Beiträge von koob

    Ich war am Samstag und am Sonntag da. Ich hatte zum Glück eine Übernachtungsmöglichkeit, die ca. 20 Minuten zu Fuß von der Innenstadt entfernt war. So bin ich an beiden Tagen prima zur Messe gekommen. Zusammen mit meiner Freundin haben wir uns dann an beiden Tagen verschiedene Veranstaltungen besucht, einiger Bücher signieren lassen, welche gekauft und uns alles in Ruhe angeschaut. Ich war das erste mal dort, hatte aber keine Probleme mich zurecht zu finden. War zum Glück alles ausgeschildert. Am Anfang hatte ich erst Angst, dass ich mich zu verlaufen.
    Am Samstag habe ich mein Buch "Isola" von Isabel Abedi signieren lassen, habe beim Blauen Sofa Cordula Stratman zugehört und war auf einer kleinen Lesung von Wolfgang Hohlbein. Dazwischen haben wir beide uns informiert.
    Am Sonntag waren wir auf der Lesung von Ursual Poznanski, habe "Erebos" dann auch gleich gekauft und signieren lassen. Dann habe ich mir noch "Lucian" von Isabel Abedi signieren lassen und habe noch ein paar andere Bücher gekauft.


    Es waren zwei schöne Tage und habe mir vorgenommen auch auf die Buchmesse in Leipzig nächstes Jahr zu gehen.

    Mit diesem fange ich Heute an.


    Das Blut - Guillermo Del Toro, Chuck Hogan


    Nachdem ein mysteriöser Vampirvirus New York befallen hat, droht sich die Seuche nun über das ganze Land, ja die ganze Welt zu verbreiten. Ephraim Goodweather, der Chef des New Yorker Seuchenpräventionsteams, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den blutrünstigen Monstern, die die Straßen der Stadt unsicher machen, die Stirn zu bieten. Es gelingt ihm, den Parasiten, der die Infektion hervorruft, zu identifizieren. Doch er kommt zu spät: Zwischen den Vampiren der Alten und der Neuen Welt bricht ein gnadenloser Krieg aus, und beide Seiten schrecken vor nichts zurück, um die Herrschaft über den Planeten zu übernehmen. Der Kampf um die Zukunft der Menschheit hat begonnen ...

    1. Was liest Du gerade?
    Das Blut - Guillermo Del Toro, Chuck Hogan


    2. Welches Buch hat Dich zuletzt stark beeindruckt?
    Weiß ich nicht mehr.


    3. Sammelst Du irgendetwas?
    Außer Bücher sammel ich nichts.


    4. Schreibst Du Widmungen in Bücher?
    Nein, habe ich noch nie gemacht.


    5. Schreibst Du Deinen Namen in Deine Bücher?
    Nein, habe ich bis jetzt nur bei Schulbüchern gemacht.


    6. Welches Buch hast Du doppelt?
    Die Tribute von Panem. Tödliche Spiele. In Deutsch und Englisch.


    7. Von wem würdest Du Dir gern was vorlesen lassen?
    Von niemanden, ich lese lieber selber.


    8. Sitzt Du im Kino lieber am Rand oder in der Mitte?
    Ich sitze lieber in der Mitte.


    9. Welche ist Deine liebste Romanfigur?
    Akkarin aus "Die Gilde der schwarzen Magier".


    10. Nach welchem System ordnest Du Deine Bücher daheim?
    Nach den Nachnamen der Autoren.


    11. Lesen: vor dem ins Bett gehen oder nach dem Aufstehen?
    Meistens nach dem Aufstehen.


    12. Welches Buch würdest Du Deinem größten Feind schenken?
    Keines.


    13. Hardcover oder Paperback?
    Ich mag lieber Hardcover.


    14. Zeitung aus Papier oder im Netz?
    Aus Papier.


    15. Von welchem Buch bist Du zum ersten Mal so richtig gefesselt worden?
    Amokspiel von Sebastian Fitzek.


    16. Deine liebste Literaturverfilmung?
    Ich habe keine.


    17. Tägliche oder wöchentliche Pflichtlektüre?
    Eine Pflichtlektüre habe ich nicht.


    18. Bevorzugte Urlaubslektüre?
    Ist immer unterschiedlich.


    19. Bester Romantitel ever?
    Das kann ich nicht genau sagen, es kommen mehrere Titel in betracht.


    20. Welches Buch sollte jeder Mensch gelesen haben?
    Das gibt es nicht, da jeder unterschiedliche Bücher mag.

    4. Kapitel
    Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar schritte hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange.

    Stimmt Danke, habe nicht aufgepasst.


    4. Kapitel
    Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas anfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach.

    Ich mache mal hier weiter, weil der Editor wieder sagt, es wären zu viel Zeichen.


    3. Kapitel
    Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen gängen.