zum Schluss spannend.... auch wenn die Sache ruhig etwas brutaler hätte dargestellt werden können als nur ein paar Schürfwunden,
wo Julien von Dawn's Onkel gefangen geworden ist.... -
Ich hab das Buch aus der Bibliothek und habs auch nur ausgeliehen, weil cih kein anderes gefunden habe. Die Geschichte an und für sich finde ich ganz gut, aber mir war es einfach etwas zu harmlos. Schliesslich geht es an manchen Stellen um Gewalt und doch kommt kaum Blut vor....
Ich mache in Zukunft lieber wieder einen Bogen um Jugendbücher. Aber wahrscheinlich würde diese Geschichte vielen andern gut gefallen!
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Ich finde die Idee mit dem Traumfänger ganz gut, aber auch mich hat das mit Peru gestört, von dort kommen sie nicht! Ansonsten ganz gut, du könntest bestimmt was daraus machen!
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Hmmmm.... mache ncihts spezielles..... hier im Forum herum stöbern und dazwischen Bilder abzeichnen!
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Ne, Stricken tu ich nur in der Schule! Aber ich knüpfe dafür gerne Armbänder und als Weihnachstgeschenke hab ich auch schon mal versucht, was zu Hause zu häckeln!
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Ich finde die Idee mit Katy ganz lustig!
Aber es ist wirkch Fiction, denn das könnte nie geschehen! Schliesslcih hat sie ja immer ihr Bodyguards dabei.....
Ja, stimmt! Das englisch könnte man noch verbessern!
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Ein bis(s)chen spät, denn alle haben die Reihe schon gelesen.... ich sogar mehrmals!
Aber ich würds schon nochmal lesen, wenn auch andere helfen....
lg Mondtochter
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Ich find die Geschichte spannend! :daumenhoch Darf ich fragen, wies mit der Leiche weiter geht?
Geht so, einzelne Wörter in Grossbuchstaben zu schreiben ist doch nicht schlimm! Einfach vielleicht nicht zu viel so schreiben, sonst kann mans wirklich nicht lesen....
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Stimmt, vielleicht wurde die Situation an den falschen Stellen besser erklärt. Und anstelle der Brötchen hätte man schreiben können, wie die Figuren aussehen, damit man sich als Leser ein Bild von ihnen machen kann.
Aber alles in allem finde ich die Geschichte gut.Das mit den englischen Namen finde ich auch gut, ich schreibe das ja selbst auch. Denn wenn eine Geschichte veröffentlicht wird, wird sie vielleicht auch ins Englische übersetzt. Und ausserdem klingen viele englische Namen einfach schön.....
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Mit dem bin ich zwar wahrscheinlich alleine, aber ich mag es, wenn die Figuren Namen haben. Immer nur "Er" ist irgendwie langweilig, find ich....
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Ich habe meien Punkte schon verteilt und eine Geschichte hat mir wirklich gut gefallen.... Einfach schade wird es das in Zukunft nicht mehr geben.
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Ich hätte gerne mitgemacht, aber leider habe ich erst vor 4 Tagen vom Schreibwettbewerb erfahren und so schnell kann ich einfach nicht schreiben.... und wenn andere gewusst hätten, dass der Schreibwettbewerb sonst abgeschafft wird, hätten bestimmt noch so einige gerne mitgemacht!