Beiträge von koob

    4. Kapitel
    Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrichund Limoc dem dem Seepferdchen zu folgen.

    3.Die Chroniken von Narnia. Gesamtausgabe - C. S. Lewis


    Seit mehr als 50 Jahren begeistert das magische Land Narnia Millionen von Lesern weltweit. Jetzt liegt erstmals der prachtvolle Sammelband mit den Illustrationen der Erstausgabe vor. Ein zauberhaftes Lesevergnügen gerade auch für die Kleineren.
    Willkommen in einer Welt, in der es mehr sprechende Tiere als Menschen gibt und wo Kämpfe von Zwergen, Faunen, Riesen und Zentauren ausgefochten werden.



    Auch dieses hat bei mir ein anderes Cover.

    2. Die Erbin der Teufelsbibel - Richard Dübell


    Jahrzehntelang haben sie die Welt vor der Teufelsbibel behütet. Nun wendet sich die Welt gegen sie. 1648: Dreißig Jahre Krieg haben Europa an den Rand des Untergangs gebracht. Die Menschen sind verroht, Tag für Tag brennen unschuldige
    Männer, Frauen und Kinder als Hexen auf den Scheiterhaufen. Auch das Schicksal von Agnes Khlesl und ihrer Tochter Alexandra scheint besiegelt, als sie in Würzburg in die Fänge eines Hexenjägers geraten. Doch dann bietet dieser einen Handel
    an: Bringen sie ihm die Teufelsbibel, wird er die Anklage fallenlassen.Alexandra muss sich entscheiden. Lässt sie zu, dass ihre Lieben den Feuertod sterben? Oder stiehlt sie die gefährliche Handschrift aus der Obhut ihrer eigenen Familie?
    Diese bewacht die Teufelsbibel seit vielen Jahren - denn das mächtige Buch soll aus der Feder des Teufels stammen ...



    Auch dieses Buch hat bei mir ein anderes Cover.

    Ich war Heute im Club und habe mir 3 Bücher gekauft.


    1. Der Menschenräuber - Sabine Thiesler


    Wehe, wenn wir uns wiedersehen
    Zuerst verliert er durch einen schrecklichen Unfall seine Tochter. Dann seinen Beruf und schließlich seine Frau. Als der erfolgreiche Medienmanager Jonathan in einem einsamen Bergdorf in der Toskana ankommt, scheint er am Ende zu sein. Doch dann trifft er die junge Sophia und beginnt mit ihr ein neues Leben. Bis ihn die Vergangenheit einholt. Aus Rache wird er zum Mörder, aber das ist erst der Anfang ...



    Mein Buch hat ein anderes Cover.

    Mich stört es am meisten, wenn das Telefon klingelt, wenn ich lese, oder wenn mich jemand anspricht mit solchen Sätze, Was liest du gerade?, Wo bist du grad. Bei solchen Fragen rege ich mich immer besonders auf. Sieht man nicht, dass wenn man ließt, man nicht angesprochen werde möchte.

    4. Kapitel
    Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster.

    Am häufigsten habe ich Stephen King 8x
    Dann noch
    Sebastian Fitzek 6x
    Trudi Canavan 5x
    Suzanne Collins 5x
    Monika Feth 5x
    Markus Heitz 5x
    Isabel Abedi 4x
    Bernd Perplies 3x
    Joshua Palmatier 3x
    Stieg Larsson 3x
    Frederica de Cesco 3x
    Sarah Ash 3x


    Von den anderen Autoren habe ich nur 2 oder 3 Bücher.

    Heute geschenkt bekommen. :-]


    Die Chemie des Todes - Simon Beckett


    David Hunter war Englands berühmtester Rechtsmediziner. Aber er hat seinen Beruf aufgegeben und sich inkognito nach Devonshire in ein kleines Dorf zurückgezogen. Dort arbeitet er seit ein paar Jahren als Assistent des Arztes, als sein friedliches Landleben ein jähes Ende findet. Spielende Kinder entdecken eine mit einem Paar Schwanenflügel ausstaffierte Frauenleiche. Die Tote war Schriftstellerin, eine Außenseiterin im Dorf. Da sie mit David befreundet war, ist er, der schweigsame Fremde, einer der ersten Verdächtigen. Doch dann findet die Polizei heraus, was David früher war, und so muss die Ex-Koryphäe der überforderten Provinz-Gerichtsmedizin helfen ...