Giorgio Faletti-Im Namen des Mörders

  • Klappentext:


    Flagstaff, Arizona:Jim Mackenzie, ein Halbindianer,kehrt in seine Heimatstadt zurück,um seinen Großvater zu beerdigen. Dort wird er jedoch auch mit dem Tod seines Freundes Caleb konfrontiert. Caleb hatte ein altes indianisches Opfergefäß entdeckt und war kurze Zeit später auf mysteriöse Weise zu Tode gekommen. Als noch zwei weitere Menschen sterben, wird Jim klar, dass all diese Morde mit seiner eigenen und der Vergangenheit seines Stammes zusammenhängen. Er muss eine folgenschwere Entscheidung treffen, um letztlich eine Katastrophe zu verhindern...


    Zum Autor:


    Giorgio Faletti wurde am 25. November 1950 im italienischen Asti (Piemont) geboren. Eigentlich gelernter Jurist, verlegte er sich bald auf die Bereiche Kunst. Kultur und Medien und bewies dabei immer wieder, wie mühelos er von einem feld ins andere wechseln kann.


    Neben einigen Rollen in Kinofilmen machte er sich als Moderator und Komiker im italienischen Fernsehen einen Namen ("Drive in", "Emilio"). Anschließend veröffentlichte er als Komponist und Sänger mehrere erfolgreiche Alben. 1994 belegte Fiorgio Faletti beim Festival von San Remo mit einem selbst komponierten Lied den zweiten Platz. Es folgte eine enge künstlerische Zusammenarbeit mit italienischen Musiklegenden wie Mina und Angelo Branduardi.


    Das Jahr 2002 markierte sein Debüt als Autor. Mit dem Roman "Ich töte" belegte Faletti monatelang die italienischen Bestsellerlisten und verkaufte so viele Bücher, wie kein italienischer Romancier vor ihm. Zwei Jahre später setzte er seinen sensationellen Erfolg mit "Im Augenblick des Todes" fort.
    Beide Romane zusammen gingen allein in Italien mehr als sechs Millionen mal über die Ladentheke.


    Der Autor lebt zurückgezogen mit seiner Frau auf der wunderschönen Insel Elba.


    Eigene Meinung:


    Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn ich sonst nicht so für Indianergeschichten bin. Wäre es nicht von Giorgio Faletti hätte ich es wohl nicht gelesen. Es war spannend und gut lesbar.
    Natürlich ist die Geschichte an sich eher unreal aber das kann man sich anhand des Klappentextes ja schon denken.
    Auch eine Liebesgeschichte ist vorhanden, also alles was man braucht.