Einsteins Schwester - Franziska Rogger

  • Das Buch beginnt mit einem Ober-Knaller.....einem "literarischen" Fauxpas der ganz besonderen Art. :grin


    Ich zitiere:
    "Einstein hatte keine Schweser", behauptet der Herausgeber des Tagebuchs von Thomas Mann, und glaubt, den Eintrag des Dichters "Zum Abendessen Einstein mit seiner Schwester" korrigieren zu müssen. Doch es gab sie, die zwei Jahre jüngere, 1881 geborene Schwester Maja Einstein, die ihr Leben als eigene Persönlichkeit lebte.



    Kurzbeschreibung
    Die talentierte Dr. Maja Winteler-Einstein, Schwester des "grossen Albert", konnte als Ehefrau nur ein "kleines Leben" führen. Als Vertraute ihres genialen Bruders sah sie ihn in einem speziellen Licht. Diese Bildbiographie ist die erste Publikation zu Albert Einsteins Schwester und erscheint zum weltweit beachteten Einstein-Jahr 2005.


    Klappentext:
    "Ich hätte viel lieber einen Bruder als einen berühmten Bruder." (Maja Einstein)


    "Dass Maja nicht als Schwester ihres Bruders genommen werden will, begreife und billige ich." (Albert Einstein)


    Die Autorin
    (*1949) Dr. phil., arbeitet als Archivarin der Universität Bern. Sie ist Historikerin, Ausstellungsmacherin und Publizistin. In DER DOKTORHUT IM BESENSCHRANK beschrieb sie das Leben der ersten Studentinnen der Universität Bern (Bern 1999/2002).
    In früheren Publikationen befasste sie sich mit Arbeiter- und Bildungsgeschichte. Lange Jahre arbeitete sie in Luzern als Journalistin.
    Sie ist verheiratet, Mutter zweier Söhne, und lebt heute in Herrenschwanden bei Bern.

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

  • Das werde ich gerne machen Leseschildkröte....ich denke, dass ich nach Beenden des Buches eine Rezension darüber schreiben werde. Bin schon bald durch....... :wave

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