Übern den Autor
Evelyn Sanders’ Fähigkeit, den Alltag auf die Schippe zu nehmen, ist unerreicht. Die geborene Berlinerin, gelernte Journalistin, fünffach gestählte Mutter und vielfach gekrönte Bestsellerautorin lebt in der Nähe von Heilbronn. --
Über den Inhalt laut Amazon
Dieser dritte Band ist rein chronologisch gesehen der erste der Sandersschen Familiengeschichten. Noch besteht die Familie nur aus vier Personen und wohnt in einer Mietwohnung mitten in Düsseldorf. Doch man träumt von einem Häuschen im Grünen. Schließlich entscheidet man sich für ein Reihenhaus in dem Vorort eines Vorortes. Leider kannten die Sanders ihre neuen Nachbarn vorher nicht... Da sind die sympathischen, aber viel zu neugierigen Obermüllers, der Tropenarzt Dr. Brauer, der jahrelang in Libyen praktizierte und sich nur schwer wieder an die europäischen Sitten gewöhnen kann. Neben ihm wohnt das Missionarsehepaar, erst vor kurzem aus dem Urwald zurückgekehrt. Außerdem gibt es noch Frieses, die ein Friseurgeschäft haben, einen Lottokönig und natürlich Familie Vogt. Sehr ordentliche Leute, die sogar ihren Rasen staubsaugen. Später zieht noch Babydoll ein, frisch geschieden und trotzdem nicht allein.
Meine Meinung
Ich breche sehr selten Bücher ab, aber das war mir dann einfach zu viel. Nach 138 Seiten habe ich es weggelegt. Mir war es einfach zu dämlich anders kann ich das nicht sagen, eine solche Aneinanderreihung von Sachen die ich bei weitem nicht so witzig finde wie sie wohl sein sollen fand ich eher nervig den lustig. Vorallem als sie dann von ihrer Füherscheinprüfung erzählte dachte ich mir noch .. so dumm kann kein Mensch sein. Das tat eher weh als das ich es lustig finden konnte.
Naja die Geschichte lebt wohl auch vom Nachbarschaftsklatsch... und da ich diese Tratscherei sowieso hasse wie die Pest ist es sicher allein schon deswegen das falsche Buch für mich