Kurzbeschreibung:
Geschäftsreisen muss man machen, auch wenn sie öde sind, findet Martin, der erfolgreiche Unternehmer. Als er eines Abends in Santiago de Chile allein in einem Lokal sitzt, wird er von einer Blumenverkäuferin angesprochen. ¯Kaufen Sie meine Rose, Se¤or! Es ist meine letzte, dann kann ich nach Hause gehen.® Natürlich hilft er dem Mädchen. Doch wem soll er die Rose schenken? Er schickt die Kleine mit der Blume an den Nachbartisch zu einer der vier jungen Damen. Das wird sein Leben verändern...
Über den Autor:
Sergio Bambaren, 1960 in Peru geboren, gelang mit "Der träumende Delphin" (1998) auf Anhieb ein internationaler Bestseller. Er gab seinen Ingenieurberuf auf und widmete sich fortan ganz dem Schreiben und seiner Leidenschaft für das Meer. Nach längerem Aufenthalt in Sydney lebt er heute wieder in Lima. 1999 erschien "Ein Strand für meine Träume".
Meine Meinung:
Ich habe dieses Mini – Buch von Sergio Bambaren vor kurzen entdeckt. Die Aufmachung des Buches und der Titel haben mich sofort angezogen. Da ich die Bücher des Autors sehr sehr gerne lese, habe ich es mir natürlich sofort gekauft.
Gestern habe ich es schließlich gelesen. Das war mein viertes Buch von Mr. Bambaren, und auch dieses hat mich auf Anhieb gleich verzaubert. Ich liebe seinen Schreibstil, der in meinen Augen so viel Liebe und Wärme ausdrückt.
Das ist sicher kein Buch für jedermann. Mr. Bambarens Bücher sind nicht ausführlich geschrieben, es ist eher kurz gehalten. Das finde ich manchmal schade. Ich würde gerne mal einen dicken Schmöker von ihm lesen. Aber der kurze Text stört mich nicht. In meinen Augen steckt da so viel Wahres und ermutigendes drin, was Herz und Seele berührt. Nach seinen Büchern bin ich immer etwas euphorisch.
Man sagt, das Buch hat Ähnlichkeit mit „Der Traum des Leuchtturmwärters". Das kann ich nicht beurteilen, da ich dieses Buch noch nicht gelesen habe.
Ich dachte mir, ich erwähne das mal.
Ich kann das Buch nur empfehlen, weil ich es wunderschön finde.
Aber es ist wie so vieles bestimmt nur Geschmackssache. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.