Beiträge von Karla

    Nachtrag:


    Ich habe zwar noch nicht den grünen Knollenblätterpilz gegessen, habe ich auch nicht vor, aber da er oft mit dem Grünling, der nun leider auch zu den Giftpilzen zählt, verwechselt wird, gehe ich davon aus, dass er genauso schmeckt, weil die Betroffenen den Knollenblätterpilz verspeist haben, ohne zu bemerken, dass er anders schmeckt als der Grünling, der einen markanten Geschmack hat.
    Die Verwechslung könnte man damit erklären, dass die Sammler, die sich mit dem Knollenblätterpilz vergiftet haben, ihn zumeist nicht in "ihrem Pilzwald" gesammelt haben. Die Pilze sehen halt in jedem Wald etwas anders aus und so kann man sie verwechseln.
    Dazu kommt, dass ein Grünling im Nadelwald anders aussieht, als im Laubwald.


    Kleiner Ausflug in die Pilzkunde.


    Sammelt noch jemand von euch gern Pilze?

    So, mit Kapitel 10 bin ich auch durch.


    Bei Jandrik bin ich immer noch hin und her gerissen. Seine Art gefällt mir und stößt mich aber auch ab. Irgendwie schwingt die Hoffnung mit, dass er doch nicht so ist, wie er sich gibt. Als Figur in einem Roman perfekt. In Natura würde ich einen Bogen um ihn machen.


    Es ist alles sehr myteriös, vor allem, weil jetzt auch noch auf Jonna geschossen worden ist. Daran zweifel ich jedenfalls nciht und die Erklärung, warum Jandrik es nicht Bendixen melden will, ist einleuchtend, aber schürt sie auch mein Misstrauen.
    Jedenfalls bin ich mit meinen Überlegungen keinen Schritt weiter. :fetch


    Grünkohl mit Zucker auf den Bratkartoffeln? Hm, da muss ich mal fragen. Kommt das bei euch auf den Tisch? Ich glaube, es würde nicht rutschen. Schon die Kombination Grünkohl und Bratkartoffeln und dann noch Zucker. Scheinbar ist es so, wie es viele gibt, die sich schütteln, wenn sie hören, dass es bei uns Quark mit Leinöl gibt.


    Köstlich amüsiert habe ich mich über die "Pfingstreinigung", die nicht zu Pfingsten durch geführt wird. Das muss ich mir merken. :lache


    So, weiter geht es. :lesend


    LG von Karla


    Nein, ich lasse mich nicht hetzen. Versprochen! Natürlich ist es schöner, wenn mit mit allen Teilnehmern in selben Kapitel schwimmt.


    Tee: Ah ja, das habe ich vergessen, dass er analysiert worden ist. Die Teefiktion ist schon eine reife Nummer. Wir sind alles drauf reingefallen. So stelle ich mir glaubhafte Fiktion vor. :anbet


    Ja, Kater Carlo kenne ich.


    Aha, die Vergangenheit ist von großer Bedeutung. :gruebel Die Richtung habe ich bei meinen Überlegungen ein bisschen vernachlässigt.


    LG von Karla

    Zitat

    Original von Corinna


    @ Karla
    Wenn die Fantasie mit Dir durchgeht - super! So muss es doch beim Lesen sein, oder? :grin


    Ja, so sollte es sein, dann hat der Autor alles richtig gemacht.


    Leider entwickelt meine Fantasie oft genug beim Lesen ihr Eigenleben und das hat dann zur Folge, dass ich fast immer mit dem Ende einer Geschichte nicht zufrieden bin. Nicht nur das, ich kann es nur schwer akzeptieren. :fetch

    Zitat

    Original von Sayuri311
    Ihr seid ja lieb :)
    Und das mit dem Baby Geschichten erzählen ist schon mal eine gute Idee :)


    Vielleicht versuche ich es mal mit einer Kurzgeschichte - wie schon erwähnt muss es ja nicht gleich der dicke ROman sein *lach*


    Und das mit den Mathenoten .... jaja ich war da auch eher benachteiligt *hüstel* :lache


    Geschichten erzählen ist immer ein gute Idee und Geschichten sind für Kinder eine tolle Sache.
    Eltern haben damit einen richtig guten Trumpf in der Hand und viele wissen es gar nicht. Über Geschichten kann man den kleinen Rabauken soviel näher bringen, was einem mit Verboten und Ermahnen manchmal gar nicht gelingt, selbst mit dem Erklären nicht. Baue ich es in eine Geschichte ein über z. B. falsche Freunde, Steckdosen oder unbekannte Gewässer ein und was daraus werden kann und nehme ich dann noch das Kuscheltier als Hauptdarsteller... das bleibt hängen.


    LG von Karla

    Zitat

    Original von Corinna
    - ich denke, was man außerdem braucht, ist die ungebeugte LUST am Schreiben, Fabulieren, Erzählen. :-]


    @ Gefion
    Das mit dem Matheunterricht kommt mir irgendwie bekannt vor! :lache



    Oh, die LUST habe ich als schon gegeben vorausgesetzt. ;-) Ohne Lust wird das beste Handwerk nichts.

    Zitat

    Original von Corinna


    Ich finde ja, Dr. Engler hat alles Mögliche - nur kein Temperament. :grin
    Dennoch - wie war das mit den stillen Wassern?


    Aber er hat Angst und die kann ganz schön motivierend sein und vielleicht setzt sie auch ein gewisses Maß an Temperament frei. So dachte ich in etwa.
    Nun und ein stilles Wasser kann zu einem Tsumani werden. :grin Ha, meine Fantasie geht gerade mit mir durch.

    Kapitel 7, 8 und 9 sind gelesen. Kapitel 10 kommt heute noch dran. Und wenn ich das hier so überblicke, dann stelle ich fest, ihr lest alle wie die Weltmeister. Ich komme kaum hinterher. ;-) :gruebel
    Wenn es nach der Spannung eht, die diese Geschichte erzeugt, würde ich ununterbrochen lasen. Geht nur leider nicht. :-(


    Als erstes muss ich sage, wie froh ich bin, dass Bertil lebt. du meine Güte habe ich einen Schreck bekommen. Wenn es ihn nicht mehr geben würde, wäre ich traurig. Er ist mir ans Herz gewachsen. :-]


    Ich rätsel mir einen Wolf und irgendwie passt alles nicht wirklich zusammen. Jandrik als Mörder? Temperament hat er genug. Dr. Engler, wohl eher nicht oder vielleicht doch. Für ihn steht ein Menge auf dem Spiel. Eine Hirnhautentzündung, die keine war, traumatische Erlebniss in Afrika mit der Möglichkeit, dass Jandriks Mutter noch lebt, die Vergangenheit wird in der Gegenwart präsent...


    Eine Korinthe beschäftigt mich. Dorit und Jonna wissen, dass der Tee ein Aphrodisiakum ist. Jonna hat nie in Odinshöh darüber gesprochen. Wie kommt die Zeitung darauf? Es weiß ja nicht mal Bendixen. :gruebel


    Der Spaziergang mit Wotan ist so schön beschrieben, dass ich ihn gern selbt unternehmen würde, außer der Fund natürlich. Der hätte mir sicher auch den Boden unter den füßen weggerissen.
    Und du, liebe Gefion hast sowas von recht, wenn du schreibst: So dörlfich aufzuwachsen war in der heutigen Zeit ein Geschenk. Das sehe ich genauso. :-]


    Eins must du mir noch verrraten, wie lächelt man ein Katzenlächeln und dazu noch der Bendixen?


    So und nun geht es weiter im Text, aber zuvor muss ich noch schnell ein paar Besorgungen machen. Meine Familie soll ja nicht auf die Idee kommen, dass der Krimi mich so packt, dass ich sie ganz vergesse. ;-)


    LG von Karla

    Zitat

    Original von Corinna


    Ich glaube, es war Conan Doyle, der mal sinngemäß gesagt hat, wenn es an einer Stelle notwendig wäre, dass zwei Züge sich begegnen, in Wahrheit aber nur ein Gleis dort liegt, er eben als Schrifsteller einfach ein zweites dazu legt! :-]


    Das ist gut. Und wer dann eine Geschichte nach dem Wahrheitgehalt über Gefallen oder Nichtgefallen entscheidet, der sollte vielleicht doch zum Fachbuch greifen.

    Zitat

    Original von Sayuri311


    ich hab es noch nie wirklich versucht aber wollte schon so fot anfangen nur dann saß ich da und mir fiel einfach nichts ein. Deswegen gehe ich einfach mal davon aus, dass ich dafür vielleicht nicht "gemacht" bin, oder hab ich zu wenig Phantasie?
    Ich frage mich einfach immer, wie man zB so einen Krimi aufbaut. Ich meine muss man nicht schon vorher das Ende haben und den Rest drum herum bauen?


    Ich stell mir das einfach unheimlich schwer vor, dass hat mich bis jetzt immer etwas abgeschreckt :-)



    Fantasie kann man trainieren, spätestens dann, wenn dein Kind nicht mehr die Geschichten vorgelesen haben möchte, sondern du dir welche ausdenken sollst und dann noch mit den Lieblingsfiguren deines Kindes. Was denkst denn du, wie schnell die Fatasie spießt. ;-)


    Das Schreiben ist ein Handwerk und wie jedes Handwerk kann man auch das erlernen. Man muss ja nicht gleich mit einem Krimi anfangen. Sicher ist eine wahnsinnig blühende Fantasie von Vorteil, wie auch etwas Talent, aber wie schon geschrieben, es ist ein Handwerk.


    LG von Karla

    Leider konnte ich jetzt erst mit Kapitel 7 anfangen und muss mal schnell ein bisschen frusten.


    Liebe Gefion, was hast du nur mit den armen Jungen veranstaltet. Du kannst ihn doch nicht im Ernst vergiften und dann diesen Engler. Na, den hast du eine schöne Eigenschaft angedichtet. Der macht mich mit seinem Fingergepule richtig nervös.
    Das musste ich loswerden.


    Nun wieder ran ans Lesen. :lesend

    Zitat

    Original von gefion


    Was Schleswig betrifft - da sehe ich leider eher schwarz. Die Stadt hat eine schöne Substanz, doch an der wird systematisch genagt. Gerade in letzter Zeit hat sich hier wieder Einiges ereignet, das mich sehr bedauern lässt, im Nachwort nicht energischer aufgetreten zu sein.
    Zum Glück hat Jonna meine wahren Ansichten ein bisschen mitteilen dürfen; etwa ihr Entsetzen über den Abriss einiger schöner alter Häuser.


    Toll, dass du so für deine Heimat eintrittst und kein Blatt vor den Mund nimmst, auch wenn du dich jetzt selbst kritisierst.

    Zitat

    Original von gefion
    Karla, danke für deine Einblicke in die Realität!


    Das mit den zwei Ärzten musste eben für den Plot sein - ich habe ja ein bisschen versucht, das so zu verbrämen, dass man es nachvollziehen kann.
    Sicher ist dies einer der Punkte, an dem man als Autorin Konzessionen macht - will ich mich der Realität beugen oder pfeife ich drauf, weil meine Fiktion mir spannender erscheint? Ich neige wohl meistens zu Letzterem.


    LG
    Gefion, die sich garantiert nicht verplappert :zwinker


    Gern geschehen!


    Du schreibst Geschichten, Romane und so denke ich, darf man auch Dinge unterbringen, die nicht ganz so realitätsnah sind. Es ist ja kein Sachbuch. Außerdem bin ich überzeugt, wenn man sich wahllos Romane zur Hand nimmt, wird man bestimmt solche Sachen finden und wenn es die Tür ist, die in der Realität nach außen zu öffnen ist und der Autor schreibt, sie geht nach innen auf. Blödes Beispiel, ich weiß, aber es soll ja nur verdeutlichen, was ich meine.
    Zur Fiktion tendieren, warum nicht, solange wie der Autor es schafft glaubhaft darzustellen. Das hast du geschafft. :wave


    Selbst dem großen Ken Follet ist mal eine grobes Ding passiert, das hat er in einem Interview zum Besten gegeben, dass ein Protagonist durch irgendetwas sein Bein verloren hat oder gar beide, so genau weiß ich es nicht mehr, jedenfalls war mind. eins ab und ein paar Sätze weiter wärmt er sich beide Beine am Feuer. :grin Niemand ist perfekt!


    LG von Karla


    Klar habe ich viele Fragen und ich stelle sie in der Hoffnung, die Autorin verplappert sich. :grin


    Heim: Ja, trotz Jandriks Pläne, kommt das Thema richtig rüber. Auch wenn es jetzt komisch klingt, aber ich kann Jandrik sehr gut verstehen. Es ist schwierig mit solch einer Einrichtung schwarze Zahlen zu schreiben. Pflegekassen kürzen das Geld, Kosten explodieren usw. da ist es nicht einfach zu bestehen. Es ist auch so, dass man viel mehr für die Bewohner tun möchte, aber das liebe Geld einem enge Grenzen aufzeigt und es ist auch nicht so, dass man mal schnell einen Ausflug macht, weil das Wetter so schön ist. Tausend Dinge müssen beachtet werden z. B. steht mir für den Ausflug genügend Personal zur Verfügung? Habe ich nur Läufer oder auch Gehbehinderte dabei? Ist das Ausflugsziel dafür geeignet? Geht der Ausflug über eine Mahlzeit? Muss Med. oder Bedarfmed. mitgenommen werden? Sind Toilettengänge probelmlos möglich?
    Ja und ein gemischte Klientel hat auch so seine Probleme.
    Somit hast du ein sehr reales Bild aufgezeigt, wenn auch solch eine kleine Einrichtung sich im wahrem Leben keine zwei Ärzte leisten könnte, aber wünschen würde sich das jede Einrichtung. Warum sollte man sowas sich nicht in einem Roman wünschen bzw. haben? Die Idee hat mir jedenfalls gut gefallen.


    Stimmt, eine Freundschaft sollte das aushalten können, notfalls auch mit Alpenveilchen.


    LG von Karla

    Zitat

    Original von Sayuri311



    Bei Odinshöh finde ich es genau passend, es ist nicht zu wenig sondern genau so viel das man sich das alles schön bildlich vorstellen kann.


    Ganz meine Meinung.

    Zitat

    Original von gefion



    Der Tee - ja nun... könnte es sein, dass die eine oder andere von euch Bedarf hat? :lache Hoffentlich ist mein Geständnis jetzt dann keine riesige Enttäuschung: Ich habe von Tee absolut keine Ahnung, trinke nicht mal welchen aus kleinen Beutelchen. Was Dorit da gemixt hat, ist mir mindestens ebenso schleierhaft wie euch. Allerdings vermute ich, dass sowohl Jonna als auch Jandrik eindeutig nicht vom Tee beeinflusst wurden.


    Ha ha, hab ich mir doch fast gedacht. Wenn es ein solches Rezept geben würde, dann wäre das Rezept goldwert und wahrscheinlilch ein echter Verkaufsschlager.
    Mein Glückstee gibt es wirklich und er ist ein Gewürztee, ein sogenannter Yogitee. ;-)


    LG von Karla, die eine leidenschaftliche Teetrinkerin ist und Alpenveilchen liebt. ;-)

    Zitat

    Original von Corinna


    Bisher hab ich nicht die geringste Vorstellung davon, was da eigentlich damals passiert ist und wieso!! :fetch :grin


    Das beschäftigt mich auch und ich habe nicht den Hauch einer Vermutung. Die Fragen werden interessanter, die ich mir stelle und ich rate, wie eine Wilde. Nur sind meine Antworten alle nicht passend. Es macht mich richtig wuschig. :fetch


    LG von Karla

    Zitat

    Original von Aschure


    Was ich nicht so ganz verstanden habe, ist die Geschichte mit Dorit und Lewis.


    Das war schon heftig. Ruft Jonna zurück, damit sie Dorit beisteht und dann fragt sie nicht einmal danach, wie es in Odinshöh gewesen ist, im Gegenteil Jonna scheint Luft zu sein. Man könnte meinen, es erzählt jemand aus dem wahren Leben.


    Liebe Gefion, ich hoffe, es ist nur deiner Fantasie entsprungen und nicht, dass du es erleben musstest. Das wäre ja schrecklich!


    LG von Karla

    Also, die drei Kapitel haben es in sich.


    Ich muss schon sagen, wenn man denkt, jetzt hat man eine Frage zu seiner Zufriedenheit beantwortet, warten schon wieder die nächsten auf einen und das mit einer Kontinuität, die erstaunlich ist.


    Erst ein Reitunfall und Jonna trifft auf einen ehemaligen Mitstudenten von Jandrik. Seine Ausführungen sind hochinteressant. Jandrik als Alkoholiker und "Studiumshinschmeißer"? Dass er Alkoholiker ist, glaube ich nicht wirklich. Vielleicht hat er während des Studiums bisschen viel gefeiert, aber keinen Abschluss? Das wäre natürlich ein dolles Ding.


    Ja und dann die Szene beim Notar. Das hätte ich nun gar nicht erwartet und ich glaube nicht nur die Figuren aus der Geschichte waren erstaunt, sondern auch wir Leser.


    Die Hütte gibt mir auch zu denken. Hunde buddeln doch nur, um einen Knochen zu vergraben oder einen auszugraben, oder? Katzen buddeln um ihr Geschäft zu verstecken. :gruebel


    Jonna: Nun weiß ich endlich, warum sie ihr Praktikum geschmissen hat. Keine schöne Sache und augenscheinlich hat sie es nicht verarbeitet. Hoffentlich fällt ihr das nicht auf die Füße.


    Dr. Engler und Jandrik, ich weiß nicht so recht, was ich von den beiden halten soll. Ich bin hin und her gerissen. Für beide steht viel auf dem Spiel und beide verhalten sich "verdächtig". :gruebel


    Bertil ist ein Bewohner, der sich mir noch nicht erschlossen hat, aber ich bleibe dran.


    Ja und es gibt ein paar Wortschöpfungen, die ich genial finde bzw. Sätze.
    1. staubtrockener Frieden
    2. eisgekühlter Vulkan
    3.Theune kratzt sich an den Truthahnlappen, die an seinen Hals baumeln.
    4. ...tatsächlich enthielten ihre Gedanken weniger Fakten, als das Unsiversum Goldklumpen.


    Als gelungen empfinde ich die Einflechtungen der Vergangenheit von Einrichtungen für behinderte Menschen und wie mit ihnen umgegangen worden ist und welche Bezeichnungen im Wandel der Zeit standen.
    Ich bin froh, das in der heutigen Zeit kranke Menschen und Menschen mit Behinderung, egal welcher Art, ein menschenwürdiges Leben führen können und nicht nur das, sondern auch ein Leben, wo versucht wird soviel Normalität wie möglich zu ermöglichen.
    Viel zu leicht wird die Möglichkeit als unmöglich abgetan, dass jeder Mensch durch Krankheit, einen ungünstigen Verlauf einer Krankheit, Komplikationen oder Unfall selbst auf fremde Hilfe angewiesen sein könnte. Nicht jeder Behinderte ist dies von Geburt an.


    LG von Karla