John Saul: Am Strand des Todes

  • Hab gestern das Buch fertig gelesen!


    Kurzbeschreibung:


    Ein nettes, idyllisches Fischerdorf, denken Elaine und Brad, als sie zum ersten Mal nach Clark´s Harbor kommen. Doch bald ereignen sich die merkwürdigsten Dinge: Die Natur scheint verrückt zu spielen, und der Strand verwandelt sich in einen Schauplatz unheimlicher Vorgänge. Denn ein uralter, grausamer Fluch liegt auf dem Ort - ein Fluch, vor dem es kein Entrinnen gibt und der offenbar nur die Fremden trifft.


    Das Buch war gut zu lesen, und das Gruseln hielt sich in Grenzen. Hatte ein wenig was von Psycho - Thriller. Stark ist der Schluss, der kein Schluss ist. Doch mehr will ich nicht verraten.... selber lesen!


    edit: ISBN vergessen

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Hoffis ()

  • Zitat

    Original von Hoffis
    Stark ist der Schluss, der kein Schluss ist. Doch mehr will ich nicht verraten.... selber lesen!


    Das ist bei den meisten Büchern von John Saul so. Deswegen mag ich die auch nicht mehr lesen. ;-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich habe nichts gegen offene Enden. Ganz im Gegenteil. Einem offenen Ende kann ich mehr abgewinnen als einem glücklichem Ende. Aber das war bei diesem Buch nicht das Problem.


    Ich habe schon einige Bücher von Saul gelesen, die mir richtig gut gefallen haben und zu meinen Lieblingsbüchern zählen (z.B. Die Blackstone-Chroniken, Bestien, Teuflische Schwester,...). Aber im Moment habe ich anscheinend ein Händchen dafür, die Werke von ihm zu erwischen, die weniger gelungen sind.


    Neben dem mMn dummen Titel (Originaltitel: Cry for the Strangers) hat es noch eine vorhersehbare Story, die mich recht schnell genervt hat. Man ahnt sofort, was Sache ist, und wundert sich nur, wie die Leute im Buch so begriffstutzig sein können.
    Manchmal hat die Stimmung mich doch gepackt und ich hatte stellenweise Spaß an der Geschichte. Es kam mir ab und zu so vor, als hätte der Autor sich da zuviel reinreden lassen (von Lektoren oder so, keine Ahnung). Manche Stellen wirken freier, ungezwungener und handfester als der Rest.


    Trotz seiner Schwächen ist es lesbar und (teilweise) spannend.


    5 Punkte