Ich mach das inetwa wie Tom.
Ich schreib mit Word und speicher jedes Kapitel als eigene Datei ab. Für jedes Projekt habe ich natürlich einen eigenen Ordner auf meinem Destop liegen in dem ich alles mögliche sammle. Jedoch hab ich keinen USB-Stick sondern schick es per Mail zwischen Arbeit und zu Hause hin und her.
Für mein Handgeschriebenes Zeugs, hab ich mir eine Mappe mit getrennten Fächern angelegt (wollte zu erst einen Hängeregister-Kasten haben, aber der war mir dann zu groß. Bin jetzt auch froh, dass ich denn nicht gekauft habe. Da ich umgezogen bin, wäre der nicht besonders schön im Schrank gestanden.) Ich trenne dann meine Notizen in den einzelnen Projekten oder unter welchen Namen ich schreibe. Für größere Projekte oder welche wo sich mehr angesammelt hat bzw. in Arbeit sind, hab ich auch schon mal eine extra Mappe angelegt. Obwohl es sich Momentan auf zwei begrenzt. (Naja, die eine ist gekauft, aber noch nicht einsortiert worden )
Die Mappen sind nämlich nicht schlecht, weil ich ja jetzt auch in der Bahn schreibe. Aber erstmal bleibt der Schmarn im Block (DIN A5).
Ich glaub, ich bin gerade etwas abgetrifftet....
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Zitat
Original von Tom
Viel wichtiger als die Textsoftware ist die permanente Verfügbarkeit von Notizblöcken und -büchern.
Das denke/finde ich auch.
JAss
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Notizblöcke wären eine tolle neuerung in meinem haus, ich kritzle auf servietten, rechnungen, postkouverts, werbungen... auf alles, was im moment des göttlichen funken grad zur hand ist, und wo nur platz genug für eine idee ist. Ich hab zwar irgendwo noch blöcke liegen... doch wo hab' ich sie zuletzt gesehen?
Open Office braucht bei mir zu lang beim starten, das macht mich rasend. Aber bei längeren werken ist kapitel trennen und diese zu nummerieren und für sich selbst mit info's zu versehen ist sicher nicht falsch.
Ich hab bei meinem lebens-hauptwerk vor 10 Jahren mal den überblick verloren, das ganze vier jahre liegen lassen, und dann begonnen, mir einen personen-katalog zu schreiben, und eine übersicht über die bereits vorhandenen kapitel und die darin handelnden personen, und was sie tun.
Mein Index ist inzwischen das wichtigste. Ich hatte früher mal karteikarten, aber die haben mich rasend gemacht, als sie den kleinen kasten sprengten und mir runterfielen.Jetzt ist das ganze im computer in einer tabelle (die war die meisste arbeit von allem) und ich weiss, wo ich hin muss, wenn ich einen geistesblitz habe. Wenn ich's nicht finde, schreibe ich die absätze in ein neues dokument mit einer vorhergehenden beschreibung, wo's hingehört. - Ach ja, und jedes machwerk hat natürlich seinen eigenen überordner, und dann gibts noch themen-ordner für entwürfe und allerlei wie märchen, oder sonstige dinge, die mir in den sinn kommen.