Die Handlung: Eine Schriftstellerin hat Sex beim Autofahren, stürzt in die Themse, der Fussballspieler stirbt dabei und der Psychologe muss sie analysieren. Sein Urteil ist negativ: Sie wird freigelassen und begibt sich bei ihm in Therapie, wobei sie ihn manipuliert und ihn paranoid werden lässt.
Mein Fazit: Sharon Stone ist sehr sexy und immer gut gekleidet, hat eine phantastische Wohnung mit Jacuzzi, ein geniales Auto und einen schlechten Geschmack, was Feuerzeuge angeht.
Der Typ (Morrissey oder so) ist ein "stiff Brit", dessen Kravatte immer falsch sitzt, mit einer schön designten Praxis, aber ziemlich ungemütlichen Wohnung. Dann gibt es noch den widerlich-schmierigen Polizisten, der wie der Schuldirektor von "Ferris Buehler's Day Off" wirkt, Charlotte Rampling als farblose Psychologin und den schrulligen Professor mit deutschem Akzent.
Der Film ist voller Klischees und leider langweilig.
