Beiträge von koob

    Da lag ich am Ende doch falsch. Bis zu der Szene in Clarks Apartment dachte ich, dass er der Hacker ist. Aber es war letzendlich doch Barlow. Warum habe ich nicht verstanden. Bei Clark hätte ich es auch einigermaßen verstanden. Man hat fast nichts über Barlow erfahren und sein Motiv ist auch mir nicht ersichtlich. Ich hätte gerne mehr über seine Vergangenheit erfahren.


    Das die Tochter von Hanson am Ende noch mit in dem Fall gezogen wird, wurde ja schon von vielen am Anfang vermutet. Aber ich hatte mir das anders vorgestellt. Ich hatte vermutet, dass sie stirbt. Das hat mich ein wenig am Ende gestört, dass die Familie von Hanson fast unverletzt das ganze überlebt hat.


    Den Satz von JoAnnas Freund hat mich ein wenig wütend gemacht. "Leg den Gurt an, aber mach zuerst meinen fest". Er musste sich zwar darauf konzentrieren, dass Auto zu fahren, aber warum hat er sich nicht erst Gedanken um seine Freundin gemacht? Naja.


    Wie schon oben angedeutet hat mir das Ende nicht sonderlich gefallen. Zuerst einmal, dass Clark so sinnlos gestorben ist und Hansons Familie fast garnicht verletzt wurde. Dann noch das Gespräch mit Warren. Das hat mich alles nicht ganz zufrieden gestimmt.


    Das Nachwort fand ich ein wenig seltsam.


    Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen, obwohl ich schon bessere gelesen habe.
    Die Rezi folgt später.

    Mit diesem fange ich Heute an.


    Vater, Mutter, Tod - Siegfried Langer


    Wenn dir das Liebste genommen wird – was würdest du tun?
    Ein Vater, der große Schuld auf sich lädt.
    Eine Mutter, die alles tun würde, um ihren Sohn zurückzubekommen.
    Ein Junge, der tot in einer Berliner Wohnung liegt.
    Eine Frau, deren Erinnerungen sie betrügen.
    Kommissar Manthey sucht nach den Zusammenhängen. Er will ein Kind retten – um jeden Preis. Und stößt auf einen Abgrund aus Verzweiflung und Wahn.

    Dies ist von vorablesen angekommen.


    Vater, Mutter, Tod - Siegfried Langer


    Wenn dir das Liebste genommen wird – was würdest du tun?


    Ein Vater, der große Schuld auf sich lädt.


    Eine Mutter, die alles tun würde, um ihren Sohn zurückzubekommen.


    Ein Junge, der tot in einer Berliner Wohnung liegt.


    Eine Frau, deren Erinnerungen sie betrügen.


    Kommissar Manthey sucht nach den Zusammenhängen. Er will ein Kind retten – um jeden Preis. Und stößt auf einen Abgrund aus Verzweiflung und Wahn.

    Ich fand den 2. Abschnitt besser als den ersten.
    Mir ist nicht aufgefallen, dass so lange mit den Ermittlungen verbracht wurde, wie im ersten Teil.
    Insgesamt ist es auch spannender geworden.


    Ich frage mich warum Hanson so überreagiert. Ich glaube nicht, dass man nur wegen einem solchen Fall so reagiert. Ich glaube, dass er entweder krank ist oder die Idee von yellow find ich auch passend. Normal ist eine solche Veränderung nicht zu erklären.
    Aber ich glaube nicht, dass er der Täter ist. Zwar wurde durch das Gespräch mit Warren darauf hingewiesen, dass ein Mann wie Hanson der Täter sein kann, aber ich glaube sein Verhalten hat mit etwas anderem zu tun.
    Ich bin immer noch der festen Überzeugung, dass Clark der Täter ist. Seit dem letzten Abschnitt hat sich mein Verdacht nur verstärkt. Es gibt zwar sehr viele Hinweise auf ihn, aber er passt einfach sehr gut. Und wer weiß. Wenn er wirklich der Täter ist, kann es auch sein, dass der Hanson wirklich etwas in den Tee tut.


    Bei Evans hatte ich kurz das Gefühl, dass er der Täter sein kann, als er zu Barlowe gesagt hat, "Sie wühlen weiter im Dreck und schreiben darüber in der Kolumne, und ich sorge dafür, dass es so bleibt".
    Aber den Verdacht habe ich dann wieder mehr oder weniger fallen gelassen, weil er ja noch meinte, dass der Polizei so mehr Feuer unter dem Hintern gemacht wird und so der Täter schneller gefasst wird.


    Ich möchte jetzt wissen wer der Täter ist und werde jetzt weiterlesen.

    Bis jetzt gefällt mirdas Buch ganz gut.


    Wirklich mitgerissen hat es mich zwar nicht, weil ich finde, dass im vergleich zu der Zeit, wo Hanson begleitet wird, nicht viel passiert ist. Ich hätte lieber den Hacker und sein krankes Gehirn weiter begleitet. :grin
    Die Beschreibung der Polizeiarbeit fand ich langwierig und nicht sonderlich hilfreich. Es hat ja bis jetzt noch nichts gebracht.
    Die Familie von Hanson scheint mir auch zu perfekt zu sein. Da muss auf jeden Fall noch was passiere. Ich denke auch, dass die Tochter mit ins Spiel kommt.


    Es ist nicht sonderlich blutig und ich finde auch nicht, dass es ein großes gemetzel gab.
    Mir fehlte auch eher wie Gummi das psychologische.
    Da war einfach jemand, der mit seinem Bajonett Frauen aufschneidet und einige ekelige Vorstellungen hat. Ich würde den Hacker auch nicht als normal bezeichnen. Ich finde auch, dass er ein wenig krank ist. Das hat aber bestimmt seine Gründe. Man erfährt ja ein wenig über seine Vergangenheit. Zum einen, dass er keine gute Beziehung zu seiner Mutter hatte und dass er schon an Tieren geübt hatte. Ich bin gespannt was wir noch alles über seine Vergangenheit erfahren.
    Im Klappentext steht, dass diese Morde für ihn ein Akt der Liebe sind - wie der Titel schon sagt :grin -, was ich allerdings noch nicht erkenne. Es scheint ihn zwar auszufüllen und ein verlangen scheint er auch zu haben, aber von einer Art liebe habe ich noch nicht gelesen.
    Ich glaube, dass der Hacker noch ein schönes Spiel mit der Polizei und dem Journalisten Barlowe spielen wird. Es hat schon angefangen verschiedene Briefe zu schreiben. Mal sehen, wie es sich entwickelt.


    Ich bin zurzeit noch fest davon überzeugt, dass Clark der Hacker ist. Zum einen wollte er Hanson seine Wohnort nicht verraten. Dann hat der Hacker noch seine Wohnung ein wenig beschrieben und genau so stelle ich mir auch das Arpatment von Carl vor, in das er nach der Scheidung gezogen ist. Außerdem wurde auch erwähnt wie einsam er ist.
    Bis ich keine neuen Hinweise habe, ist er für mich der Täter.


    Zu der Szene mit dieser Doris:
    Ich finde hier zeigt sich der Hacker ein wenig wie ein kleines Kind.
    Nach dem Motto: Ich durfte das Spielzeug nicht habe, will es aber unbedingt und bekomme am Ende auch meinen Willen.
    Nur um seinen Willen zu bekommen, hat er sogar eine Leiche ausgegegraben. So ist es mit zumindest vorgekommen.


    Mal sehen was noch passiert.

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich. Verdutzt blieb er stehen und fragte sich, wie es Heinrich bis hirhingeschafft hatte. Heinrich war offentsichtlich nicht ganz bei Verstand. Er starrte auf einen Brunnen in der Mitte des Einkaufzentrums und sang alle meine Endchen. Limoc sprach ihn an und versuchte ihn mittels Käsechips vom Brunnen wegzulocken. Heinrich legte ein Huhn und futterte dessen Eier auf, während Limocs Bruder von einer Gruppe Groupies in Steakkostümen verfolgt wurde. In diesem Einkaufzentrum flogen Drachen unterm Dach und auf dem Boden schlängelten sich Schlangen. Limoc wollte nur schnell weg. Er ließ Heinrich wo er war und rannte zum Schuhladen, wo er sich erstmal ein paar neue Highheels kaufte. Heinrich kam mit seiner Badewanne hinterher und bettelte um Zucker, da er unterzuckert war und sich daraus eine Kette basteln wollte. Limoc war mittlerweile genervt von Heinrich und ignorierten ihn. Daraufhin paddelte Heinrich mit seiner Badwanne zu einem Cafe und stahl alle Zuckerwürfel. Der Cafebesitzer holte seinen Bullen aus dem Stall und ritt auf ihm hinter Heinrich hinterher. Dieser quakte wie eine Ente und bat Limoc um hilfe. Limoc holte sein Snowboard aus der Tasche, verfrachtete sich und Heinrich samt Wanne auf das Board und floh mit ihm vor dem wilden Bullen. Sie rutschten an dem Brunnen vorbei und auf den Ausgang zu. Die Tür öffnete sich geraden und und eine Gruppe von Zweihörner trampelte ins Einkaufszentrum. Limoc verliebte sich sofort in einer der Handtaschen, die ein Zweihorn dabei hatte. Er riss es ihm von der Schulter und surfte weiter. Das lies sich das Zweihorn nicht gefallen und verfolgte sie. Mit ausgestrecktem Horn gallopierte es auf die zwei zu. Limoc sah sich um, sah das Zweihorn und zündete den Düsenantrieb. Das Board flog nur so davon, doch hatte Limoc nicht mit den Speedrollschuhen der Zweihörner gerechnet. Es begann eine wilde Verfolgungsjagt quer durch die Stadt. Zwischendurch half Limoc noch einer Gruppe Rentner über die Straße. Verzweifelt schrie Heinrich Limoc an, dass die Zweihörner immer näher kamen. Limoc sah nurnoch einen Ausweg. Mithilfe einer Sprugfeder sprangen sie mit dem Board auf eines der umherstehenden Hochhäuser. Zwischendurch musste Limoc erstmal seine Schuhe neu zu binden und er trank noch gemütlich einen Tee, schlug die Tageszeitung auf und so sich die stellen Angebote an. Er fand einen interessanten Job als Käse in einer Einkaufsstraße. Bis er überlegen konnte, ob er diesen Job annehmen möchte waren sie dann auf dem Hausdach angekommen. Limoc kniff die Augen zu und wünschte sich zu seiner Mama, er hatte genug von dem ganzen Stress und wusste schon garnicht mehr wo ihm der Kopf stand. Er wollte ein Käse sein und kein Prinz mehr. Ein Heißliftballon landete auf dem Dach des Hauses. Limocs Mutter stieg aus und rannte auf ihren Sohn zu. Sie schloss ihn in ihre Arme und drückte ihn fest. Danach kam seine Oma, seine fünfzehn Schwestern, seine drei Neffen, seine zwölf Tanten, sowie seine 6 Opas und guter letzt Gerda die Hausgans aus dem Ballon. Alle freuten sich, dass Limoc wirder da war. Sobald sie ihn auf den vielen Überwachunskameras entdeckt hatten, hatten sich alle auf den Weg gemacht ihn zu begrüßen. Limoc war dies gegenüber Heinrich ein bisschen peinlich. Den nun war er über und über mit rotglänzenden Kussmündern beschiert und schien wie ein knallroter Luftballon. Limoc versuchte die Fassung zu waren, wie man es von einem Prinzen seines Standes erwartete, doch die immer größerwerdende Schar um ihn machte ihn wahnsinnig. Er zog seinen Beamer aus der Tasche und schaltete ihn ein. Ein flackender Lichtstrahl erschien und Limoc trat in den Lichtstrahl. Er sprach sein Ziel, den neuen Palast, und schon war er weg. Die Masse schaute sich verdutzt um. Alle zogen ihr Handy aus der Tasche und begannen zu Telefonieren, nur eine scharze Gestalt im Hintergrund grinste vor sich hin. Sie wusste was zu tun war. Es war der Erzfeind von Limoc. Er lachte die anderen mit ihren Handys aus und sprang auf das nächste Haus. Er sprang von Dach zu Dach auf dem Weg in Richtung Palast. Dabei redete er ohne Punkt und Komma in seine Armbanduhr. Den in dieser saß sein Hund Wolfram und schrieb alles fleißig in Steno mit. Der Erzfeind schmiedete einen teuflichen Plan. Er suchte zuerst Hans, das bissige Haushuhn, seinen besten Kumpel auf, um sich mit Bergsteiger Klomotten zu versorgen. Er hatte vor den höchsten Berg des Landes Mount Lilliput zu besteigen und danach wollte er zu Limoc. Der Erzfeind war sich seiner sicher und heiratete unterwegs noch schnell eine bayrische Bergziege namens Meeeeka. Der Aufstieg über den Berg tat ihm gut und er fühlte sich mit seinem Gespann bereit Limoc gegenüber zu treten. Er glaubte, dass er zuzsammen mit seinem Hund Wolfram und seiner Frau Meeeeka unschlagbar wäre. Mit erhobenen Haupt ging er durch die Straßen auf den Palast zu. Unterwegs begegnete er Hilde, seiner Exfrau, die mit seinem Vetter siebzigsten Grades Willi Hosrt verheiratet war. Die packte ihn am Kraken und knutschte ihn ab, so das Meeeeka zu blöken begann. Da tauchte Werner, Meeeekas Vater, auf und heiratete Sem, Meeeekas beste Freundin, die als Trautzeugin zu ihrer Hochzeit da war.
    Währendessen war Limoc im Palast Trampolin springen gegangen. Er sprang auf den höchsten Turm und schaute sich das neue Land an. Er erinnerte sich wieder, seiner Frau versprochen zu haben schnell zurück zu kommen und suchte schnell seinen Vater auf, um ihn zu beerdigen, da die Leiche schon fliegende Bettlaken anzog. Nachdem er mit ihm Poker gespielt hatte, rasierte sich Limoc den Schädel kahl und ging ins Kloster für eine Stunde, dann suchte er nach seiner Frau, nur erinnerte er sich nicht mehr an ihren Namen und wusste demzufolge nicht wo er sie finden sollte. Zur hilfe lud er sich eine App herunter und startete diese. Ein kleiner blinkender Punkt verriet ihm dem Namen und den Aufenthaltsort seiner Frau. Er erinnerte sich sie im Hotel gelassen zu haben und dass er ihr versprochen hatte, sehr schnell zurück in sein anderes Leben zurück zu kommen. Er suchte den pinken Türgriff auf, welcher das Land zum größten Teil verwaltete. Der pinke Türgriff namens Teddy gab ihm eine Flasche Wodka und Rennsemmeln, er trank sie aus und rannte los. Er kam zu einem Hotel, aber er war sich nicht sicher, ob er bei richtigen war. Er blieb vor der großen Tür stehen und starrte nach oben. Ein Bogen aus reinem Gold verzierte die Tür. Auf dem Bogen waren Figuren abgebildet. Er entdeckte sich selbst dort oben und seinen verstorbenen Hun Rex. Ihm kamen die Tränen und er ging hinein, um zu schauen ob seine Frau da ist. Ein langer Gang empfing ihn und es roch stark nach Mottenkugeln. Kleine nervöse Wollmäuse flüchteten vor ihm und in der Ferne hörte er des Röhren eines Elches. War er hier richtig? Hinter der Tür rechts von ihm schrie jemand auf. Limoc drehte sich schockiert um und öffnete die Tür. Komischerweise entdeckte er nichts hinter der Tür, überhaupt nichts war zu sehen, der Raum war völlig einsam und verlassen, bis auf eine prima Ballarina, die auf einer Pizza tanzte. Nach einem opligatorischen Begrüßungsrülpser verlies Limoc den Raum und lief weiter durch den Flur. Er hörte das brüllen einer Maus, das Zischen eines Fisches und nach fast drei Stunden Marsch gelangte er in einen großen Ballsaal. An der Decke schlängelte große Schlangen entlang, die jeweils eine Lampe am Schwanzende trugen. Der ganzen Raum war in dieses sich bewegende Licht getaucht. Limoc blieb in der Tür stehen und sah einer Schildkröte zu, wie diese versuchte quer durch den Raum zu rennen und dabei einen Eisbäaren auf dem Rücken trug, Sie sang am laufenden Bande "verdammt ich lieb dich" und entschwand nach kurzer Zeit durch die Wand. Limoc war angespannt und kraulte sich das Fell. Er trat einen Schritt in den Saal und er erschrak, als buntes Konfetti auf ihn nieder rieselte. Dazu kam ein Banner, auf welchem stand, dass er der 1000 Besucher war. Dann tauchte endlich seine Frau Siggi auf. Sie war dick geworden und hatte eine Schar voll Kinder, obwohl er, ihr Mann, nicht da war, um sie ihr zu machen. Limoc war entsetzt und ihm kamen die Colatränen. Was sollte er nur davon halten. Er setzte sich auf den Boden und schlief ein. Er träumte eine schrecklichen Traum. Seine Frau und die Kinder jagten hinter ihm her, während er einfach nur gerade aus lief, weg von allen. Als eines der Kinder sich in seine Hals verbiss wachte er wieder auf und war umkreist von der ganzen Schar, die ihn mit funkelnden Augen anlächelten.