Suche Empfehlungen: Endzeit/Postapokalypse u.Ä.

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    Fünf Tage bis zum Einschlag
    Dem amerikanischen Militär liegen Beweise vor, daß das von Schirinowski geführte Russland einen Asteroiden aus seiner Bahn gebracht und auf Amerika gelenkt hat. Fünf Tage bleiben, um ihn ausfindig und unschädlich zu machen, ansonsten erwägen die Militärs einen atomaren Erstschlag gegen die Russen.


    Ein Team aus internationalen Astrophysikern, Raketenexperten und Katastrophenspezialisten soll den anfliegenden Gesteinsbroken finden und stoppen. Die Chancen stehen schlecht, bis der englische Astronom Webb einen verrückten Einfall hat: Er sucht den Asteroiden in den verschwundenen Aufzeichnungen eines Himmelsforschers aus dem 17. Jahrhundert. Doch Webb findet in dem plötzlich aufkommenden Strudel aus Verrat, Macht und Lügen eine Wahrheit, die den Asteroiden mit dem Codenamen Nemesis unwichtig werden läßt.


    Nach dem Kinoerfolgen von Armageddon und Deep Impact scheint Nemesis mit seiner Thematik etwas verspätet hinter einem vergangenen Hype herzurennen. Doch Bill Napier ist als ein Mann vom Fach -- er gilt in der Expertenwelt als einer der führenden Asteroidenforscher -- immer noch in der Lage, ein schauriges Kribbeln beim Gedanken an die millionen Tonnen fliegenden Gesteins hervorzurufen. Doch verliert sich Napier in der ersten Hälfte seines Werkes etwas in astronomischen und physikalischen Begriffen und läßt seine Charaktere ein wenig zu lang über die Vorzüge verschiedener Teleskoptypen diskutieren. Auch die Story scheint zu Beginn angesichts des alten "Amerikaner = die Guten" und "Russen = die Bösen" Schemas ein wenig eindimensional. Aber das ändert sich spätestens im zweiten Teil, wenn die Fronten zwischen "gut" und "böse" anfangen zu verschwimmen und der herabstürzende Asteroid durch eine "James Bond"-würdigen Entwicklng zur Nebensache gerät.


    Ganz stimmig ist das Konzept des Buches zwar nicht, die Zeitreise zum Astronomen Vincenzo erfolgt zu abrubt und der Wechsel zwischen Wissenschaftsroman

  • Die Zeit der Menschen ist vorbei...


    Die 15-jährige Temple lebt in einer Welt, in der nur eine einzige Regel gilt: Fressen oder gefressen werden. Denn seit fünfundzwanzig Jahren ist das Angesicht der Erde nicht mehr dasselbe: Menschen leben in abgeschotteten Enklaven, umgeben von einer tödlichen Gefahr. Doch auch im Inneren der Siedlungen lauern Brutalität, Gewalt und Ruchlosigkeit. Als Temple in Notwehr einen Mann tötet, muss sie fliehen. Gejagt von ihrer Vergangenheit und ihren eigenen Dämonen begibt sie sich auf eine Reise in der verzweifelten Hoffnung auf Erlösung ...

  • Art Bell und Whitley Strieber entwerfen in ihrem New-York-Times-Bestseller Sturmwarnung mit wissenschaftlichem Hintergrund ein Katastrophenszenario, das ausgehend von der globalen Erderwärmung entsetzliche Konsequenzen für die Erdbevölkerung hätte. Hurricanes, Tornados, Flutwellen, Hagelstürme, Erdbeben und viele Naturkatastrophen wäre die Vorboten eins globalen Supersturms, der womöglich zu nächsten Eiszeit führen könnte.


    Regisseur Roland Emmerich verfilmte das Katastrophenszenario in seinem neuen Blockbuster The Day After Tomorrow.


    Anmerkung von mir: das Buch brachte Emmerich nur auf die Idee für den Film, es ist also nicht das Buch zum Film

  • Hier möchte ich Niccolo Ammanitis neuen Roman nennen: Anna


    Niccolò Ammaniti: Anna


    Eine Seuche tötete fast alle Menschen. Nnur einige Kinder leben noch, die aber ebenfalls den Ausbruch des Virus zu erwarten haben, sobald sie erste Anzeichen zeigen, erwachsen zu werden.

    Anna und ihr junger Bruder versuchen in der gefährlichen Umgebung zu überleben.


    Erschienen beim verlag Eisele: https://eisele-verlag.de/ammaniti-anna/