Beiträge von GabiMeyer

    Vielleicht ist dies hier was:


    Johnatan Nasaw


    Blutdurst


    Habe bisher erst wenige Seiten gelesen, aber es vampiert schon sehr und ist auch interessant. Am Anfang noch sehr verwirrend, aber ich bin sicher, dass sich alles Auflösen wird.

    Evil habe ich im Urlaub gelesen und ich muss sagen es hat mich geschockt.
    Das Buch an sich ist leicht zu lesen und in einem lockerem Stil geschrieben, aber der Inhalt ist abscheulich. Wenn das Buch intensiver, mit mehr Gefühlen und Emotionen geschrieben währe, hätte ich es auch nicht lesen können.


    Ich weiß nicht recht, ob ich das Buch weiterempfehlen soll.
    Eine Empfehlung währe für mich, wie die Schaulustigen an einem Unfall.
    Es nicht zu Empfehlen ist auch nicht richtig, denn es ist ein gutes Buch.

    [quote]Original von geli73
    Das ist ein Zuckerstreuer, der entweder teelöffelweise Zucker von sich gibt, oder endlos Zucker streut. Und ich finde den so Klasse, weil er eben teelöffelweise dosiert, so dass ich keinen extra Zuckerlöffel benutzen muss. Dazu drückt man den Dosierdeckel (unter dem blauen Deckel) ein.[quote]


    Ach dazu ist das Ding gut :wow, hab auch so ein blaues Monster.
    Jetzt weiß ich wenigstens, wie man damit umgeht ;-)

    DIE WELT IST NICHT IMMER FREITAG - Horst Evers


    Klappentext:
    Horst Evers`Erzähler ist der klassische Nichtnutz, für den aller Ärger schon mit dem Aufstehen beginnt. Sein Universum ist ein Netz an Arbeitsvermeidungsstrategien, in das immer wieder unerwartet Meteoriten einbrechen. Das kann schon das Klingeln des Telefons sein, ein Baumarktangestellter, manchmal auch die Berliner Verkehrsbetriebe oder - im ungünstigsten Fall eine Frau.


    "Ein gutes und nützliches Buch" taz


    "Einfach klsse, eins mit Stern!" Süddeutsche Zeitung


    Angaben über den Autor:
    Horst Evers stammt aus Evershorst bei Diepholz in Niedersachsen und lebt in Berlin seit der Zeit, als der Westen der Stadt noch eine Insel war. Er studierte Germanistik und Publizistik, jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post. Bereits während des Studiums schrieb er erste Texte, die er in der Mensa vortrug. Ermutigt vom Erfolg, wollte er seine Erzählungen bald einem größerem Publikum zugänglich machen. 1990 gründete er zusammen mit fünf Freunden die Textleseshow "Dr. Seltsams Frühshoppen", die bald zur erfolgreichsten Lesebühne der Stadt wurde. Inzwischen hat er mehrere lustige Bücher und CD´s veröffentlicht. Er trägt meistens ein rotes Cordhemd.



    Eigene Meinung:
    Ein kleines aber feines Buch zum in die Ecke lachen. Kurze, aber dafür sehr lustige, Geschichten, die mich zum Schmunzeln und teilweise auch zum lauten Lachen gebracht haben.
    Einige (kurze) Geschichten habe ich sogar meinem Freund und oder meiner Familie vorgelesen, weil ich sie einfach zu köstlich finde.
    Besonders die Arbeisansätze von Horst, der Hauptfigur, finde ich sehr interessant und finde sie teilweise leider bei mir wieder.
    Es lohnt sich !

    Wie ne bekloppte Sachen packen, das muss mit und das muss mit und dies könnte ja auch noch mit.
    Übermorgen geht es in den Urlaub und morgen muss ich noch den ganzen Tag arbeiten, dass passt nicht! Heute arbeiten, morgen frei - hätte besser in mein Konzept gepasst.
    Jetzt eule ich aber erst mal ein wenig und dann wird Kaffee getrunken!

    Zitat

    Original von Batcat
    @ Ines


    Da hast Du aber gerade noch mal die Kurve gekriegt! :grin


    Dem kann ich mich nur anschließen!
    GABI mag den Namen Petra


    Wenn mir im Buch ein Name begegnet, mit dem ich eine unnette Person verbinde stört mich dies nur am Anfang, im Laufe des Buches bekommt die Person einen eigenen Charakter und dann wird diese beurteilt und nicht mehr die reale Person.


    Wenn die Namen nicht alzu seltsam sind, sind die mir ziemlich egal, meist überlese ich sie sowieso, dies fällt mir erst auf, wenn ich hier etwas über die Person schreiben möchte oder über mein Buch rede.

    Das Buch ist so toll, dass ich ganz langsam lesen muss, weil es nicht zuende sein soll. (Vielleicht lese ich heute gar nicht mehr, damit ich morgen noch was vom Buch habe)
    Ob es nun historisch ist oder nicht, ist mir total schnuppe, es ist sooo schööön!
    Mir sind die Tränen gekullert, als sich Fionas und Joes Traum zerschlagen hat. Die Szene am Fluss, so traurig (schnief).
    Und immer und immer wieder laufen die Beiden aneinander vorbei, es ist zum Heulen, sie könnten doch so glücklich sein.


    Ich hoffe ich hab nicht zu viel verraten.
    Wie der Schluss ist, kann ich noch nicht sagen, aber ich hoffe die Eulen täuschen sich ausnahmsweise mal und der Schluss ist so gut, wie der Rest des Buches.

    Ich konnte die Spiegeltänzerin bei Tauschticket ergattern und bin sehr froh darüber es jetzt auch in meinem Regal zu haben.


    Die Geschichte ist eigentlich nicht so nach meinem Geschmack, es erinnert mich an die Hausfrauenerlebnissseiten in den Zeitschriften, obwohl Ute ja genau, dies nicht sein will und auch nicht wird.
    Es hat mich aber durchaus unterhalten und sich sehr kurzweilig lesen lassen.


    Fasziniert hat mich hingegen das Buch, weil es der Erstling von Ines ist.
    Ich konnte viel Parallelen zu den anderen Büchern von ihr feststellen, obwohl es um ein ganz anders Thema geht.


    Eine Frage an Ines:
    Was hat es mit der Leidenschaft auf sich, die jede deiner Hauptfiguren ihrem Handwerk entgegen bringt? (Dürfen wir jedes Mal ein weinig über dich und deine Liebe zum Schreiben erfahren?)
    Besonders dies fasziniert mich an deinen Büchern, bzw. an den Figuren, schaffen und erschaffen werden.


    Ich freue mich schon auf die Leserunde im Oktober "Die Wunderheilerin"! Bis dahin werde ich mir wohl auch noch den "Teebaum" lesen, obwohl mich auch das Thema nicht besonders anspricht, aber bestimmt finde ich wieder besonders interessante Persönlichkeiten in dem Buch, die es einzigartig machen.

    Hier kommt noch was positives:
    Das Buch wurde von mir an einem Tag in einem Rutsch durchgelesen. Was heißt, dass es kurzweilig und spannend ist, aber keine weltbewegende Lektüre.


    Und gut, das Ende ist ein wenig .... Aber was soll´s ne Auflösung musste ja her.


    Das Einzige, was mich jetzt ärgert, dass 8,90€ mich nur einen Tag unterhalten haben.

    Diesen Monat wurden folgende Bücher von mir verschlungen:


    TOXIC - Marrk T.Sullivan +++


    Die Sündentochter - Sandran Lessmann ++


    Die Therapie - Sebastian Fitzek ++


    Hannahs Bildnis - Mary Joyce -


    Das Gelübte - Kai Meyer +


    Nur ein Gerücht - Sabine Kornbichler +


    Der Rattenzauber - Kai Meyer +


    Die Anstalt - John Katzenbach +

    Nach den Meinungen hier hatte ich ja fast Angst das Buch zu lesen.
    Aber ich fand es recht gut. Mir hat die Schreibart gefallen und die Story auch.
    Mal eine andere (nicht gerade angenehme) Geschicht zum Rattenfänger!
    Besonders gefallen haben mir die anrüchigen Gestalten auf dem Friedhof.