'Der König' - Seiten 176 - 231

  • Zwei meiner Lieblingszitate aus diesem Teil:


    (S. 189:) "Wenn ich als Königin wiederkomme, kaufe ich euch ein Haus. Einen ganzen Hof, ich ..." - "Und wenn Ihr als Vagantin zurückkommt, Mademoiselle, verschaffe ich Euch ein Nachtlager und ausreichend zu essen."


    (S. 230:) "Na, da würd ich aber weinen, wenn mir nichts Schlimmeres im Leben zustößt, als die Wahl zwischen zwei solchen Männern zu haben!"


    Ich habe Andreas schon immer außerordentlich geschätzt, trotzdem denke ich, dass Elisabeth sich ihm auch deshalb so nah fühlt (und ihm nahe kommt), weil er Jakob so nah ist. Er ist keine Alternative, kein Ausweg, sondern die gemeinsame Zuneigung zu Jakob verbindet sie. Ich denke, dass ein anderer Mann mit gleicher Herkunft und gleichem Wesen Elisabeth nicht hätte gefährlich werden können.

  • Zitat

    Original von Katerina
    Ich habe Andreas schon immer außerordentlich geschätzt, trotzdem denke ich, dass Elisabeth sich ihm auch deshalb so nah fühlt (und ihm nahe kommt), weil er Jakob so nah ist. Er ist keine Alternative, kein Ausweg, sondern die gemeinsame Zuneigung zu Jakob verbindet sie. Ich denke, dass ein anderer Mann mit gleicher Herkunft und gleichem Wesen Elisabeth nicht hätte gefährlich werden können.


    :write Das sehe ich ganz genauso.
    Nur kann ich es nicht so schön mit Deinen Worten erklären :knuddel1


    Ich gestehe, ich habe in diesem Abschnitt nicht viel geschrieben, weil ich auf ein Treffen der Beiden hingefiebert habe :-]

    to handle yourself, use your head, to handle others, use your heart
    SUB 15
    _______________________________________________________
    :kuh:lesend

  • Zitat

    Original von bonomania
    Ich gestehe, ich habe in diesem Abschnitt nicht viel geschrieben, weil ich auf ein Treffen der Beiden hingefiebert habe :-]


    Hoffentlich hast du's dann nicht auch so schnell gelesen, denn dann hättest du ja Barbel fast verpasst, und Christian brilliert auch in diesem Abschnitt (allein schon, dass er plötzlich mitreitet, war gar nicht vorgesehen). Und überhaupt folgt Elisabeth da dem Weg, den sie damals mit Jakob gegangen ist - nur ist nun alles ziemlich anders.