Abenteuer in Krummland

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun?

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam....

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte...

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren.
    Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstaml daran, das Schiff zu erkunden.

  • 1.Kapitel
    Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein.

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an.



    -Musste es leider trennen, waren zu viele Zeichen für den Editor. Schreiben einfach ab dem 2.Kapitel weiter.-

  • 2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte.