Ein Streifzug durch über 100 Jahre Geschichte der U. S. A. eingebunden in eine packende Abenteuergeschichte, die einem streckenweise den Atem stocken läßt.

John Ross: Unintended Consequences
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Ähem @Strix ... ist ja ein ganz klein wenig "dünne", was Du schreibst, oder?
Geht es nicht ein kleines bißchen ausführlicher...bitte?
Ikarus -
Ich habe mal aus reiner Neugier den amazon-Link genutzt und bin bei den Rezensionen des Buchs hängengbelieben.
Es scheint vor allem Leser anzuziehen, die Waffenbesitz mit Freiheit gleichsetzen. Ablehnung dagegen ruft die starke 'Sex-Haltigkeit' der Geschichte hervor.
Die Begeisterung für Waffen hat hin und wieder fatalen Einfluß auf Sprache wie Grammatik der Beurteilungen
Kommt denn noch etwas Anderes in dem Buch vor? Scheint mit an die 800 Seiten recht dick zu sein
Magali -
Es geht nicht um "Waffenbesitz" im Bildzeitungssinne. es geht um das Recht, sich gegen eine übermütige regierung zur Wehr zu setzen.
Wer hier nach expliziten Sexszenen à la "Emmanuelle" sucht, wird lange suchen müssen. (Reicht allerdings für ein "R" rating in den USA, aber das heißt hier nichts)."A well-regulated militia being necessary to the security of a free state, the right of the eople to keep and bear arms shall not be infringed" (2nd Amendment to the U. S Consitution). Eine freie Gesellschaft gibt es nur dort, wo sich jeder auch gegen die eigene Regierung zur Wehr setzen kann.
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Da es sich hier im Thread nicht um eine Rezension handelt, verschiebe ich den Thread in "Allerlei Buch"