Operation Blackmail - Jenk Saborowski

  • Kurzbeschreibung
    In Paris wird eine junge Bankangestellte auf offener Straße erschossen, in Bologna stirbt ein ranghoher Mitarbeiter
    desselben Instituts bei einem Anschlag. Per E-Mail fordern Erpresser 500 Millionen Euro, sonst werden weitere der 60.000 Mitarbeiter
    irgendwo in Europa sterben. Ein Fall für die geheime, grenzüberschreitend agierende Eliteeinheit ECSB. Agentin Solveigh Lang
    und ihr Team ermitteln, kompromisslos und mit modernsten Methoden. Als sie erkennt, wie skrupellos und gerissen ihr Gegner wirklich ist,
    beginnt ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit.


    Über den Autor
    Jenk Saborowski, geboren 1977 im Taunus, studierte Publizistik und Germanistik, ging in der Boom-Zeit der New Economy nach New York
    und lebt heute als Unternehmer, Autor und leidenschaftlicher Hobby-Koch mit seiner Frau in München und Frankfurt.
    Schon in seiner Jugend begeistert er sich für neue Technologien und ist seit den frühen neunziger Jahren im Internet und dessen Vorläufern aktiv.
    Sein Thriller »Operation Blackmail« spielt im Informationszeitalter und an Schauplätzen,
    die er auf seinen vielen Recherche-Reisen persönlich besucht hat. Fragen, Wünsche und Anregungen gerne an den Autor
    unter js@jenksaborowski.de


    Mehr Informationen finden Sie unter:


    www.jenksaborowski.com
    www.facebook.com/jenksaborowski.de


    Meine Meinung
    Operation Blackmail ist der Auftakt zu einer neuen Thriller Serie.


    Die Hauptrolle spielt die Agentin Solveigh Lang. Sie arbeitet für die
    pan-europäische Eliteeinheit ECSB (European Council Special Branch)
    mit Hauptsitz in Amsterdam.


    Im ersten Fall geht es um Erpressung und Mord. Auf knapp 400 Seiten
    und kurzen Kapiteln entwickelt sich eine spannende und moderne Jagd nach
    den Tätern. Ein High Tech Thriller mit einem Schuß CSI Feeling und
    guten Action Einlagen machen das Buch zu einer Pflichtlektüre für Thriller-Fans.


    Der Schreibstil ist modern und schnell. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen.
    Hier stören keine überflüssigen Details oder langweilige Passagen den Lesefluss.


    Die Charaktere sind gut in die Geschichte eingearbeitet und versprechen ein
    unterhaltsames und spannendes Lesevergnügen.

    Ich lese gerade: :lesend
    Viele spannende Bücher


    Liebe Grüße an alle Büchereulen :wave

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  • Leider war das Buch doch nicht so gut, wie ich es gerne gehabt hätte.
    Die Idee der ECSB ist an sich wirklich gut, aber ich finde, an der Umsetzung hat es doch ein bisschen gehapert. Die Charaktere kamen mir sehr flach vor und blieben blass. Solveigh ging mir irgendwann tierisch auf die Nerven. Den einzigen, den ich wirklich mochte, war Dominique. Ihn habe ich wirklich ins Herz geschlossen. Vor allem nachdem, was ihm zugestoßen ist.


    Ansonsten... die Geschichte hat mich nicht wirklich gefesselt. Der Schreibstil allerdings hat mir gut gefallen und das Buch ließ sich auch rasch lesen. Dabei geholfen haben auch die etwas kürzeren Kapiteln. Was ich persönlich immer gut finde. Ob ich einen weiteren Band lesen werde, weiß ich noch nicht. Mal abwarten.


    6 Punkte

  • Häh - das ist ja merkwürdig. :wow Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich mir etwas etwas rasantes und spannendes gönnen wollte. Die Wertung von Krimicouch.de (Aufkleber auf dem Buch) versprach das und auch anderswo gab es gute Berwertungen.


    :nono Das war aber nichts und ich werde mich nicht mehr so von Wertungen beeinflussen lassen. Jeder hat da ein anderes Empfinden und einen anderen Geschmack. Meinen traf es nicht und ich war etwas irritiert darüber, wie Meinungen doch so weit auseinander gehen können.


    Die Charaktere waren für mich eindimensional und gehen nicht besonders in die Tiefe. Die Story und die Handlungsweise der Akteure waren ziemlich unglaubwürdig. Was soll der Quatsch,

    und, und, und.


    Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. So viel hat mich gestört. Ein Wunder - ich habe es trotzdem ausgelesen... ich bin ja nicht so der Buchabbrecher.


    4 Punkte, es hätte toll sein können - Wunschdenken meinerseits.