Hallo Kim,
die Kurzgeschichten dürfen nicht mehr als 16.000 Zeichen inkl. Leerzeichen haben.
Im Schnitt sind es zwischen 5 und 10 Seiten pro Kurzgeschichte.
Hallo Kim,
die Kurzgeschichten dürfen nicht mehr als 16.000 Zeichen inkl. Leerzeichen haben.
Im Schnitt sind es zwischen 5 und 10 Seiten pro Kurzgeschichte.
Nochmal überarbeitet. Siehe oben.
Ich hoffe die Anfrage ist jetzt verständlicher.
... (immernoch)
siehe oben
PS:
Die "Arbeit", welche übrigens viel Spaß macht, ist nicht ganz ohne Lohn!
Die Fleißigen, welche bis zum Ende durchhalten, bekommen ein Buch mit den besten Geschichten dieser Story-Olympiade geschenkt und werden natürlich als Jurymitglied genannt, falls das erwünscht ist.
Wir (die Story-Olympiade) suchen erfahrene Leser (Rezensenten),
die gerne Phantastik/Phantastisches (Horror, SF, Fantasie, Mystik oder alles gemischt) lesen und ein kurzes Urteil über das Gelesene abgeben können/wollen.
Warum?
Wir wollen die Vorjury unseres gerade angelaufenen Wettbewerbs 2011-2012 verstärken und dafür wären ein paar Büchereulen genau die Richtigen für uns.
Was wäre zu tun?
Der geneigte Leser sollte ab Ende 2010 bis Herbst 2011 Zeit und Lust haben,
sich block weise alle 1-3 Monate durch ungefähr 10-20 Kurzgeschichten zu lesen und anhand eines
einfachen Punktesystems (0-2) eine Wertung abgeben.
Interessierte für eine solche ehrenamtliche Tätigkeit anwesend?
Bei Interesse sendet mir bitte eine E-Mail mit ein paar Infos zu Euren Leseerfahrungen an
"orga (at) storyolympiade.de"
Vielen Dank!
Fragen beantworte ich aber gerne auch hier.
Die Anfrage erfolgt in Absprache mit Wolke
Danke Andrea!
Liebe Grüße an alle Büchereulen!
Marty
ZitatAlles anzeigenOriginal von Richard Dübell
Servus Martin,
Für alle, die es noch nicht wissen - Martin und ich sind über etliche Ecken miteinander verwandt, wenn wir auch noch nicht ganz aufgelöst haben, wie. Der Dübell-Clan ist nicht sonderlich weit verzweigt und versucht sich gerade über mehrere voneinander getrennte Aktionen zusammenzufinden (dank sei XING!), deshalb werden wir irgendwann auch mal wissen, ob wir nun Cousins sind oder ob Martin mein Onkel schwägerlicherseits ist oder ich sein Großvater um die siebte Ecke durch Anheirat einer Cousine 2. Grades.
Spannend in diesem Zusammenhang ist, dass bei der Lesung in Aschheim zwei Damen waren, die sich mir als ebenfalls mit den Nachnamen "Dübell" geschlagen vorstellten. Leider konnten wir das Thema an diesem Abend nicht mehr vertiefen, aber da es eigentlich keine freischwebenden Dübells gibt und wir alle irgendwie vom selben Clan sind, besteht auch hier irgendeine noch zu klärende Verwandtschaft. Aber es ist doch schön, dass man nicht allein auf der Welt ist, oder?
Richard
@ Richard:
Hab jetzt unsere Verwandtschaftsgrade über meine Mutter geklärt:
Die Schwester Kreszenzia meines Uropa Simon Lengfelder ist Deine Oma.
Was sind wir dann zueinander?
Wir sollten mal ein Familientreffen z.B. in Ergolsbach oder Landshut forcieren. Was meinst? Wär sicher interessant.
Liebe Grüße
Martin
ZitatOriginal von bonomania
Danke für den link, aber warum du mich da Hilde nennst, ist mir unbegreiflich
Wieso frech? Ich habe doch nur geschrieben, dass zwischen euch so überhaupt keine Ähnlichkeit besteht. Nicht mehr und nicht weniger
Hilde hab ich wohl "irgendwo" aufgeschappt
Stimmt der nicht? Nagut dann ändere ich besser mal auf Deinen Büchereulennamen.
Hmm frech war es also auch nicht gemeint... na dann bin ich wohl ein ganz schönes Sensibelchen... Das aber viel Humor versteht
ZitatOriginal von bonomania
Ich habe zwischen dir und Martin überhaupt KEINE Ähnlichkeit feststellen können
Wie jetzt? Wenn Richard jünger wie auf seinen Promobildern aussieht... dann sehe ich ja jetzt wohl ziemlich alt aus!?
Ganz schön frech, seid ihr...
Übrigens als Musketier sähe ich sicher auch recht schick aus...
Zwecks Verwandschaft frag ich jetzt nochmal meine Mutter, die hat da den Durchblick, der uns offensichtlich immer wieder fehlt.
Danke für die lieben Erfolgswünsche Richard! Aber ich back eh viel kleinere Brötchen, äh Semmeln ;-), wie Du. Und muss auch kein Geld damit verdienen.
Schöne Bilder hast Du gemacht (bekommen) bonomania!
Ich habe hier auch noch etwas zur Lesung geschrieben: LINK
Marty
Servus Richard,
vielen Dank Richard für den schönen Abend gestern!
Wie schon gesagt, echt beeindruckend Deine vielstimmigen Vorlesekünste in Verbindung mit der stimmungsvollen Livemusik und passendem Outfit.
Muß mir unbedingt mal eine Deiner multimedialen Lesungen reinziehen. Bin sehr gespannt, wie sich ein so in Familienproduktion entstandenes Event anhört.
Wegen der Stadtführung in Landshut melde ich mich dann noch. Danke fürs Dein nettes Angebot. Bis bald.
Hallo B... äh oder doch Hilde?,
auch nett Dich und die anderen Büchereulen kurz zu treffen. Ich konnte Dich wegen Deinem starken Interesse an Richard und dem Buch relativ schnell als Büchereule entlarven.
Vielleicht trifft man sich ja bald mal wieder.
Leider lese ich ja gerade noch an der "Teufelsbibel" sonst hätte ich mich hier sicher schon eingeklinkt.
Viel Spaß noch bei Eurer Leserunde!
Marty
alias
Martin Witzgall
verschoben.
Ich möchte Euch gerne ein kleines besonderes Büchlein vorstellen.
Ich hoffe dafür die richtige Kategorie erwischt zu haben? Ist bei dem Buch etwas schwierig.
Titel:
Das ist unser Ernst!
Klappentext:
Bücher sind sein Leben! Doch als der Verleger Ernst Wurdack bei einer Preisverleihung im wahrsten Sinne des Wortes in einem Buch versinkt, beginnt für ihn eine abenteuerliche Reise durch zauberhafte und unglaubliche Geschichten. Und merkwürdig, jede der Erzählungen kommt ihm auffällig bekannt vor …
Die Glückwunschanthologie der Story-Olympioniken ist nicht nur ein Dankeschön an den engagierten Verleger Ernst Wurdack, sondern auch ein rundum fesselndes, fantastisches Lesevergnügen!
Die Autoren / Geschichten:
Henry Bienek - Der Empfang
Michael Mühlehner - Lord Wurdag
Maike Schneider - Isabellas erster Versuch
Tatjana Stöckler - Das Monster im Apfelbaum
Petra Vennekohl - Fast ein Shakespeare
Frank Lauenroth - State of mind
Jörg Olbrich - Der digitale Er(n)sthelfer
Luigi Bleifuß - Der Griff nach dem Arsch
Armin Rößler - Was Ernst immer schon über Argonomen und Meurg wissen wollte
Heidrun Jänchen - Von Socken und Suppen
Nadine Muriel - Medusenzauber
Anja Labussek - Danse macabre reloaded
Olaf Trint - Baby Pan und die Vampire
Petra Hartmann - Pfefferkuchen
Susanne Schnitzler - Dornröschen im Trog
Dieter Schmitt - Der Berghammer
Andrea Tillmanns - Von Zwergen und Menschen
Claudia Hornung - Wurdagg unterirdisch
Melanie Metzenthin - Der bärtige Drache
Timo Bader - Die Formel des Schreibens
Oliver Hohlstein - Ernst in Pampelmusien
Martin Witzgall - Ende in Sicht
Henry Bienek - Was lange gärt wird endlich Bier oder: Ein Ende für Ernst
Erste Meinungen:
»Das ist unser Ernst!« ist ein exzellenter Phantastik-Genremix, der zu keiner Zeit übertrieben oder langweilig erscheint und so manches Lächeln hervorruft. Die Kurzgeschichtensammlung ist eine Verbeugung all jener Autoren gegenüber den Leistungen des Verlegers Ernst Wurdack. Prädikat: Besonders empfehlenswert und reif für den DPP.
(www.geisterspiegel.de – Wolfgang Brandt)
„Das ist unser Ernst!“ ist tatsächlich eine Anthologie, die allerdings nicht ganz ernst zu nehmen ist. Die von Martin Witzgall hoch motivierten Autoren lassen ihren Lieblings-Ernst von einer Katastrophe in die nächste stolpern und präsentieren dabei größtenteils amüsante und unterhaltsame Geschichten. Hervorzuheben ist, dass das Buch trotz seines Themas keineswegs nur für Insider witzig ist. Letztlich bleibt nur die Frage, ob man das relativ schlanke Werk für einen doch relativ stattlichen Preis erwerben will. Denn es ist nicht für jeden sofort ersichtlich, dass es das Geld wert ist.
(www.janetts-meinung.de – Stefan Cernohuby)
Info von mir:
Zweiundzwanzig Autoren, darunter Preisträger und Nominierte des Deutschen Phantastikpreis und des Deutschen SF-Preis, haben sich an diesem außergewöhnlichen Buch beteiligt. In amüsanten und mit Insiderwissen garnierten Geschichten lassen die Autoren ihren Lieblingsverleger Ernst Wurdack nun einmal persönlich in ihren geschaffenen Welten (re)agieren. Dabei schaffen es die Autoren geschickt, offene Fragen ihrer bereits bekannten Kurzgeschichten zu beleuchten und lose Enden mit EINEM meist um keine Antwort VERLEGENEM Leben zu füllen. Eine Rahmenhandlung komplettiert die verflochtene phantastische (von SF, Horror, Fantasy bis Märchen) Geschichtenkette der besonderen Art.
Das als Überraschung, Dankeschön und insbesondere zum 10jährigen Jubiläum der Storyolympiade entstandene Buch ist eigentlich schon vor dem Buchmesse CON 2009 im Geschichtenweber-Untergrund geboren worden.
Bis zu seiner Materialisierung mußten allerdings noch ein paar technische Parameter im noch sehr jungen WortKuss Verlags Universum justiert werden. – Doch jetzt können wir endlich mit Stolz befehlen: “Energize it!”
Meine Empfehlung:
Klar, das Buch gefällt mir sehr. Ich habs ja herausgegeben.
Und das Wichtigste, Ernst gefällt es auch!
Reinlesen ins Buch könnt ihr bei Amazon und books.google.
Wünsche allen Lesern Viel Spaß!
Euer Marty
ZitatOriginal von Melzi
Und manchmal bringen die Eulen auch Leute zusammen, die sich von früher kennen - so wie uns
Hi Marty, schön, dass du auch hier gelandet bist!
Liebe Grüße
Brigitte
Hey (Bri)Gitty! Die "Bauberger-Hof-Gang" trifft sich wieder! Wie geht's Dir! Ich hoffe Du hast alle Abgabetermine einhalten können?
Schön Dich hier zu finden. So treffen wir uns wenigstens virtuell. Ein persönliches Treffen müssen wir aber unbedingt mal wieder nachholen.
Sag doch bitte Deinem Olli und den Midgardern schöne Grüße!
Marty
Kurzgeschichten sind ja im Buchhandel eher selten zu finden.
Die Nachfrage danach ist einfach nicht so groß, daß sich größere Verlage mit Werbe- und Bücherflächen im Buchhandel dafür interessieren würden.
Dennoch sind Kurzgeschichten für interessierte Neuautoren meist der Einstieg in die 'Kunst des Schreibens'.
Außerdem bieten gerade Kurzgeschichten dem neugierigen Leser kurzweilige Abwechslung und Stoff zum Nachdenken. Denn Kurzgeschichten können sehr intelligent geschrieben sein und enthalten dabei oft auch Überraschungen.
Als Webmaster der Story-Olympiade möchte ich Euch gerne unsere Webseite und natürlich auch die Bücher unserer Wettbewerbe und Partnerprojekte ans Herz legen.
Der Wettbewerb existiert nun schon seit 10 Jahren und hat in dieser Zeit einige Höhen und Tiefen erlebt. Beim aktuellen Wettbewerb 2009-2010 mit dem Thema "Rache" befinden sich gerade, von insgesamt 241 Einsendungen, noch 33 von der Vorjury als gut befundene Texte in den Händen der Hauptjury zur Siegerermittlung. Die Sieger werden spätestens Mitte dieses Jahres bekannt gegeben. Die bisher erste Preisverleihung ist in Planung.
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen der Gewinnergeschichten.
Und allen Teilnehmern am Wettbewerb wünschen wir weiterhin viel Erfolg!
Ach ja, hier der Link zur Homepage:
http://www.storyolympiade.de/
Liebe Grüße
Marty
Interessant! Der Film polarisiert. Er zeigt also Wirkung.
Dann kann er ja eigentlich gar nicht so schlecht sein.
Ich persönlich fand den Film sehr lustig und mit viel Selbstironie versetzt, aber auch etwas hintergründig und tiefsinnig, wenn man mal drüber nachdenkt.
Als Beispiel denke ich hier an den Monolog des US-Wirtschaftsabgesandten und die Szene vor, während und nach der "Schießerei an der Tankstelle". Das war ne ganz schöne böse "Breitseite" und ein Fingerzeig auf die aktuelle Situation in den Kriesengebieten.
Der Film ist für mich eine lustige und skurille Satire aufs Millitär/Kriege und ich fand ihn eigentlich nie langweilig. Irgendwie war ich immer gespannt, was jetzt als nächstes Schräges passiert.
Danke für Euer Willkommen!
Bei meiner ersten längeren Exkursion durchs Forum konnte ich schon mal feststellen, hier ist ja richtig was los.
Gar nicht so einfach den Überblick zu bekommen bzw. sich zu erhalten.
Habe jetzt erst mal meine Meinung zu einem meiner Lieblingsbücher "Nomadengott" dazugegeben und mein Abendessen beschrieben...
Bei Euch hier kann man sich ja offensichtlich nicht nur über Bücher auslassen. Interessant!
Berta : Hi Du, es sind tatsächlich einige der Geschichtenweber auch bei den Büchereulen... nasowas. Und ein paar lesen hier wohl auch noch still mit... tztz.
Allen ein herzliches Hallo und "zeigt Euch doch mal!"
Grüße aus Bayern
und nein es gab heute nicht "Schweinsbraten mit Knödl und Kraut",
sondern Bandnudeln an Sahnesoße mit getrockneten Tomaten, Scharlotten, Chili und etwas Hackfleisch.
Ein Nomadengott kommt selten allein...
GON ist noch dazu ein absichtlich unbedeutender Gott.
Allmächtig sollen ruhig andere sein.
Er dagegen ist ungefähr 30x30x30cm klein und kurzsichtig.
Auch sein auserwählter Prophet und Held Seshmosis ähnelt eher einem ängstlichen und schmächtigen Bürokraten. Nagut, als kleiner angestellter ägyptischer Schreiber bzw. späterer pilgernder Tourist würde er sich ja auch eigentlich liebendgern aus den Problemen anderer heraushalten.
Doch zusammen mischen Gott und Prophet Menschen- und Götterwelten auf.
Mit Witz und Tücke füllen die Geschehnisse um Seshmosis dabei die kaum merklichen Lücken, welche in den bekannten Überlieferungen der alten Schriften noch unentdeckt schlummern.
Denn GON lenkt das Schicksal auf seine ganz spezielle leise Weise.
Je unbedeutender und unaufälliger desto effektiver das Ergebnis.
Und altbekannte Sagen bekommen plötzlich eine völlig neue Färbung.
--
Ich finde das Nomadengottkonzept einfach genial! Bekannter (historischer/mystischer) Hintergrund wird mit Neuem verwoben, lustig aber auch philosophisch dargereicht.
Gekonnt hat Gerd Scherm unbekannte Lücken alter historischer Werke genutzt und für seine Zwecke verwendet, ohne die ursprünglichen Überlieferungen unpassend zu verändern.
Götter und Helden erhalten interessante "neue" Charakterzüge und manch eine Wendung der "Geschichte" einen neuen direkt glaubwürdigen Hintergrund.
Super! Mir gefallen die Bücher jedenfalls sehr gut.
Einzig die vielen Götter- und Heldennamen haben mich manchmal etwas straucheln lassen. Trotzdem finde ich die Nomadengott Reihe einfach spitze.
Euer Marty
Hallo zusammen,
Richard hat mich auf seine "Leserunde" bei Büchereule aufmerksam gemacht. Und jetzt wollte ich doch mal wissen, was es damit auf sich hat.
Nach meiner Anmeldung und etwas Recherche bin ich jetzt schon ein Stück schlauer.
Ich finde es eine interessante Idee Leser und Autoren auf diese Weise zusammenzubringen. Leser bekommen Antworten und Autoren wichtiges Feedback.
Zu meiner Person? Ich mach was mit Büchern! Nicht nur Lesen.
Manchmal auch Herausgeben. Und selten sogar Schreiben.
So, jetzt guck ich mich mal weiter um.
Man sieht sich!
Marty
PS: Zu finden bin ich übrigens bisher bei den Geschichtenwebern und der Story-Olympiade.