Beiträge von *ZamZan*

    So meine Lieben,
    ich habe es eben tatsächlich geschafft die letzten Seiten des Buches zu lesen... Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das Ende des Buches bewerten soll. Auf jeden Fall ist das Buch an sich sehr spannend geschrieben. Ich finde, dass der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart Jodi Picoult sehr gut gelungen ist, denn das hat das Buch erst richtig spannend gemacht. Das Ende kam dann allerdings viel zu aprubt, bzw. hätte ich mir gewünscht, dass das Urteil und die Ressonanz der Anwesenden im Gerichtssaal, so wie die Gefühlswelt von Christopher Harte noch weiter ausgeführt worden wären... Die Konsequenz, die die Familie Gold für sich selbst aus dem Urteil gezogen hat, war einleuchtend, jedoch hätte man noch mehr auf deren Gefühlswelt und den evtl. neuen Nachbarn eingehen können...

    Aber alles in allem würde ich dieses Buch jedem weiterempfehlen, da es bis auf das aprubte Ende, sehr schön und spannend geschrieben ist. :wave

    Kurzbeschreibung
    In einem kleinen Provinznest in Norwegen kommt im Winter 1912 ein Mädchen zur Welt, das über und über behaart ist. Eine seltene Krankheit, ein Gendefekt und ein interessanter Fall für die Wissenschaft. Die Mutter stirbt bei der Geburt, und der Vater will von dem »Katzenbaby« zunächst nichts wissen. Doch Eva wächst heran. Abgeschottet und versteckt vor der Neugier der Dorfbewohner, erschafft sie sich eine eigene Welt, bis sie den Mut findet, der Enge ihres Zimmers zu entfliehen.



    "Ein leidenschaftliches und literarisch hochwertiges Plädoyer für die Toleranz."



    Joa mag sein, aber wie gesagt, wenn man das Buch zuvor gelesen hat, dann ist der Film nunmal einfach nur eine komplette Enttäuschung. Ist ja des öfteren so.. Du schaust nen Film und findest ihn grandios, nur die Leute, die das Buch schon gelesen haben, finden den Film absolut nicht grandios, sondern eher enttäuschend. Lies einfach mal das Buch und du wirst sehen, dass das Buch um einiges besser als der Film ist :)

    Ist mir mal bei "P.S. Ich Liebe Dich" passiert. Das Buch hat mich so berührt, dass schonmal die ein oder andere Träne geflossen ist. Aber ansonsten weine ich eigentlich recht selten beim Lesen. Es kommt halt immer auf die jeweilige Story und Tagesverfassung an :fruehstueck

    Zum Lesen komme ich momentan auf dem Weg zur Arbeit, in den Arbeitspausen und auf dem Rückweg und natürlich Abends vorm Schlafen gehen. Lümmel mich auch gerne mal mit schönen Büchern und einer Kanne Tee (erspart einem, dass man grade an der spannendsten Stelle aufstehen muss, um sich neuen Tee zu holen :P) auf die Couch oder ins Bett :lesend . Auch die Zugfahrten nutze ich gerne um zu lesen, dann geht die Zeit ganz fluchs um und man wird gut unterhalten :-)
    Die Anzahl der Seiten variiert demnach auch ständig... Sodass ich eigentlich auch keine Durchschnittsseitenzahl angeben kann ;-)

    Mein Freund liest am liebsten irgendwelchen Fantasy - Kram oder irgendwelche "tollen" Computernachrichten ( Internet) oder er kauft sich ab und an mal die C´T (Magazin für Computer Technik).. Das sind halt so Dinge, die ihn interessieren und bei denen er Spaß hat sie zu lesen. Ich tendiere da komplett in die andere Richtung - ich lese lieber Romane (bevorzugt u.a. von Jodi Picoult) und nur ab und an mal ein Fantasy-Buch. Ich glaube das letzte Fantasy Buch, das ich gelesen habe war "Anubis" von Wolfgang Holbein und das ist schon mindestens 2-3 Jahre her.

    "Da lege ich dir das Buch "Beim Leben meiner Schwester" ans Herz. Das war mein erstes Buch von ihr und ich liebe es noch heute! *schwärm* Ich trau mich auch gar nicht die Verfilmung anzuschauen. Ich denke ich würde enttäuscht werden."


    Ich habe den Film fatalerweise angeschaut und war mehr als enttäuscht. Der Film ist einfach nur eine ganz, ganz knappe Zusammenfassung des Buches und dann auch noch nichtmal Detailgetreu! Wer das Buch gelesen hat, den Film aber noch nicht geschaut hat, dem rate ich, es auch nicht zu tun!

    Ich hab diese Buch vor ungefähr einem Jahr gelesen. Ich fand es ziemlich unterhaltsam, nicht zu schwer/ nicht zu dahin "plätschernd" ;) und hatte es auch binnen weniger Tage (ich glaube es waren 2 1/2 Tage) durch. Ich fand Die Geschichte an sich von der Handlung ganz nett, vorallem konnte man bei diesem Buch wunderbar selbst *träumen*... Ich würde dieses Buch jedem Empfehlen, der einfach ein leichtes Buch zum auf die Couch mümmeln sucht.!

    Huhu,
    also ich war in Oberhausen beim Musical "Tanz der Vampire" und würde jederzeit wieder hin :) Es ist total klasse gemacht, sowohl von den Kostümen, wie auch von den Bühnenbildern und natürlich auch von den Effekten her. Stimmlich ist es von den Darstellern super gemacht. Ich war auch einmal "hinter der Bühne", wo man sich alle Requisiten etc. anschauen konnte. Es war wirkllich unglaublich beeindruckend und ich denke, dass ich da auf jeden Fall nochmal rein gehen würde :)

    Also ich lese momentan "Bis ans Ende aller Tage" von Jodi Picoult. Auch dieses Buch hat mich total in seinen Bann gezogen :). Dieses Buch ist unglaublich spannend und lässt sich sehr gut lesen (wie die meisten Bücher dieser Autorin, die ich bisher gelesen habe).


    Klappentext:
    Die Golds und die Hartes sind Nachbarn in einer wohlhabenden Stadt in New Hampshire und seit vielen Jahren eng befreundet. Ihre Kinder, Chris und Emily, wachsen miteinander auf. Von Kindesbeinen an sind sie unzertrennlich - bis sich diese innige Freundschaft in der High School in eine romantische Liebe verwandelt. Die Eltern sind zufrieden, da sie mit dieser Verbindung gerechnet haben. Doch dann bricht eine völlig unerwartete Tragödie über sie herein, die das Glück von Chris und Emily zerstört ...


    Das Buch ist besonders spannend geschrieben, da es Kapitelweise mal von der Gegenwart, mal von der Vergangenheit erzählt und somit die gesamte Geschichte der beiden Familien und deren Kinder aufarbeitet. Es fängt an, als die Familie Gold in das Nachbarhaus der Familie Harte zieht und sich zwischen den beiden Frauen (Gus Harte /Melanie Gold) eine enge Freundschaft aufbaut. Ebenso wird die Geschichte von Emily Gold und Chris Harte ( die beiden Kinder) aufgearbeitet.
    Ich habe bis jetzt ungefähr 2/3 der Buches gelesen und mir fällt es wirklich ziemlich schwer es aus der Hand zu legen :). Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Die Anschaffung lohnt sich :)

    Also ich habe die Chemie des Todes vor ein paar Monaten gelesen. Natürlich musste ich mich auch erstmal in das Buch hineinlesen ( mich an den Schreibstil gewöhnen) und fand es am Anfang auch erst etwas langatmig, aber dann wurde es richtig spannend und ich fand die Schreibweise und die Handlung interessant. Mein Freund dagegen bspw. fand das Buch gar nicht gut... Von daher kann ich auch nachvollziehen, dass einige das Buch nicht noch einmal lesen würden. Ich habe mir danach "Kalte Asche", ebenfalls von Simon Beckett gekauft. Ich hab das Buch förmlich verschlungen und würde jederzeit Leuten Bücher von diesem Autor empfehlen. :)