Die Seele der Männer Klaus Schlesinger Erzählungen

  • Kurzbeschreibung
    Am Ende seines Lebens begann Klaus Schlesinger, einen seiner lebensfrohesten Romane zu schreiben: einen ironischen, auch melancholischen Rückblick auf eine Jugend zwischen Ost und West in den fünfziger Jahren. Er hat neunzig ausgefeilte Seiten hinterlassen, aus denen man das Geheimnis um die Seele der Männer bereits erahnen kann. - Neben diesen letzten Text werden alle seine Erzählungen gestellt: zum Wiederlesen oder Neuentdecken.


    Über den Autor
    Klaus Schlesinger wurde1937 in Berlin geboren. Nach seiner Ausbildung zum Chemie-Laborant, besuchte er einige Semester die Ingenieur-Schule. Bis 1963 arbeitet er in Betriebs- und Universitätslabors. Von 1964 bis 1965 absolvierte er einen Reportage-Kurs bei der "Neuen Berliner Illustrierten" unter Leitung des Schweizer Reporters Jean Villain. Seine erste Erzählung erschien 1960 in der "Neuen Deutschen Literatur". 1979 wurde er wegen seines Protestes gegen die Verurteilung des Schriftstellers Stefan Heym aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen und übersiedelte ein Jahr später nach Westberlin. 1991 zog er wieder in den Ostteil der Stadt. Im Jahr 2000 erhielt Klaus Schlesinger den Erich Fried Preis. Der Autor starb am 11. Mai 2001 im Alter von 64 Jahren an Leukämie.



    Meine Meinung:
    Die erste wirklich lange Erzählung hat mir wirklich gut gefallen, die nächste auch noch und dann kam nur noch VOLLSCHROTT, kann ich anders nicht bezeichnen. Surreales Gefasel, das mich weder zum Weiterlesen animierte, noch unterhielt, geschweige denn einen literarischen Wert hatte.
    Immer wieder fühlte ich mich an Kafkas Prozess oder Joyce Ulysses erinnert, zu den Büchern fand ich auch keinerlei Zugang und habe mich nur knapp vom Wegwerfen abhalten können, war hier ähnlich. Ganz übel....

  • Zitat

    Original von Babyjane
    ........und dann kam nur noch VOLLSCHROTT, kann ich anders nicht bezeichnen. Surreales Gefasel, daß mich weder zum Weiterlesen animierte, noch unterhielt, geschweige denn einen literarischen Wert hatte.
    Immer wieder fühlte ich mich an Kafkas Prozess oder Joyce Ulysses erinnert, zu den Büchern fand ich auch keinerlei Zugang und habe mich nur knapp vom Wegwerfen abhalten können, war hier ähnlich. Ganz übel....


    Bo Ey! Welch ein Veriss....... :grin


    ....dann lasse ich von diesem Schlesinger wohl besser die Finger. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Ganz ehrlich, ich war schrecklich genervt...



    .....genau das meinte ich aus deiner Rezi rauszuhören. :grin

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.