Beiträge von herzliebste

    Zitat

    Original von fabulanta
    Auch das Vorwort war nicht schlecht. Allerdings finde ich, dass das Buch völlig überteuert ist. :-(


    :write


    Ich habe das Buch geschenkt bekommen und ich finde es richtig, äh, schnuckkelig. Ebenso die Geschichten darin. Aber der Preis ist wirklich übertrieben, auch wenn's für einen guten Zweck ist.
    Hätte ich es nicht geschenkt bekommen, hätte ich es auch nicht gekauft.
    Professore Dumbledores Anmerkungen.. nun ja. Dafür hätten auch ein paar Bäume weniger sterben können.

    Dieses Buch war absolut köstlich, der Humor 1a. Maggie konnte ich sofort ins Herz schließen und ihre Aktion im Supermarkt - hrhrhrhr [:
    Den Kostnitz fand ich absolute spitzenklasse, Matti - nun.


    Nach den anderen beiden Romanen von Minck & Minck bin ich ebenfalls her. Wenn die genauso gut sind, dann guten Appetit.
    :grin


    Das Coole war, Bochum ist unsere Nachbarstadt und ich bin da ziemlich oft.

    Auch dieses Buch Feth' fand ich sehr gut, für mich sogar das Beste aller vier Krimis/Thriller. Was auch immer.
    Ich habe es zwei Mal gelesen, und fand es das zweite Mal lesen genauso gut wie das erste Mal. Ilka ist eine einfach unglaubliche sympathische Figur, die man einfach sofort ins Herz schließen muss und Ruben möchte man, beziehungsweise ich, die ganze Zeit eine Pfanne über den Schädel ziehen.


    Allerdings fand ich es ziemlich albern, dass alle solange dafür gebraucht haben, um auf den Täter zu kommen.
    Das hat dazu geführt, dass es sich ein bisschen gezogen hat, aber so schlimm war es dies dann doch nicht.

    Monika Feth' Erdbeerpflücker war ein richtiges Lesehighlight für mich und hatte mich für eine gewisse Zeit auch wieder dazu gebracht, ein paar mehr Krimis zu lesen, was ich wirklich sehr selten tue.
    Ich habe alle ihre Bücher die mit und von Jette sind gelesen und finde, dass 'der Erdbeerpflücker' ein grandioser Auftakt dieser Reihe war.
    Einer damaligen Freundin haben diese Bücher übrigens ebenso gut gefallen.


    Das Ende war wirklich sehr spannend und hat mich in rein gar nicht enttäuscht. Ich habe richtig mit gezittert.


    :grin

    Ich habe das Buch ebenfalls gelesen und kann nicht beurteilen, ob das was Betty da niedergeschrieben hat, alles der Wahrheit entspricht oder nicht. Und weil ich das nicht kann - und auch nicht will, werde ich jetzt das Buch beurteilen, und mir nicht darüber den Kopf zerbrechen ob, oder ob nicht.


    Ich fand Mahmoodys Schreibstil sehr angenehm und war schlichtweg und fand das Buch auch sehr spannend. Ich kann und will (ich weiß, ich wiederhole mich) mir nicht vorstellen, an ihrer Stelle (gewesen) zu sein. Ich wär schier verzweifelt. Ob es dort jetzt nun wirklich so grausam war oder nicht. Fest steht, dass sie nicht aus dem Iran hinaus konnte, und fest steht, dass sie das wollte.


    Allerdings verstehe ich nicht, dass wenn ein Mensch sich innerlich so dagegen wert in ein fremdes Land zu fliegen, sich dabei so unwohl fühlt, es trotzdem tut. Vor allem wenn die Tochter dabei ist.
    Ich hätte mich geweigert und gesträubt.
    Dann hätte ich die Familie doch lieber zuhause empfangen, wenn's denn noch soviele Umstände bereitet. Hier kenne ich mich aus, kann jederzeit abhauen und verschwinden und bin der Hauptsprache mächtig.

    Das Buch war ganz nett zu lesen, wenn man das bei aller Grausamkeit die dort vorkommt, so sagen darf.
    Wer der Mörder ist, wusste jeder sofort. (Sollte er zumindest. Wenn nicht mache ich mir sorgen. :grin) Und getrost hätte man um die 200 Seiten auch wegstreichen können.


    Der Dummheit mancher Charakter wegen habe ich teilweise stumm den Kopf geschüttelt, manche Szenensprünge haben das ganze nicht spannender gemacht, sondern nur herausgezogen.


    Wobei ich sagen muss, dass ich den Anfang des Buches noch ziemlich gut fand.

    Vermiss mein Nicht ist momentan mein Lieblingsbuch ihrer aller.
    Ich habe die fantasyartige, neue Sparte, sehr breitwillig und positiv aufgenommen, da diese ja vor allem auch zu meinen Lieblingen gehört. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum mir Vermiss mein nicht insgesamt so gut gefallen hat. Dieser Roman war etwas neues. Mit einer Autorin, die ich wirklich sehr gerne lese, konnte ich in eine ganz neue Welt eintauchen. Nicht nur in die Welt neuer Charaktere. Nein.


    Öööh. Geschmäcker sind halt verschienden. [:

    Ich lese Cecelia Ahern ja eigentlich leidenschaftlich gerne, noch hat niemand anderes aus dem Bereich Bellestrik geschaft, mich auf eine Art so zu fangen sie sie, aber leider muss ich mich ein wenig dem bereits mir Vorgesagten anschließen.
    Ich habe schon besseres von ihr gelesen, und 'Ich habe dich im Gefühl' zählt um Längen nicht zu meinen Lieblingsbänden, allerdings war es auch keine Zeitverschwendung, dieses Buch von ihr zu lesen. Es war unterhaltsam, wie eigentlich immer, aber es schmiss mich leider nicht vom Sockel. Das einzige was mich nervt, dass ich ausgerechnet dieses Buch zweimal haben muss. Einmal in Deutsch. Einmal in Englisch.


    Ich werde auch weiterhin ihre Bücher lesen, der Sprung ins "Übernatürliche-mystische", wie noani* es schrieb, hat auch bei mir keinen Abbruch getan. Im Gegenteil. :)

    Ich habe das Buch zwar gelesen, und fand es wahrscheinlich auch ziemlich gut, nur kann ich mich kaum noch an Handlungsstränge erinnern.
    Wirklich nur noch an das, was so halb auf dem Klappentext auch zu finden ist. Und dass da irgendwas an einem Felsen war.
    Womit ich jetzt glaube ich nichts verrate, was in einen Spoiler gepackt werden müsste.


    Aber jetzt, so beim durchblättern des Buches, wird wieder einiges klarer. Ist nicht mehr so schwammig.


    Aber so ein Buch, für einfach mal so zwischendurch, war es meiner Meinung nach nicht.


    Im übrigen wurde das Buch ja mit der [I]Eule des Monats[/I[], August 2006 von der Zeitschrift Bulletin ausgezeichnet.
    :grin

    Huch. Mich wunderts, dass es hier so wenige - keine? - weiteren Rezensionen zu dem Buch zu finden sind.


    Ist schon ein wenig her, seitdem ich es gelesen habe, aber ich kann mich noch gut daran erinnert, dass ich es wirklich ziemlich gut fand.
    Das Ende des Buches hat mich ziemlich mitgerissen, aber ich denke, dass es ein Muss war. Ein "Und sie lebten alle glücklich bis an ihr Lebensende" konnte ich mir hier nicht vorstellen. Ich wage zu behaupten, dass es mir dann garantiert nicht so gut in Erinnerung geblieben wäre.


    Gibt es hier denn niemanden, der es sonst gelesen hat?
    Andere Meinungen würden mich schon interessieren? [:

    Vor ca einer Woche habe ich Lucian ausgelesen und muss zugeben:
    Ein wirklich wunderbares Buch.


    Meiner Meinung nach, hätte man einige Stellen vielleicht noch auskürzen können, aber allem in allem war ich dann doch sehr begeistert.
    Isabel Abedi hatte hier wirklich eine großartige Idee, die sie meiner Meinung nach, auch ebenso großartig umgesetzt hat.
    Vom ersten Kapitel an war ich gefangen. Abedi wusste, wie sie in diesem Buch die Spannung aufbaut und gut verteilt. In fast jedem Kapitel gab sich eine Frage auf. Wenn man denkt, man weiß wer Lucian ist, bzw. was er erlebt hat, wird einem ein anderes Puzzlestück zugeworfen, was einen dann wieder verwirrt im unklaren sitzen lässt.


    Ein allemal tolles Buch.



    Allerdings musste ich die Stelle mehrmals lesen, wo erklärt wurde, was es denn jetzt mit Lucian auf sich hat und Schritt für Schritt zusammenfügen.


    :grin

    Patricia McCormick - Verkauft
    320 Seiten
    Erschienen bei: Fischer Schatzinsel
    ISBN-Nr: 3596852439
    Preis: 13,90 €


    Angaben über die Autorin:


    Patricia McCormick lebt in New York und ist als freie Journalistin tätig. Sie studierte kreatives Schreiben und rezensiert für die New York Times und die Zeitschrift "Parents" Jugendbücher und Familienfilme. Für die Recherche zu Verkauft verbrachte die Autorin mehrere Monate in Indien und Nepal. Dort erhielt sie die Möglichkeit, Frauen und Mädchen zu interviewen, die aus Kalkuttas Rotlichtbezirk, dem Sexhandel, befreit wurden.
    Verkauft erhielt viele angesehene Auszeichnungen. Um nur einen davon zu nennen: den Gustav-Heinemann Friedenspreis.


    Klappentext und Kurzbeschreibung:


    In dem Bündel, das Ama für mich geschnürt hat, sind:
    meine Schale,
    meine Handbürste,
    das Notizbuch, das mir meine Lehrerin geschenkt hat, weil ich die beste Schülerin war,
    und mein zusammengerolltes Bettzeug.


    In meinem Kopf trage ich:
    meine kleine Ziege,
    meinen kleinen Bruder,
    das Gesicht meiner Ama,
    die Zukunft unserer Familie.


    Mein Bündel ist leicht.
    Meine Last ist schwer.


    Mit dem Gefühl, das einzig Richtige für ihre Familie zu tun, bricht Lakshmi auf um für eine reiche Frau in der Stadt zu arbeiten. Geld will Lakshmi dort verdienen, die Hoffnung der Familie sein. Aber alles verläuft anders. Angelogen hat man sie. An eine Mädchenhändlerin hat ihr Stiefvater sie verkauft. Ein heruntergekommenes, beschämendes Bordell in Kalkutta nennt sich von hier an nun ihr Zuhause. Ihr neues Leben ist all das, was uns 'normalen' Menschen ein Albtraum wäre. Egal mit welchen Absichten Lakshmi handeln wird: Sie werden sie quälen. Wenn sie zu ihren Gunsten handelt, wird sie Schmerzen erleiden. Wenn sie es nicht tut, gnade ihr Gott. Doch man lässt ihr eine Tür offen, einen Lichtschimmer im Dunkeln. Aber der ist unbezahlbar.


    Meine Meinung:


    Zuerst mag die Erzählweise McCormick's Verkauft ein wenig ungewöhnlich sein, nichtsdestotrotz nimmt Lakshmis Geschichte den Leser schnell gefangen. Um Eselsohr zu zitieren: "Lakshmi schildert ihr Schicksal so sachlich und distanziert, dass es uns schier das Herz bricht." Genau so würde ich es unterschreiben. Lakshmi erfährt ein Leid, das wir uns nicht vorstellen können, und erzählt dies so neutral, emotionslos, dass man ihr Leid kaum mit sich tragen kann. Einmal von Lakshmis Geschichte gefangen, konnte ich nur kaum das Buch aus der Hand legen. Ich suchte die Hoffnung die das Mädchen sooft verloren hatte. Einmal. Zweimal. Dreimal... Gewöhnt sie sich einmal an etwas - Eine Situation. Einen Umstand. Schon wird ihr wieder der Boden unter den Füßen entrissen.
    Ein kleiner Trost war für mich, zu wissen, dass ja alles nur 'erfunden' ist. Aber das ist nicht war. So etwas existiert wirklich. Und das nicht selten. Das Traurige ist: Die meisten von uns wissen gar nicht, wie es dort so ist. Auf der anderen Seite der Erde.


    Ich kann dieses Buch jedem Menschen nur wärmstens ans Herz legen.


    Das kursiv geschriebene unter dem Klappentext ist ein kurzer Ausschnitt aus dem Buch, der auf der Rückseite meiner Buchausgabe ebenfalls zu finden ist. Alle restlichen Texte sind selbst verfasst.

    Ein sehr sehr schönes Buch. Joe, ach Joe.
    Die Geschichte selber war meiner Meinung nach nicht sonderlich komplex, dafür aber umso besser umgesetzt.


    Joe ist absolut fasziniert von Candy. Er riskiert bereits vor ihrer Flucht öfters Kopf und Kragen um sie zu sehen, ihr nah zu sein. Er kennt sie nicht lange, kann aber nicht mehr ohne das Mädchen, über das er so gut wie nichts weiß. Zumindestens nichts, was einen guten Eindruck auf sie hinterlassen sollte. Neben Candy lernen wir auch Joe's Familie kennen, seinen Vater, seine Schwester und dessen Freund. Und die Pläne beider.


    Candy ist ein gutes Buch für zwischendurch. Man muss sich nicht sonderlich anstrengen um in Joe's Welt einzutauchen, und seine Gefühle sind gut zu verstehen. Man kann sich wirklich prima in ihn hineinversetzen. Er fühlt, wie ein Junge in seinem Alter halt so fühlen sollte. Er versucht, stark zu sein, mutig. Aber da sind auch seine Unsicherheiten. Die Angst vor dem Versagen.


    Ich mochte es wirklich gut leiden. (:

    Den Anfang des Buches habe ich persönlich sehr gemocht. Ich konnte mich gut in David (so hieß er doch?) hineinversetzen und empfand auch den Schreibstil als sehr angenehm. An der Stelle nachdem David die Brücke überquert hatte, bekam meine Euphorie allerdings erste Flecken.


    Bis mein Highlight kam.


    Dann war wieder eine Weile gut. Bis auf die herausfolgenden Szenen.


    Zwar schafft es das Buch wie anfangs erwartet, nicht auf meine persönliche Bestseller Liste, jedoch empfinde ich es als absolut empfehlenswert. Teilweise aber auch als ein kleinwenig brutal; traurig. Vielleicht sollte man nicht zu nahe am Wasser gebaut sein, und nicht unbedingt eine dünne Haut haben.
    Allerdings hatte dieses Buch auch noch einige Überraschungen im Peto.


    Teilweise gab es über das ganze Buch verteilt, immer wieder ein paar kleine Happy Ends. Aber nur 'halbe', wie ich finde. Ich denke, dass die die's gelesen haben, wissen was ich meine.
    Auch hätte ich mir das Ende ein wenig anders vorgestellt. Aber nun, man kann nicht alles haben. Im Prinzip war es ja doch eines. So halb.
    Urgh.

    Leider kann ich mich den hier teils positiv ausfallenden Meinungen nicht anschließen. Den Anfang des Buches fand ich durchaus noch interessant und spannend, je weiter ich allerdings kam, desto langwieriger wurde es meiner Meinung nach. So ungefähr 50 - 75 Seiten nach den zweiten Mord kam ich noch. Zu dem Detektiv konnte ich keine Verbindung aufnehmen. Und irgendwann dann - puff.


    Mit Atkinsons Schreibstil konnte ich mich die ganze Zeit über schon nicht anfreunden. Aber da war ich noch hungrig danach, zu erfahren, was denn nun mit Olivia passiert ist. Die Tochter des Anwalts empfand ich hier als nicht ganz so spannend, aber als doch interessant. Mit der Zeit verfliegt Hunger aber. So auch hier.
    Ich wollte mich nicht mehr weiterquälen und brach das Buch schließlich ab.
    Schon zum zweiten Male. Davor kam ich nicht mal 20 Seiten über den zweiten Mord hinaus.
    Einen weiteren Versuch das Buch zu lesen, schließe ich aus. Außer vielleicht, der unwahrscheinliche Fall tritt ein, dass ich nichts mehr zu lesen hier habe.


    :grin


    Dies ist aber nur meine Meinung.

    Ich habe die Club Ausgabe gelesen, dessen Cover ich einfach tausendmal schöner fand und bin mit sehr hohen Erwartungen an das Buch gegangen - und wurde nicht enttäuscht.


    Der Schreibstil hat mich am Anfang leicht verunsichert, ebenso, dass Austen unbedingt die engelsgleiche und Schönste nach sich benennen musste, jedoch konnte ich mich trotzdem recht schnell einfinden.
    Die Konversationen sind meiner Meinung nach schlicht brilliant - Beleidigungen die wie Höflichkeiten klingen. Kleine Bomben in Pralinenschachteln verpackt und höflich, mit Knicks, überreicht.


    Mr. Bingley stand ich im ganzen Buch über, eher neutral gegenüber, Mr Darcey war mir allerdings anfangs bereits, eigentlich sehr sympathisch. Keine Ahnung wieso.
    :grin


    Nachdem ich das Buch gelesen hatte, musste ich auch unbedingt den Film lesen und habe ihn mir als Film zugelegt. (Die mit K. Knightley.) Was ich ebenfalls nicht bereut habe. Für eine Verfilmung ist er, wie ich finde, dem Buch doch sehr nahe geblieben. Sicher, einige Szenen mussten gestrichen werden, aber diese fehlten mir nicht besonders, und allem in allem finde ich ihn sehr gut übersetzt.

    Ich habe es in der Club Taschenbuchausgabe zwei Mal gelesen und empfand es als ein sehr schönes Buch. Es ist zwar eine Weile her, seitdem ich es gelesen habe, und ich glaube, dass es teilweise auch ein, zwei langatmige Stellen gab, würde ich es als gut lesenswert einstufen. (Sonst hätte ich es ja auch nicht zweimal gelesen.
    :grin)


    Das Buch war meiner Meinung zwischenzeitlich sehr amüsant



    und allemal ein gutes Buch für zwischendurch.
    Für Leser die mit etwas poetischem rechnen werden leider enttäuscht sein.


    Das einzigste was war
    Ich fand, dass June ihr Vergehen nicht wirklich traurig stimmte.
    Ich an ihrer Stelle hätte wahrscheinlich furchtbare Schuldgefühle gehabt und das Bild immer wieder vor Augen gehabt, allerdings hat mich nicht gestört, dass June es nicht so offensichtlich erging. Auf Rumheulerei hatte ich nämlich nicht so die Lust. Wer genau das aber erwartet könnte ebenfalls enttäuscht werden.


    Also. Ich fand das Buch wirklich gut, würde ihm aber keine zehn Punkte verleihen. (Das liegt aber nicht am Buch selber, sondern am eigentlichen Genre. Normalerweise kann ich mit soetwas überhaupt nichts anfangen. Nur in gelegentlichen Phasen.) Um es nochmals zu betonen: Es ist wirklich lesenswert. Auch wenn ich das Ende doof fand.



    :fetch