'Im Land der weißen Wolke' - Seiten 001 - 096

  • Ich habe das Buch zwar schon fertig gelesen, bin aber noch nicht dazu gekommen, etwas zu schreiben.


    Dass Helen auswandern will, kann ich nachvollziehen, schließlich sieht sie keine Möglichkeit in London eine Familie gründen zu können.
    Mit den Briefen von Howard kann etwas nicht stimmen.


    Bei Gwyn fand ich aber auch, dass Gerald Warden sie lieber für sich selbst gehabt hätte als für seinen Sohn.


    Aber wäre alles problemlos, würden wir uns ja den Rest des Buches langweilen und das will doch keiner. :-)

  • mit urlaubsbedingter verspätung stoße nun auch ich zu dieser leserunde, für deren begleitung ich mich bei sarah herzlich bedanken möchte.


    mein erster eindruck war sehr gut, das cover gefällt mir, und ich mag es, wenn zusatzinformationen wie personbenregister und/oder karten den einstieg erleichtern.


    die geschichte beginnt gut, die unterschiedliche herkunft der beiden auswandernden heldinnen verspricht ansprechende unterhaltung.
    ich bin gespannt, ob sich helens träume erfüllen werden, sonderlich bin ich von ihrem korespondenzpartner nicht begeistert, der sie anhimmelnde sohn der familie, bei der sie arbeitet, ist mir da wesentlich sympathischer und ich frage mich, ob sich die zwei irgendwann noch einmal über den weg laufen werden. auch gwyns neue familie ist mir suspekt...

    "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben." (A. Lincoln)

  • Leider habe ich bisher nur die ersten beiden Kapitel gelesen, da ich grad so wenig Zeit habe. Ich hoffe, ich schaffe demnächst mehr, konnte es gestern nämlich kaum noch aus der Hand legen. Bisher gefällt es mir sehr gut.

  • Hi, Drehbuch, schön, dass Du da bist!


    Wikipedia hat Recht mit den Borders - wobei es natürlich sehr auf die Familie ankommt. Wenn Mami nebenbei Schafe oder Rinder züchtet, eine Tochter reitet und den Hund mitlaufen lässt, mindestens zwei Kinder Fahrrad fahren und der Ehemann sich für Agility interessiert, ist der Border der ideale Familienhund. Cleo kam erst mit acht Jahren zu mir. Davor war sie der Schrecken einer Vorortsiedlung ...

    Sarah Lark: Das Lied der Maori
    Ab Mai bei Lübbe!
    Und der versprochene 'Wink mit dem Zaunpfahl':
    Ricarda Jordan: Die Pestärztin
    Ab Juli bei Weltbild

  • Den ersten Abschnitt habe ich nun auch durchgelesen. Mir gefällt das Buch bisher sehr gut, ich bin richtig gut reingekommen.
    Da ich grad nur kurz Zeit habe, ein paar schnelle Kommentare:
    Gwyneira wird sich bestimmt täuschen mit ihrer Einschätzung, dass Warden über das Anwesen und das gesellschaftliche Leben übertreibt. Sie muss sich dort bestimmt genauso den gesellschaftlichen Zwängen unterwerfen, denen sie entfliehen möchte.
    Howard schreibt mir für einen einfachen Farmer zu gebildet, da ist bestimmt etwas faul dran. Mal sehen, was Helen vorfinden wird.