Beiträge von Persephone

    Hey,
    also so ein "riesengroßer" Sachfehler ist mir noch nicht untergekommen (oder mir ist es einfach noch nicht so richtig aufgefallen), was ich aber schon öfter hatte waren Namensfehler, bei denen der Autor einfach den Namen der einen Hauptperson mit dem einer anderen Hauptperson vertauscht hat. Das nervt manchmal, aber so dramatisch find ich das auch nicht.

    Habe das Buch im Urlaub gelesen und hatte mir fest vorgenommen nicht zu heulen, egal wie es ausgeht...und dann DIESES ENDE. Musste dann also doch heulen und konnte gar nicht mehr aufhören. Aber echt ein klasse Buch. Wunderschön. Jetzt bin ich mal auf den Film gespannt, die Besetzung finde ich klasse, aber jetzt habe ich verschiedene Inhaltsangaben gelesen, die teilweise ganz anders erscheinen, als sie im Buch dargestellt sind....werde ihn mir auf jeden Fall ansehen, bin mir aber noch nicht sicher, ob ich mich drauf freuen soll oder nicht?! kann mir nicht vorstellen, dass es an das Buch rankommt....


    LG Persephone

    ohja...........wunderschönes Buch!! ...Ich konnte es auch nicht aus der Hand legen. Wirklich eines der schönsten Bücher, die ich in der letzten Zeit gelesen habe ( und das waren einige ;-) ). Ich habe richtig mitgefiebert und zum Schluss habe ich bloß immer wieder gedacht:



    Lg,


    :wave

    Klappentext


    Von ihren drei Geschwistern mag Sofia Rosa am liebsten - die siebzehnjährige Rosa, nach der sich alle Jungen im Dorf umschauen. Sie erzählt Sofia von der Liebe und Sofia träumt nachts von dem Jungen, der sie auf der Straße angesprochen hat und den sie nur den "Mondjungen" nennt. Doch eines Tages geschieht das Unfassbare: Rosa erkrankt an Aids...


    Meine Meinung


    "Das Rätsel des Feuers" ist der zweite Band von insgesamt drei Henning Mankell- Büchern über Sofia und ihr Leben. Wie auch die anderen beiden Bücher spielt es in Mosambik.
    Diesmal geht es hauptäschlich um Sofias ältere Schwester Rosa, von der im ersten Band "Das Geheimnis des Feuers" noch nichts zu hören ist. Außerdem handelt es von der Liebe und man merkt, dass Sofia im Vergleich zum ersten Buch viel älter und reifer geworden ist, denn obwohl ihre Geschichte sehr traurig und das Schicksal von Rosa nicht mehr abzuwenden ist, lernt Sofia am Ende doch noch was Glück ist.
    Ich finde Henning Mankell hat auch das zweite Buch aus der Reihe wunderschön und lebendig geschrieben und ich konnte mich sehr gut in Sofias Lage hineinversetzen. Wenn man sich dabei auch noch bewusst macht, dass diese Geschichte wirklich passiert ist, fällt es einem schwer die Tränen zurückzuhalten.


    Ich kann alle drei Bände, "Das Geheimnis des Feuers", "Das Rätsel des Feuers", und "Der Zorn des Feuers" sehr empfehlen. Sie gehören zu meinen absoluten Lieblingsbüchern.

    Zitat

    Orginal von Daniliesing
    Wieso war sie dir denn unsympathisch? Ich fand sie als Figur auf jeden Fall ziemlich interessant.


    Ja klar interessant fand ich sie auch, aber ich weiß nicht, sie hat sich immer direkt angegriffen gefühlt wenn jemand irgendwas gegen ihren Dad oder den Leitfaden gesagt hat oder so wie sie mit anderen Personen umgeht zum Beispiel mit Corey



    Mhh ich hoffe, du hast verstanden was ich sagen wollte ;-) Ich kann das so schwer beschreiben

    Ohja hab es eben beendet und war total gerührt....Konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, obwohl ich mir das Buch anfangs gar nicht kaufen wollte, weil mir der Klappentext nicht gefallen hat ;-), naja jetzt hab ichs zum Glück ja doch gelesen. Toll fand ich, wie Cecilia Ahern die unsichtbaren Freunde beschrieben hat und ich musste oft an die Geschichten meiner Mutter denken, wenn sie von meinen "besten Freunden" erzählt hat. (Ich hatte gleich 3 auf einmal: Sibine, Aggoliese und Nikolaus)
    Wer weiß vielleicht stimmt ja alles was Frau Ahern da beschreibt und es gibt sie wirklich :gruebel

    Klappentext


    Nur weil der Papa stellvertretender Schuldirektor werden will, muss Emma, genannt Emm, umziehen. In Wien fühlt sie sich von aller Welt verlassen, und ihr einziger Trost sind zunächst die Briefe, die sie mit ihrem Ops tauscht. Ihm kann sie alles erzählen, von den Gemeinheiten der Zimtschnepfen - Clique, von geschwänzter Schule und ihrem Schwarm Steffl, der leider nur für vollbusige Siebzehnjährige schwärmt und nicht für brettlplatte Dreizehnjährige mit gelben Schnittlauchhaaren. Und Ops hat, wie es sich für einen Großvater gehört, für alles Verständnis, viel Geduld und - das Wichtigste - ein großes Herz für seine Enkelin. - Ein Briefroman und Zwiegespräch zwischen zwei Generationen, voller Wärme und Nöstlinger- Witz.


    Die Autorin


    Christine Nöstlinger, 1936 in Wien geboren. Eine der bedeutensten und meistgelesenen Kinder- und Jugendbuchautorinnen deutscher Sprache. Ihre Bücher, die eine neue Form der Kinder- und Jugendliteratur. dokumentieren, bieten pädagogischen und sozialen Problemen breiten Raum, lassen dabei aber auch Fantasie und den Humor nicht zu kurz kommen. Christine Nöstlinger wurde mit den namhaftesten Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Internationalen Jugendbuchpreis, dem Österreichischen Staatspreis und dem Deutschen Jugendliteraturpreis.


    Meine Meinung


    "Emm an Ops" ist ein wunderschönes Kinderbuch, das ich schon vor einiger Zeit gelesen habe.
    Christine Nöstlinger weiß, wie sie den Glauben übermitteln kann, diese Briefe würden wirklich existieren. Man kann sich richtig gut in die Gefühle von Emma und auch in die ihres Opas hineinversetzen. Dieser hört ihr nämlich nicht nur zu, sondern hat auch immer einen guten Ratschlag für seine Enkelin.

    Habe mir das Buch für den Urlaub gekauft und dort an einem Stück durchgelesen. Echt schön geschrieben und die Geschichte, die erzählt wird einfach gut nachzuvollziehen. Ein kleines Mädchen auf der Suche nach ihrer Vergangenheit. Gleichzeitig spannend und wunderbar traurig...

    Klappentext


    Immer an Neumond treffen sie sich auf der Waldlichtung - Chang, Jonas und Yannik. Denn dort haben sie sich kennengelernt, als der Meteorit einschlug. Damals waren sie noch Kinder und haben sich ewige Freundschaft geschworen. Trotz aller Unterschiede - an Neumond sind die drei immer zusammen. Immer. Und daran wird sich auch nichts ändern. Das ist Gesetz. Genauso wie es immer Chicken Wings geben muss. Und es zwischen ihnen keinen Sex geben darf. Nichts kann sie trennen - bis ein zweiter Meteorit in das Leben der drei einschlägt: Yannik hat Krebs.



    Die Autoren


    Thomas Brinx und Anja Kömmerling schreiben seit zwanzig Jahren zusammen Bücher und Filmdrehbücher für Kinder und Jugendliche. Sie leben mit Söhnen, Tochter und Kater in Bonn und Düsseldorf. "Neumond" ist ihr erster Roman, in dem sie sich nicht nur mit dem Thema Liebe beschäftigen, sondern dem Tod ins Auge sehen, der ihrer Meinung nach genauso zum Leben gehört wie der erste Kuss.



    Meine Meinung


    Die drei Freunde könnten nicht unterschiedlicher sein:
    Jonas, der Vernünftige, hat elf Zehen und hält sich immer an Regeln.
    Yannik ist der Draufgänger. Er spricht rückwärts. Das macht er schon immer so.
    Und Chang, die Schöne, weiß schon mit acht Jahren, wie sie die Jungs von sich begeistern kann. Sie kriegt immer alles, was sie will.


    Die Freunde halten immer zusammen und als die Nachricht von Yanniks Krankheit kommt, denkt keiner an den Tod, noch nicht.


    Mir hat das Buch super gefallen. Ich habe die Hauptpersonen von Anfang an in mein Herz geschlossen und konnte mich einfach nicht von der Geschichte losreißen. Im Laufe des Buches bemerkt man, dass die drei Außenseiter nie ganz wussten, wo sie hingehören, doch am Schluss weiß jeder, wo sein Platz ist.