'Der Löwensucher' - Seiten 286 - 393

  • So, auch der Abschnitt konnte mich nicht mehr packen. Isaac zeigt, dass Rassismus nichts damit zu tun hat, dass man selbst verfolgt wird. Seine Liebe zu Yvonne ist so unschuldig, aber kommt auch nicht in die Puschen.


    Die Geschäftsidee von Hugo scheint, mal wieder, wenig durchdacht, doch diesmal setzt sich Isaac endlich mal durch. Das fand ich toll.


    Allerdings ist die Geschichte für mich seit so vielen Seiten unwichtig, unspannend und langweilig geworden. Ich kann mich an kaum etwas von dem erinnern, was ich gelesen habe und kam auch nicht mehr rein. Das Buch und ich werden keine Freunde mehr, so leid es mir tut. Die Rezension ist schon online.

  • Zitat

    Original von Richie
    Die Begegnung mit Avron fand ich auch beeindruckend, vor allem hat sie auch in Isaac etwas bewirkt. Vielleicht kommt daher auch der Titel Löwensucher?
    ...


    Das war für mich bis jetzt auch die stärkste Stelle. Eine ganz intensive Szene.
    Eine gute Idee, dass der Titel dieser Szene entstammt.


    Zitat

    Original von Richie
    Hugo - also dem trau ich wirklich kein ehrliches und erfolgreiches Geschäft zu. Daß Isaac Teilzeit mit ihm aushandelt, finde ich positiv, so kann er seine Lehre wenigstens zu Ende bringen. Was dann mit dem Schrotthandel passiert werden wir sehen.


    Da gebe ich die absolut recht. Früher oder später holt ihn seine Spielsucht ein und er bringt das Geld durch, fürchte ich. Vielleicht schafft Isaac es ja rechtzeitig, auf eigenen Füßen zu stehen.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von Eskalina
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    Ich glaube mit Avrom wird Isaac irgendwann nochmal zu tun haben. Was Yvonne betrifft, so bin ich mir nicht sicher, dass die beiden eine gemeinsame Zukunft haben. Ich glaube, dass sie letztlich doch eine Entscheidung für jemanden aus "ihren Kreisen" treffen wird, egal, ob Isaac mit seiner Firma vielleicht sogar ein kleines Vermögen macht...


    Das senke ich auch. Vielleicht hält Avrom aus der Ferne eine schützende Hand über seinen Cousin? Er scheint Isaac zu akzeptieren. Im Gegensatz zu seiner Tante.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von logan-lady
    So, auch der Abschnitt konnte mich nicht mehr packen. Isaac zeigt, dass Rassismus nichts damit zu tun hat, dass man selbst verfolgt wird. Seine Liebe zu Yvonne ist so unschuldig, aber kommt auch nicht in die Puschen.
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    Naja, für die damalige Zeit und angesichts der Klassenunterschiede ist Isaac ganz schon weit gekommen. Immerhin bis in ihr weiches Bett. ;-)


    Zitat

    Original von logan-lady
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    Allerdings ist die Geschichte für mich seit so vielen Seiten unwichtig, unspannend und langweilig geworden. Ich kann mich an kaum etwas von dem erinnern, was ich gelesen habe und kam auch nicht mehr rein. Das Buch und ich werden keine Freunde mehr, so leid es mir tut. Die Rezension ist schon online.


    Hast du das Buch abgebrochen?

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin