Beiträge von Mandy78

    Ich hab sehr wenige Bücher, die ich merhfach gelesen habe, z.b. Der Mond am anderen Ende der Welt oder Jadie, das Mädchen, dass nicht sprechen wollte. die Geschichten gingen mir wohl ziemlich ans Herz, so dass ich sie immer wieder gern lesen mag. Mal liegen wenige Monate dazwischen, mal aber auch Jahre. :)

    Ich würde nicht einmal auf die Idee kommen, ein buch derart zu verstümmeln. Ich lese immer ordentlich und vorsichtig. Keines meiner Bücher hat einen geknickten Rücken. Das käme ja fast dem zerschneiden des Buches gleich, die zwei Hälften hängen halt nur noch zusammen.

    Bei mir liegt die Lesezeit auch an verschiedenen Faktoren, wie ist das Wetter, was habe ich im Haushalt zu tun, wie arbeite ich, sind z.b. Ausflüge, etc. geplant?


    Auch das jeweilige Buch spielt natürlich eine Rolle und auch ob etwas schönes im TV kommt oder ich eher Mails lesen muss. :)


    im Schnitt komme ich wohl auf 30 -60 Min am Tag zu lesen, da es auch Tage gibt wo ich gar nichts lese.

    Ich habe gerade kurz vorm Buchende den Namen einer ganz lieben Freundin im Buch "Stumm" von Sam hayes gelesen und musste dabei etwas schmunzeln. Sie ist zwar keine Krankenschwester, wie die Person im Buch, aber ihre Lebenspartnerin ist es und hat mir wohl deshalb das Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Ich dacht mir so, "huch, was macht sie denn in meinem Buch hier". :lache

    Sowas ist mir noch nicht untergekommen - oder ich bemerkte es gar nicht. Bewusst würde ich auch nicht sagen können, das meine Figuren in den Büchern andere bücher gelesen hätten. Vielleicht fiel es mir auch deswegen nicht auf.

    Ich bin zwar vom Lesen schon mal müde geworden, aber noch nie bin ich da eingeschlafen. Ich schaffe es schon noch, das buch vernünftig auf den Nachttisch zu legen, das licht auszumachen und meine Brille abzusetzen. :D

    Ich kaufe Bücher über ebay (gebrauchte fast immer), aber auch über amazon.de. Seltener direkt in der Buchhandlung, dort sehe ich sie mir aber sehr oft real an. Kaufen mache ich dann meist online, da ich bei Amazon ständig Gutscheine habe und das so umsetze. :)
    Wenn ich in einem Laden ein Buch kaufe, dann ist das eher spontan und meist ein reduziertes Buch. Aber auch wenn es mir spendiert wird, schlage ich zu.


    Sehr oft komme ich auch zu Büchern, indem ich die diversen Kleinanzeigenseiten wie kalaydo, ebay kleinanzeigen, kijiji oder Verschenkbörsen durchstöbere. So kommt man auch mal an gute Schmöker gegen eine Tüte Haribo oder ähnliches. :lache

    ich habe seit einiger Zeit dieses Buch für mich entdeckt. Das gabs in der Mayerschen um die Weihnachtszeit rum mal zu kaufen und ich musste es einfach haben :D


    Es gibt dort sehr viele Keksrezepte, aber auch Muffins und kleine Kuchen kommen nicht zu kurz. Eigentlich haben wir fast jedes Wochenende nun etwas daraus auf dem Kaffeetisch stehen, mal ganz einfach und mal etwas aufwendigeres aber alles total lecker :grin

    Ich warte auch noch auf Finstere Orte, meine Schwiegermutter auf Dunkelziffer. Die sollten aber soweit ich in Erinnerung hab, diese Woche losgeschickt werden. Dunkelziffer erscheint ja nun auch schon bald wie meine Schwiegermutter mir sagte. Aber es gibt ja manchmal die Bücher erst mit Erscheinungstag, sowas hatte ich auch schon einmal.


    Grad hab ich Stumm ausgelesen, nun gehts an Caligo :)


    Übrigens find ich 4 Leseproben in einer Woche zuviel neue, 2 sind völlig ausreichend. Sonst kann man sich gar nicht wirklich auf die Bücher konzentrieren. Außerdem sollten besser verschiedene Genre angerissen werden jede Woche, nicht immer gleiche. So haben auch mal andere die Chance bei den büchern. Denn nicht jeder dem ein Buch nicht gefällt schreibt auch über die Links "Kein Leseexemplar" bzw. "Kein Hörexemplar", dass er in der Verlosung des jeweiligen Buches nicht beachtet werden will, wenn es mal nicht so zusagt. Ich finde aber dass gerade auch negative Kommentare wichtig sind!

    Ich hatte erst vor kurzem das Buch Totenpfad von Elly Griffiths in den Händen zum Lesen und fand die kleine Karte rund ums Salzmoor sehr nett gemacht. So konnte man sich während des Lesens einen kleinen Überblick verschaffen, wie die handelnden Personen liefen bzw. wo sie sich gerade befanden.


    Ob ich ein Personenverzeichnis bräuchte, kann ich nicht sagen momentan, da ich solche Bücher bisher nicht gelesen habe. Vielleicht mag es gut sein, bei vielen Personen, aber das müsste ich dann von Fall zu Fall sehen. Es kommt sicherlich auch darauf an, wie der Autor das alles im Buch darstellt und der Leser so beim lesen eher verwirrt wird oder es auch ohne Liste leicht schafft alle Personen im Auge zu behalten.

    Das Buch handelt von Julia, einer jungen Frau mit 2 Kindern, die ein Mädchen schwerverletzt am Straßenrand auffindet, als sie gerade mit dem Hund Gassi geht. Das Mädchen, Grace, geht zufälligerweise in Julias Schulklasse, sie ist ihre Englischlehrerin. Julia besucht gerade ihre Mutter Mary, der es gesundheitlich nicht so gut geht. Darum ist auch der Arzt David häufig bei Ihnen, dass er ein dunkles Geheimnis in sich trägt, bleibt zunächst verborgen. Mary, die unfähig ist zu sprechen, wird aufgrund der Diagnose Davids in eine Klinik eingeliefert, wo ihr geholfen werden soll.


    Als Grace später ins Koma fällt, die Ärzte die Maschinen abstellen und sie stirbt, immer mehr Anzeichen und Beweise auftauchen, die David mit dem Angriff auf das Mädchen in Zusammenhang bringen, glaubt nur Julia noch an dessen Unschuld. Sie bittet sogar ihren (Ex-)mann Murray darum, das dieser ihn verteidigt und aus der Untersuchungshaft herausholt.


    Doch wie es sich für einen ordentlichen Thriller gehört, ändert sich noch kurz vor Ende das Blatt. Selbst ich hätte niemals an dieses Ergebnis gewagt zu denken während des Lesens.


    Dieses Buch “verschlang” ich förmlich nebenbei, da die Story mich sehr fesselte.


    Etwas störte mich die Schreibweise der Autorin, da die Kapitel alle in “Ich”-Form gehalten sind, jeweils aus den Sichtweisen von Mary, Julia, Murray geschrieben. Das war am Buchanfang sehr verwirrend für mich und ich musste öfters nachschauen, aus wessen Sicht gerade geschrieben wurde. Gegen Ende des Buches störte mich dies aber nicht mehr so sehr. Hier war die Spannung in der Geschichte das, was mich vorantrieb. Ich hatte keine Zeit zum Zurückblättern und Drübernachdenken

    Ich lasse Schutzumschläge auch immer dran, schließlich sehen manche Hardcover nur farbig aus. Text und Coverbild findet sich auf dem Schutzumschlag dann. Da wär ich ja doof, wenn ich das entfernen und wegschmeissen würde.

    Ich würde gerne wissen, wie das mit dem Erstellen von Autorenprofilen so abläuft. Wer organisiert sowas. Können wir User auch soetwas erstellen? Ich habe ganz lieben Kontakt zur Autorin Martina Andrè und konnte z.b. kein Profil über sie finden. Darum wollte ich gerne eins erstellen/erstellen lassen. (Weiss ja noch nicht wie es abläuft :) )


    Gruß
    Mandy

    Ne Freundin von mir liest das Buch gerade und meinte, dass die Schrift ziemlich klein wäre. Die über 1300 Seiten kämen einem dadurch sogar noch doppelt soviel vor... ich fall vom Stuhl, wenn ich das hör und an 2600 Seiten in nem buch denk. Ich hoffe, das ich das buch wenn ich es mal lese, nicht in nem halben Jahr erst durchhab dann. :lache


    allerdings sind mir 26 Euro zuviel für ein buch, da warte ich auf eine TB-Ausgabe oder eine Leihgabe oder gar Geschenk. :D

    Ich lese eigentlich viele queerbet, natürlich Klassiker wie Dan Brown oder Frank Schätzing, aber auch neu erscheinende wie Jussi Adler-Olsen (Erbarmen) oder Elly Grifiths (Totenpfad). Mir ist auf jedenfall wichtig, das sie spannend sind und nicht nach 30 Seiten schon die Täter entlarvt werden. Sehr gerne mag ich auch, wenn kurz vor Ende nochmal alles durchwirbelt wird und plötzlich wer ganz anderes der Bösewicht ist.


    Ich suche die Bücher oft nach Coverbild aus um sie überhaupt erstmal zur Hand zu nehmen. Dann natürlich auch vom Klappen- und Rückseitentext. Sehr viele Bücher lese ich aber auch durch Rezensionen anderer Leser oder auf Empfehlung. :)