Janet Chapman-Das Herz des Highlanders


  • Janet Chapman-Das Herz des Highlanders(Nackenbeißer?)
    Tanzende Funken wirbelten um ihn her,knisternde Hochspannung,die die Luft mit blendend weißem Licht erfüllte.
    Der alte Zauberer Pendaär warf noch einen letzten Blick auf die Landschaft des zwölften Jahrhunderts ,bevor sie verschwand , und sein Lachen verklang im hallenden Echo , als er sich aufgeregt auf seine bemerkenswerte Reise machte , um Graelen MacKeage dabei zu helfen , die Frau zu finden , die ihm vom Schicksal als die seine verheißen worden ist.
    Gern hätte Pendaär mehr über die Frau gewusst. War sie schön? Intelligent?Hatte sie genug Widerstandskraft und Mut,um sich mit einem solchen Mann einzulassen wie Graelen MacKeage es war?
    Bestimjmt würde die andere Hälfte dieses magischen Paares alles besitzen , was notwendig war,um einen Zauberer ins Leben zu bringen-oder etwa nicht?


    Über die Autorin:
    Janet Chapman ist die jüngste von fünf Kindern.Schon immer hat sie sich Geschichten ausgedacht , aber erst mit ihrem ersten Roman <<Das Herz des Highlanders<<begann die Gewinnerin meherer Preise , professionell zu schreiben.
    Janet Chapman lebt mit ihrem Mann ,Ihren zwei Söhnen ,drei Katzen und einem jungen Elchbullen ,der sie regelmäßig besucht , in Maine.


    Meine Meinung:


    Es ist ein sehr toller Zeitreiseroman voller Magie,abenteuer ,sehr humorvoll
    und Romantisch.Ein Krieger aus dem 12 Jahrhundert im 21 Jahrhundert.
    Ich habe dieses Buch unter Fantasie gesetzt weil es meiner Meinung besser hierhin passt, den es ist irgendwie kein richtiger Nackenbeißer ,auch wenn das Cover so aussieht. Ich habe allerdings ein anderes Cover.Ich kann es nur wärmstens Empfehlen


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    LG Fantasygirl

  • Mir hat es gut gefallen, die Protas waren so richtig schön authentisch und zum Hinschmelzen. Die Story war schlüssig und recht spannend, man konnte sehr schön mitfiebern. Der Humor kam auch nicht zu kurz, bei einigen Situationen konnte man schon ganz schön schmunzeln.


    Grey uns seinen Mitstreitern konnte man es sehr gut nachvollziehen, wie sich Krieger aus dem 12. Jahrhundert so in der heutigen Zeit rumschlagen, auch wenn sie sich in vielen Situationen noch recht altmodisch benehmen. Aber wer wünscht sich nicht so einen Mann vom alten Schlag, der für seine Liebsten über Seen und verschneite, unwegsame Pässe wandert.


    LG
    Patty