Thomas Finn- Die Wächter von Astaria: Der brennende Berg (Bd 3)- ab 12 Jahren

  • Klappentext (laut amazon):


    Heerscharen von Goblins erobern das Königreich Astaria, während immer mehr Sternenvampire auf die Erde gelangen. Ritter Fabio und seine Gefährten müssen Sternendeuterin Celeste aus den Verliesen der Höhlenstadt Zagrab befreien, seiner einzigen Verbündeten gegen die Mächte der Finsternis. Wird es Fabio gelingen, das Geheimnis um die letzte magische Waffe zu lüften? Nur mit ihr kann sein Todfeind Astronos endgültig besiegt werden ...


    Über den Autor (von der Autorenhomepage):


    Thomas Finn wurde 1967 in Chicago geboren, wuchs in Deutschland auf und lebt heute in Hamburg.
    Der ausgebildete Werbekaufmann und Diplom-Volkswirt ist preisgekrönter Spiele- und Romanautor und hat einige Jahre als Lektor und Dramaturg in einem Drehbuchverlag (Ullmann Verlag für Film, Fernsehen & Theater) sowie als Chefredakteur des führenden deutschen Phantastik-Magazins Nautilus vom Abenteuer Medien Verlag gearbeitet. (…)
    Hauptberuflich arbeitet er heute als Roman-, Spiele-, Theater- und Drehbuchautor; dabei enstanden und entstehen Produktionen für ARD, Sat1 und NDR, Aufführungen für das Alte Schauspielhaus Stuttgart, das Theater Baden-Baden und die Festspiele in Breisach, sowie Publikationen bei Piper, Heyne und Ravensburger.


    Eigene Meinung:


    Das war also der Abschlußband der Astaria-Trilogie.


    Nach meinem Gefühl gab es wesentlich mehr Schlachten als noch in den Nebelkriegen- diese aber grandios geschildert und so tolles Kopfkino, dass ich bei den anrückenden Goblins immer die Armeen der Orks aus den „Herr der Ringe“-Verfilmungen im Kopf hatte, nur eben kleiner.


    Für alle, die es interessiert hier eine Tendenz, in welche Richtung das Ende geht (keine Details!):



    Insgesamt hat mir sowohl das Setting als auch die Idee fantastische sowie technische Elemente zu mischen sehr gut gefallen.

    Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben.
    Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz. (Voltaire)

  • Zu Weihnachten brachte das Chriskind (wer denn sonst? :chen) meiner Tochter die ersten beiden Bände der Trilogie, zumal ihr Geburtstag sehr bald ansteht. Was da wohl kommt? :grin


    Ich selbst bin immer noch nicht sicher, ob ich das lesen möchte. Zu sehr trage ich Thomas Finn das Ende (bzw. einen Aspekt des Endes) der "Chroniken der Nebelkriege" nach.


    Na mal sehen. Auf jeden Fall danke für die Rezi! :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")