'Agent 6' - Seiten 364 - 452

  • Mir hat die Flucht aus Afghanistan sehr gut gefallen, die Situationen erschienen mir sehr passend bzw plausibel, auch der Besuch in dem Dorf um den überlebenden Jungen zu töten passt zu dem Eindruck, den ich in den vorherigen Teilen vom Regime bekommen habe. Nach dem Ende dieses Teils wollte ich direkt weiterlesen.

  • Interessant zu lesen, wie die Meinungen hier auseinanderdriften. Seitdem ich mich im letzten Abschnitt darauf eingelassen habe, dass ich das Ganze hier als Roman lese, komme ich gut zurecht und fand diesen Abschnitt wirklich spannend.


    An der Handlung kommt mir nichts gekünstelt vor, sondern es wirkt doch ziemlich erschreckend realistisch. Allerdings muss ich zugeben, dass sich mit diesem Abschnitt die Handlung soweit vom Ursprung entfernt hat, dass ich gegen Ende des Abschnitts erst einmal realisieren musste, dass Leo ja eigentlich nach Amerika wollte.


    Ich bin gespannt, wie die Geschichte zu Ende gehen wird. Da habe ich noch so gar keine Vorstellung von.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Diesen Abschnitt habe ich gerade zuende gelesen.


    Ich muss sagen, dass ich ihn viel besser fand als den vorherigen Abschnitt.
    Er war die ganze Zeit spannend, ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen im Gegensatz zum letzten Abschnitt, der hat sich so gezogen...


    Bin jetzt gespannt wie es weitergeht.
    Wer Raisa getötet hat, wer Agent 6 ist und ob Leo seine Töchter vielleicht doch nochmal sehen wird...?


    Bin gespannt und lese jetzt weiter :wave