'Intensity' - Seiten 319 - 408

Uh, sehr spannend!
Chyna sieht sich in einer ausweglosen Situation, da sie noch immer an den massiven Stuhl in der Küche gekettet ist. Vess verlässt das Haus um zur Arbeit zu gehen und man erfährt noch ein Mal, dass er bei der Polizei arbeitet. Ein wichtiges Detail für später.

Chnya gelingt es, sich wieder Mut zu machen und befreit sich unter Zuziehung vielfacher Verletzungen vom Stuhl. Sie holt Ariel aus dem Kellerverlies und befreit sich mit ihrer Hilfe von den restlichen Ketten.

Die ganze Zeit war ich mit Chyna unter Zeitdruck, da man nicht weiß, ob Vess früher als angekündigt wieder zurück kommt.

Hier zog sich die Handlung mMn ein wenig. Zu ausführlich wurde mir die Selbstbefreiung von Chyna geschildert.

Auch die Konditionierung der Hunde erscheint mir fragwürdig. so wie es geschildert wurde, setzt das selbsttätiges und intelligentes vorausschauendes Handeln voraus. Dazu sind Hunde in dieser Form nicht fähig, denke ich.

Warum lassen die Hunde die Elche leben? Das verwundert mich.

Die ganzen Geschehnisse im Haus finde ich super spannend. Man kommt kaum zum Luft holen, jedenfalls ging es mir so, weil man nur weiterlesen möchte.

Und auch in diesem Abschnitt habe ich mich wieder oft dabei erwischt, wie ich mich frage, was würde ich in einer Situation wie dieser tun, zB gefesselt auf diesem Stuhl oder die Befreiung etc ... ging euch das auch so?
Komischerweise frage ich mich das bei diesem Buch besonders oft, bei anderen ist mir das nicht so extrem aufgefallen

Fragen kann man, aber mit dem Antworten ist es schwer.
Das sind so extrem harte Situationen, dass ich mein Verhalten nicht vorhersehen könnte.

Ja, das kann ich gut verstehen. Ich denke, in solchen extremen Situationen reagiert man ganz anders, als man es sonst tun würde. Viele wachsen in solchen Fällen ja auch über sich hinaus.