Kurzbeschreibung des ersten Bandes
Silberne Augen, riesiges Schwert und jede Menge Kampfgeist: Die einsame Kriegerin Clare zieht auf ihrer Jagd nach den Gestalt wandelnden Yoma eine Schneise der Verwüstung durchs Land. Aber egal wie viele Angreifer sich der kaltblütigen Schönheit in den Weg stellen, sie ist ihren Gegnern immer einen Schritt voraus. Denn schließlich fließt auch das Blut ihrer Feinde durch Clares Adern.
So spricht die Heilgöttin
Die Zeichnungen der Claymore Bände sind relativ simpel und im typischen Shonen Stil gehalten. Während der ersten Bände wirken manche der Gesichter noch etwas maskenhaft und viele Bewegungen gezwungen, aber das legt sich im Lauf der Reihe.
Die Story ist nicht gerade das Gelbe vom Ei; im Grunde folgt man der Heldin Clare – ein typischer harte Schale, weicher Kern-Charakter –, die mit ihrem Schützling Raki durch zahllose, bluttriefende Abenteuer. Der Manga strotzt nur so von herumfliegenden Gliedern, tollwütigen Monstern, Blut und Tränen. Das Mitdenken wird für einen erledigt.
Fazit: In etwa das gezeichnete Äquivalent zu Rambo.