'Im Kreis der Verschwörer' - Mittwoch

  • Jack beobachtet ein Hütchenspiel. Genial geschrieben. ob das in Wirklichkeit auch so abläuft? Mit den Codes in der Sprache und so?


    Jack trifft sich mit einem 2. Auftraggeber. Dort geht es um häusliche Gewalt. Eigentlich eine Sache, in die er sich nicht einmischt.


    Später lernt Jack Salvatore Roma kennen. Was führt der im Schilde? Er ist mir total unsympathisch. Steckt er hinter dem Verschwinden von Melanie?

  • Ja, die Hütchenspielszene ist klasse. Wieder mal was zum Aufwärmen für den guten Jack :grin


    Nachdem Jack sich im letzten Teil mit dem Computer angefreundet hat, sind es hier nun die Kreditkarten. Mal sehen, was im nächsten Band noch folgt.


    Für den Schwager seines Auftraggebers, der seine Frau mißhandelt, läßt sich Jack sicher wieder etwas ganz Besodneres einfallen. Ich bin schon gespannt.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Ja, die Hütchenspielszene ist klasse. Wieder mal was zum Aufwärmen für den guten Jack :grin


    Nachdem Jack sich im letzten Teil mit dem Computer angefreundet hat, sind es hier nun die Kreditkarten. Mal sehen, was im nächsten Band noch folgt.


    Für den Schwager seines Auftraggebers, der seine Frau mißhandelt, läßt sich Jack sicher wieder etwas ganz Besodneres einfallen. Ich bin schon gespannt.


    Ja, das Hütchenspiel....
    Es ist immer eine Szene dabei, wo sich Jack sich nicht zurück halten kann.
    Auch das Nebenspiel mit der häuslichen Gewalt passt in das Strickmuster des Autors.


    Doch mir ist der Salvatore Roma ein wenig omminös...
    Wenn da nicht noch mehr dahinter steckt. Warum träumt Jack plötzlich von den Rangosh, und das mit der Strickleiter hab ich auch noch in Erinnerung...

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Und wieder gibt es ein Zwischenspiel, diesmal mit den Hütchenspielern. Hmmmm, auch diesmal ganz schön brutal, als Jack dem einen in den Fuß schießt, aber er riskiert selbst auch sein Leben. So ein Ausgang ist wohl der Traum jedes Touristen, der in New York ausgenommen oder überfallen wird und auch bei mir kommt eine gewisse Schadenfreude auf.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass die Codes der Hütchenspieler keine Erfindung des Autors sind, sondern dass derartige Betrügereien tatsächlich so laufen.


    Jack hat sich mit seiner Geheimniskrämerei ganz schön verstrickt - nicht mal seinen Vater kann er bei sich übernachten lassen.


    Jack will den Auftrag von Oscar Schaffer offensichtlich nicht annehmen, lässt sich dann aber doch dazu überreden. Warum bloß? Geld genug scheint er ja inzwischen zu haben, da könnte er ruhig etwas wählerischer sein, finde ich.