• ich trau mich mal und poste mein gedicht über die zwiespältigkeit der nacht und erhoffe mir veilleicht eine kleine "bewertung". ich würde mich jedenfalls sehr über rückmeldungen freuen :-)


    nacht


    die nacht so kalt und klar,
    und doch voller wärme.
    der schrei des kuckucks so nah,
    und doch aus der ferne.
    der mondschein, der den see glitzern lässt,
    und doch diese dunkelheit.
    das geräusch in den blättern,
    und doch diese stille.
    die unheimlichen schatten, die die bäume werfen,
    und doch diese geborgenheit.


    die zeit, als stünde sie still,
    und doch vergeht sie viel zu schnell.
    bis die sonne im osten aufgeht,
    und die schönheit der nacht im winde verweht.

  • Es gibt zwar ein paar Holperer, aber der letzte Satz gefällt mir gut und die Aussage spricht mich an, auch wenn man einige Sätze noch umändern könnte, weil sie den Leser (zumindest mich) so, wie sie dastehen, etwas stören.
    Das Thema beschäftigt mich auch selbst sehr, mein eigenes Gedicht dazu von vor drei Monaten gammelt leider unbearbeitet in meinem PC vor sich hin ... :grin

    Roxane :-]



    Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort,
    und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort ...

  • Ist schön!


    Aber ist des Absicht das alle Subsative Kelon(Kelon :lache ich meine klein)(kustiger Tippfehler) geschrieben sind? vewirrt ein bisschen.


    deny

    "Rettet Robert- bewahrt den kleinen Robert nur als kleine Nebenrolle zu enden"
    (Rubinrot- Kerstin Gier) Macht mit! :lache

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  • die sind eigentlich mit absicht alle klein geschrieben ;)


    ich finde es mittlerweile (ist ja schon ne weile her) ein bisschen abgedroschen...wisst ihr was ich meine?
    das thema interessiert mich noch immer (hab damals auch eine kleine anthologie zusammen gestellt) aber wie gesagt, ich mag die sätze nicht mehr so...