Ani, Friedrich [mit Interview]

  • Kurzbeschreibung:


    Cornelius Mora, ein kleiner Ladenbesitzer, ist tot. Er hängt gefesselt und blutig an einem Kreuz. Das Kreuz steht im Hinterzimmer eines kleinen Klubs in der Vorstadt, der für einschlägige Praktiken wohlbekannt ist. Polonius Fischer, Hauptkommissar bei der Münchner Mordkommission, steht vor seinem zweiten Fall und der Frage: Handelt es sich hier wirklich nur um einen Unfall? Wieder lotet Friedrich Ani die schmalen Grenzen aus, die den durchschnittlichen Alltag von einem ständig drohenden Schrecken trennen.

  • Kurzbeschreibung


    In diesem spannenden Kinderroman schreibt der preisgekrönte Krimi-Autor Friedrich Ani über die erste Liebe des elfeinhalbjährigen Simon Kesselbeck. Seitdem er Annalena gesehen hat, ist nichts mehr wie vorher: Simon fällt ins Schwimmbecken und rennt gegen eine Glastür. Seine Stimme ist weg, sein Presslufthammerherz wummert bis zum Kopf ... Vielleicht weiß die Nymphe Echo Rat, was Jungs tun können, wenn sie verliebt sind? Simon selbst weiß nur eines: dass ein Herzkasperl im Kopf das Schönste ist, was einem passieren kann.

  • Kurzbeschreibung


    Richard Leimer ist eines Tages nicht mehr aufzufinden. Vor Jahren ist er mit seinem Geschäft pleite gegangen und seine Ehe gleicht einem Trümmerfeld. Seine Frau, die ihn als vermisst meldet, verdächtigt ihn, eine Menge Schwarzgeld beiseite geschafft zu haben. Wollte da ein Mann einfach nur abtauchen aus seinem alten Leben? Oder wollte ihn jemand verschwinden lassen? Friedrich Ani lässt den großen Schweiger unter den Kommissaren in der deutschsprachigen Kriminalliteratur, Tabor Süden, hier noch einmal auf Spurensuche gehen.

  • Kurzbeschreibung


    Der blinde Jonas Vogel ist gerade auf dem Nachtspaziergang mit seinem Hund, als ihn die Hilferufe eines am Straßenrand liegenden Verletzten hochschrecken lassen. Ein Einbrecher hat dessen Freundin in ihrer Parterrewohnung als Geisel genommen. Schon als er zum ersten Mal den Namen der jungen Frau hört, ahnt der ehemalige Kommissar, dass er seinem Sohn Max, der als sein Nachfolger den Großeinsatz der Polizei leitet, trotz seiner Behinderung von Nutzen sein kann. Jonas kennt Silvia Klages gut: Ihre Eltern wurden bei einem Überfall vor ihren Augen getötet, und sie gibt sich seither die Schuld an ihrem Tod. Da Vogel weiß, dass schwer depressive Menschen zu jeder Reaktion fähig sind, beschließt er, sich selbst im Tausch als Geisel anzubieten. Wie die Neugierigen hinter den Absperrgittern erstarrt Max entsetzt, als sein Vater nach dem Kopf des Hundes tastet und auf die Haustür aus gelbem Milchglas zugeht.


    Das Buch wurde bei uns im Forum bereits rezensiert, siehe hier

  • Kurzbeschreibung


    Anstatt ein richtiger Sänger zu werden, wie es sich seine Eltern wünschen, liegt Pinguin Gregor viel lieber auf seiner Eisscholle und träumt: von grünen Wiesen, weißblauem Himmel, Bergen und einem Fluss. Dort trifft er auf eine Floßfahrtgesellschaft, die ihm netterweise ein Glas Bier überlässt. Gregor trinkt und plötzlich findet er sich auf seiner Eisscholle wieder - in Lederhosen! Was seine Eltern wohl dazu sagen? Eine wunderbare Geschichte vom Mut, Träume zu verwirklichen.

  • Kurzbeschreibung


    Merit, Dennis und Frederick lernen sich in einem Chatroom kennen und können es erst nicht glauben: Sie haben alle keine "richtigen" Väter, sondern wurden aus ganz unterschiedlichen Gründen künstlich gezeugt. Die Suche nach ihren leiblichen Vätern bleibt zwar erfolglos, doch dass sie sich mit der Frage nach ihrer Identität auseinander setzen, macht sie stark. Wenigstens sind sie Wunschkinder, so wollen sie es zumindest sehen.

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    Friedrich Ani ist als Krimiautor in Deutschland berühmt geworden, doch nur wenige wissen, dass er schon immer Gedichte schreibt: Liebesgedichte und Verzweiflungsgedichte, Gedichte des Suchens und des Findens. "Mitschnitt" stellt zum ersten Mal Friedrich Anis Lyrik in einer umfangreichen Sammlung vor: Gedichte von einem, der sich nicht nur von Rilke, sondern auch von Bob Dylan beeinflussen lässt, der nicht nur die Bücher, sondern auch die nächtliche Großstadt kennt, für den Gedichte von der Gegenwart und in der Sprache der Gegenwart sprechen müssen.

  • Kurzbeschreibung


    Am 8. April 2002 wird die achtjährige Scarlett Peters zum letzten Mal gesehen. Drei Jahre danach wird Jonathan Krumbholz, ein vierundzwanzigjähriger, geistig zurückgebliebener Mann, wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Sechs Jahre später bekommt Polonius Fischer, Kommissar bei der Mordkommission in München, von einem Schulfreund der Verschwundenen einen Brief. Er will Scarlett auf der Straße erkannt haben. Ist dem Zeugen zu trauen? Ist Scarlett gar nicht tot - obwohl ihre Mutter für sie ein Grab auf dem Neuen Südfriedhof gekauft hat? Hat die Polizei sich geirrt? Friedrich Ani erzählt in seinem Kriminalroman mit atemloser Spannung die Geschichte eines realen Falles, der alle Sicherheiten in Frage stellt. Polonius Fischer ist zutiefst irritiert: Haben seine Kollegen wissentlich nach einem Sündenbock für einen Mord gesucht, um einen Fall abzuschließen, der die Öffentlichkeit bewegt hat wie kein zweiter?


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    Cornelius Mora, ein kleiner Ladenbesitzer, ist tot. Er hängt gefesselt und blutig an einem Kreuz. Das Kreuz steht im Hinterzimmer eines kleinen Klubs in der Vorstadt, der für einschlägige Praktiken wohlbekannt ist. Polonius Fischer, Hauptkommissar bei der Münchner Mordkommission, steht vor seinem zweiten Fall und der Frage: Handelt es sich hier wirklich nur um einen Unfall? Wieder lotet Friedrich Ani die schmalen Grenzen aus, die den durchschnittlichen Alltag von einem ständig drohenden Schrecken trennen.

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    Eine einfache gelbe Kordel aus Strohseide, bis auf die Farbe identisch mit den Kordeln aus den anderen Mordfällen: Ist die 38-jährige Sonja Piers das dritte Opfer eines Serienmörders, der in der Stadt seit Monaten sein Unwesen treibt? Jedoch gibt es in der Familie des Opfers ebenfalls Verdächtige, findet Hauptkommissar Max Vogel: Sowohl der 17-jährige Sohn Benjamin als auch dessen Vater Hannes Piers verstricken sich in Widersprüche. Als ein Zeuge aussagt, Sonja Piers unmittelbar vor ihrem Tod mit einem Mann gesehen zu haben, schaltet sich der blinde Jonas Vogel ein. Die Ermittlung nimmt eine vollkommen überraschende Wendung ...


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    Zurück in München erhält Tabor Süden als Detektiv den Auftrag, nach dem Wirt Raimund Zacherl zu suchen. Der Fall ist genau das Richtige für den ehemals so erfolgreichen Ermittler: Ein Mann verlässt sein Durchschnittsleben, und jeder fragt sich, warum. Mit seinen besonderen Methoden fi ndet Süden die Spur des Wirts und verfolgt sie bis nach Sylt – und schon längst hat er begriffen, dass niemand den Mann wirklich kannte.


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    Kurz vor Weihnachten verschwindet der 10-jährige Adrian aus dem Kinderschutzhaus, in das man ihn gebracht hat. Tabor Süden soll ihn suchen. Die SMS, die Adrian seiner Freundin Fanny schickt, geben Süden Hinweise auf Leute und Orte, die der Junge aufsuchen möchte. Erst vor Heiligabend findet er den Schlüssel zu Adrians Geheimnis ...