Charlotte Schaefer - Cedars Hollow

  • Inhaltsverzeichnis:


    Nach dem mysteriösen Tod ihrer Mutter, findet sich Hazel in einer Welt aus Schweigen und Mitleid wieder. Einziger Lichtblick in einem immer schwerer zu ertragenden Alltag ist ihre Freundschaft zu dem charismatischen Dave, den sie am Tag der Beerdigung ihrer Mutter zum ersten Mal trifft. Bald entdeckt Hazel jedoch, dass sich mehr hinter Dave verbirgt, und dass das Leben im beschaulichen britischen Städtchen Cedars Hollow gefährlicher ist, als sie es je erahnen konnte. Und was hat es mit dem Jungen auf sich, der Hazel auf Schritt und Tritt verfolgt? Die beiden jungen Männer sind so gegensätzlich wie Blut und Wasser, und doch haben sie etwas gemeinsam. Ein Hauch unheimlicher Faszination umgibt sie, der Hazel magisch anzieht.
    Als die Ereignisse bedrohlich werden, weiß Hazel nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann. Sagen Vampire überhaupt jemals die Wahrheit?


    Meine Meinung:


    Ich habe das Buch als E-Book gelesen, aber nicht zu Ende! Ich bin bis auf Seite 111 gekommen, dann habe ich aufgegeben.


    Es geht um Hazel, die den Tod ihrer Mutter nicht verkraftet und von Albträumen geplagt wird. Dann lernt sie 2 Vampire kennen: Einer gut, der andere böse. Alles schon einmal da gewesen und ich kann nicht anders: Ich habe Vergleiche mit Twilight angestellt und ich konnte einige Parallelen finden. Die Dialoge waren für mich viel zu kindisch geschrieben. Man muss auch einfach vielleicht dazu sagen, dass die Autorin 1988 geboren wurde und sie noch mehr Praxis haben muss. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass 11 - 14-jährige Mädels ihren Spaß mit dem Buch haben. Für mich mit Mitte 30 war das Buch einfach nichts.


    Ich habe das Buch aus einer Aktion vom Sieben-Verlag umsonst runtergeladen, daher tut es mir nicht weiter "weh".


    Ansonsten: Das Buch ist aus Sicht von Hazel in der Ich-Form geschrieben. Was mir absolut nicht gefallen hat: Die Wörter werden am Ende der Zeile ohne weiteres einfach getrennt und in der nächsten Zeile weitergeschrieben. Das hat mich schon etwas genervt.