Sarg niemals nie - Dan Wells

  • Klappentext:
    Ein Sarg.
    Ein Pflock.
    Ein Bestseller.

    Der verückteste Horror, den man für Geld kaufen kann: England, im Jahr 1817. Oliver Beard sitzt wegen seiner Gaunereien zu Recht im Gefängnis. Als er die Gelegenheit sieht, eine unrechtmäßige Erbschaft anzutreten, fädelt er seine Flucht ein und lässt sich nach draußen schaffen – im Sarg. Auf dem nahe gelegenen Friedhof steigt er wieder aus dem Grab. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass er von nun an eine Schar Vampire am, nun ja, Hals hat, de hn für ihren auferstandenen Anführer halten – und zu allem Überfluss ist der wahre Vampirgraf auch schon unterwegs, um seine Ansprüche geltend zu machen …

    Meine Meinung:
    Ich hatte eigentlich einen Thriller erwartet und den für Dan Wells typischen Schreibstil. Allerdings war es ein Fantasyroman mit einer winzigen Spur Krimi, in dem es in erster Linie um Vampire geht. Der Schreibstil war leider langweilig und die Charaktere flach, teilweise sogar naiv und regelrecht dumm. Daher hat mich dieses Buch leider maßlos enttäuscht. Das Einzige, was mir daran wirklich gut gefällt, ist mal wieder der Titel und die Aufmachung des Buches, aber damit war es das leider auch schon gewesen.

    Ich gebe diesem Buch:
    1 Bücherwurm

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