Thierry Serfaty - Phobie

  • Zum Inhalt:
    Die Angst treibt sie in den Tod. Eine Serie mysteriöser Todesfälle hält die Pariser Polizei in Atem: Innerhalb kurzer Zeit wird im Zoo ein junger Mann von Raubtieren zerrissen, ein Mädchen stürzt aus dem Fenster, und eine Frau rast im Auto mit hoher Gewschwindigkeit gegen eine Wand. Handelt es sich bei allen Fällen wirklich um Selbstmorde, oder haben es Kommissar Flamand und sein Team mit einer Reihe von Gewaltverbrechen zu tun? Dann findet der Kommissar heraus, dass alle Opfer Patienten eines Angsttherapeuten waren ...


    Meine Meinung:
    Phobie - dieser Titel hat sich so vielversprechend angehört, aber ich wurde leider ziemlich enttäuscht.
    Von Anfang an war das Buch schleppend.
    Ja gut, es hat mit einem Ereignis im Zoo begonnen, dort hat sich ein Tierpfleger ins Gehege von Raubkatzen begeben und sich anfallen lassen.
    Das zweite Ereignis war eine junge Frau, die aus dem Fenster gesprungen ist.


    Aber irgendwie hat das Highlight gefehlt. Die Spannung wurde nicht aufgebaut. Nur meine Neugier, wer jetzt wirklich hinter all diesen Todesfällen steckt, hat mich veranlasst weiterzulesen, aber im Grunde genommen, hätte ich es mir sparen können.
    Ich bin enttäuscht von diesem Buch bzw. von dem Autor.


    Das einzige was ich interessant gefunden habe, war die Möglichkeit einer OP - einer Stereotaxie. Obwohl das ja eigentlich nichts mit Phobie zu tun hat, sondern da geht es um das Zittern und die Möglichkeit mit so einer OP Besserung zu bekommen.

  • Also mich hat das Buch auch nicht so richtig gepackt, ich habe es auch nur weitergelesen, um zu wissen, wer jetzt dahinter steckt. Aber irgendwie fehlt der rote Faden, es werden Themen angefangen und wieder fallen gelassen, angedeutet und zum Schluß ist doch alles im Dunkeln und das Ende offen...