Back to Life - Verloren von Kimmy Reeve

  • Beschreibung
    Die junge Leora Restma steht kurz vor ihrer Scheidung mit ihrem Mann Michael Sterov. Seit fünf Jahren lässt sie niemanden an sich heran, bis auf ihre Freundin Sophie, mit der sie eine schreckliche Vergangenheit teilt. Man nahm ihr alles und ließ sie mit einem grausamen Versprechen zurück.


    Dann stolpert sie wortwörtlich in den attraktiven Unternehmer Jay David Kingston. Die beiden mögen sich nicht, einigen sich jedoch trotzdem darauf, aufgrund akuten Wohnungsmangels eine WG zu gründen.


    Mit der Zeit wird immer spürbarer, dass zwischen ihnen mehr schwelt, als die vermeintliche Abscheu, auch wenn beide das nicht wahrhaben wollen.


    Zu allem Überfluss macht ihr auch noch ihr Ex-Mann das Leben zu Hölle.


    Schwere, chaotische Zeiten, die Leora in der gewohnten selbstbewussten Art zu meistern versucht. Wird es ihr gelingen?


    Meine Meinung
    Ich habe lenge überlegt, in welcher Rubrik ich den Schmöker unterbringe;-)


    Schon das Cover geht garnicht: Loera ist eine nicht ganz schlanke Frau, die ihre Rundungen hat. Ja klar...seh ich!


    Leroa macht einen sehr gestörten Eindruck...aber es soll lange nicht verraten werden, warum sie so gestört ist. Der Leser bekommt den Eindruck, dass es etwas sehr Schreckliches gewesen sein muss. Nur irgendwann waren mir die Aussetzer von der Frau so unstrukturiert und so unglaubwürdig, dass sich ihr merkwürdiges Verhalten für mich nicht logisch darauf zurückführen läßt.


    Irgendwann nervte es mich. Leora und ihre beste Freundin werden sonst mit viel Liebe Skizziert. Der Rest....naja


    Und dann gab es fast Sex und nochma Fastsex und dann gabs Sex....aber keine Beziehung und dann die 2 Magnete die sich anziehen, abe sie wissen nicht warum....achja: Sex.


    Früher gab es am Kiosk für 1 Mark so 'ne Groschenhefte....meine Cousine hat die im Sommer verschlungen. Es war zwar nicht ganz so schlimm, abe der Roman hat mich irgendwie an dieses Genre erinnert;-)


    Wegen der Geheimnisvollen Story bekommt das Buch einen Stern mehr, als ich eigentlich geben wollte.


    LG Spreequell70