Beiträge von colimuc

    Ich hab die Verfilmung gesehen und fand sie sehr ansprechend. Die Originalausgabe gibt es wohl nur noch gebraucht, aber pünktlich zum filmstart erscheint natürlich auch noch eine Buch-zum-Film-Edition:


    Die Frau in Schwarz:
    Der junge Anwalt Arthur Kipps reist in eine gottverlassene Gegend, um den Nachlass einer verstorbenen Klientin zu ordnen. In dem Haus mitten im Moor stößt er auf lang gehütete Geheimnisse und begegnet immer wieder einer mysteriösen Frau in Schwarz. Als er dann auch noch geheimnisvolle Stimmen hört, ahnt er, dass er einem grauenvollen Geschehen auf der Spur ist...

    Außerdem ist es auch der Raum, der den beiden Figuren in der Geschichte zukommt, der das gefühl hinterlässt, dass da noch mehr sein muss. Sie waren neben Marian und Flora die Figuren, die einen beim Lesen am intensivsten begleitet haben, das muss doch einen Grund haben ...;-)

    Ich bin momentan leider schreeecklich langsam und daher immer noch nicht fertig mit dem ersten Abschnitt. Trotzdem schon einmal eine kleine Zwischenmeldung.


    Walther war mir direkt von Anfang an sehr sympathisch. Er ist mit dieser Jugendlichen zu eigenen Mischung aus Größenwahnsinn und Edelmut beseelt, die ihn sehr glaubwürdig und menschlich wirken lässt. Gerade, dass er sein Schauspiel in der Schenke nur inszeniert, um die Wirtin ins Bett zu bekommen, fand ich großartig. Und dann stolpert er über seine eigene Courage ;-)


    Ich freue mich aufs Weiterlesen, auch wenn ich zur Zeit leider viel weniger Muße habe zum Lesen, als sonst.

    Hallo,
    so, nun bin auch ich mit dem Buch fertig. Mein abschließender Eindruck bestätigt leider das Gefühl, das ich schon nach dem ersten Drittel hatte. Hier hat eine junge Autorin viel gewollt und einiges aber nicht zu Ende gebracht.


    Bis zum Schluss sind mir die Figuren nicht so wirklich ans Herz gewachsen. Flora mit ihrem oft sehr kindlich anmutendem Verhalten, die Nicht-Liebesgeschichte zwischen Marian und Flora, das Handeln von Linus und nicht zuletzt die Erklärungen zu der "Welt" Eisenheim haben mich zwar unterhalten aber nicht nachdrücklich beeindruckt.


    Für einen All Age Roman hat mir die Vielschichtigkeit in Handlung und Charalteraufbau gefehlt, ich denke jüngere Leser werden hier aber ihren Spaß dran haben.


    Den zweiten Teil werde ich denke ich nicht lesen und so werde ich wohl dauerhaft ohne die benötigten Auflösungen leben müssen, was es mit Floras Mutter auf sich hat, welches Geheimnis genau hinter Wiebke und Linus steckt, etc.


    Trotzdem möchte ich mich bei Mechthild für die Begleitung der Leserunde bedanken und beim verlag natürlich recht herzlich für die Bereitsstellung der Verloseexemplare.


    Liebe Grüße


    Coli

    Tja, leider muss ich sagen, dass ich nicht richtig rein komme in das Buch. Für die Szenen in Essen bin ich vielleicht einfach schon zu alt, um sie noch witzig zu finden. Die Beziehung zwischen Wibke, Flora und Linus ist für mich einfach nur befremdlich. Warum sollte sich ein Mädchen, das viel zu früh gelernt hat, erwachsen zu sein mit solch kindischen Spielchen abgeben? Ihr Kampf mit dem Schattenreiter hat mich nicht atemlos zurückgelassen. Vielmer war ich verwundert, warum plötzlich niemand mehr auf Flora geachtet hat, wo sie voher die Passanten noch irritiert angeschaut haben. Unterführung hin- oder her. Zumindest hier in München sind auch die Unterführungen beim Hbhf stark frequnetiert.


    Danke Mechthild, für deine Erklärung zu Eisenheim und dem Zusammenhang zu der indeustriellen Vergangenheit Essens. Darauf wäre ich nicht gekommen und es leuchtet mir ein. Nicht einleuchten tun mir hingegen die ganzen pseudowissenschaftlichen Erklärungen zur schwarzen Materie, die gleichzeitig Heilmittel und Verderbnis sein soll.


    Genau, wie ich vom ersten Moment an ahnte, dass Floras Vater eine wichtige Rolle in Eisenheim spielt, beschlich mich beim Auftritt der Dame sofort der Gedanke, dass dies Floras Mutter sein könnte. Mal schauen, ob sich das bestätigt. Genauso, wie ich gespannt auf die Rolle Marians bin. Ich habe ja schwer das Gefühl, dass er ein falsches Spiel spielt. Sein ambivalentes Verhalten Flora gegenüber lässt mich ahnen, dass da mehr dahinter steckt, als seine Verwirrung über den Unterschied zwischen Floras Seele und ihrem wahren ich.


    Am nachhaltigsten beeindruckt hat mich bisher Amadé. Ich bin mir fast sicher, dass sie eine Schlüsselrolle spielt.


    Soweit mein Eindruck zum zweiten Abschnitt.

    Auch ich bin gestern in das Buch eingestiegen. Ein schönes Buch ist das. Ich hätte nach der Inhaltsangabe ein gänzlich anderes Cover erwartet, aber es ist auch schön, einmal ein Buch in Händen zu halten, das in puncto Gestaltung nicht in die Konventionen des Genre passen.


    Der Prolog hat mir gut gefallen und mich stark in's Geschehen gezogen. Sehr formulierfreudig geht es dann an die eigentliche Geschichte, die sich bisher als recht voraussehbar präsentiert. Flora lebt mit ihrem Vater und einer als Haushälterin getarnten Beschützerin ein abgeschottetes Teenager-Leben. Die Vorkomnisse im Prolog bringen sie dazu, das erste Mal in ihrem Leben zu träumen und schon taucht ein seltsamer Junge in ihrem Leben auf. Es ist nicht schwer zu erraten, dass ihr Vater, Christabel und auch der Junge mehr über die unheimlichen Schatten wissen, die Flora seit ihrem ersten Traum verfolgen und dass das Fehlen der Träume in ihrem bisherigem Leben einer Schutzfunktion zu verdanken ist.


    Nichts desto trotz hat mir der Einstieg ganz gut gefallen. Er liest sich leicht und flüssig, wenn auch wenig überraschend und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.


    Leider überhauot nichts anfangen konnte ich mit Floras "Reise" nach Eisenheim. Da kam es mir so vor, als hätte die Autorin sehr viel auf einmal gewollt und die Gedanken nicht konsequent zu Ende gebracht. Ein Sturz, ein Flug durch Licht, dann Schatten und Schwärze. Das war mir alles ein wenig viel auf einmal.


    Ich bin gespannt darauf, wie es weitergeht.

    Wunder,- wunder- wunderschön.


    Hier meine kurze Rezi (im Forum gibt es aber noch viel mehr Rezensionen zu diesem tollen Buch), stöber dich einfach mal durch:


    Liebevoll erzählt die Autorin die Geschichte vom "König Drosselbart" neu. Obwohl sie mit der Handlung sehr nah an der Erzählung bleibt, wie wir sie kennen, ist es ihr gelungen dem alten Märchen so viele neue Facetten abzugewinnen, dass es beim Lesen einfach nur erstaunen kann. Herausgekommen ist eine Geschichte über Stolz und Vorurteile, über Schuld und Pflichtgefühl, aber auch über Liebe und Vergebung, in der die Figuren lernen müssen, dass kein Mensch einfach nur das ist, was er scheint.

    Ob es nach 4 Seiten Lobeshymnen wirklich noch eine weitere braucht? Wahrscheinlich nicht, aber ich muss meine Freude an diesem kleinen Juwel einfach teilen:


    Lange stand dieses Buch auf meiner Wunschliste, doch irgendwie hat mich immer wieder etwas vom Kauf abgehalten. Ein Fehler, denn es hat all die positiven Bewertungen nicht umsonst bekommen. Liebevoll erzählt die Autorin die Geschichte vom "König Drosselbart" neu. Obwohl sie mit der Handlung sehr nah an der Erzählung bleibt, wie wir sie kennen, ist es ihr gelungen dem alten Märchen so viele neue Facetten abzugewinnen, dass es beim Lesen einfach nur erstaunen kann. Herausgekommen ist eine Geschichte über Stolz und Vorurteile, über Schuld und Pflichtgefühl, aber auch über Liebe und Vergebung, in der die Figuren lernen müssen, dass kein Mensch einfach nur das ist, was er scheint.


    Lesen, lesen, lesen!

    Kurzbeschreibung aus Amazon
    »Eine großartige Geschichte über Menschen, die leiden, kämpfen und triumphieren«, schrieb Frank McCourt über Jennifer Donnellys »Die Teerose«. Voller Dramatik und Sinnlichkeit erzählt sie jetzt die Geschichte der jungen Ärztin India Selwyn-Jones aus dem London des frühen 20. Jahrhunderts: India kannte nur ein Ziel, sie wollte eine erfolgreiche Ärztin werden. Dann begegnete sie Sid Malone. Und plötzlich war es India gleich gültig, daß sie Verbotenes tat. Daß sie ihre Verlobung mit dem ehrgeizigen Parlamentsabgeordneten Freddie Lytton aufs Spiel setzte, um sich endlich ihrer Liebe zu Sid hinzugeben. Doch es war ein Spiel mit dem Feuer, denn Sid war ein gejagter Gangsterboß aus dem berüchtigten Londoner Armenviertel Whitechapel - und zu seinen Todfeinden gehört Freddie Lytton ...

    Hm, wie Pelican hatte ich auch überlegt, ob Tanz als Sport gilt, oder doch eher als Kunst. Falls Tanz auch in dein Beuteschema passt, empfehle ich immer wieder gerne eines meiner Lieblingsbücher


    Kurzbeschreibung aus Amazon:
    Guiletta Battin ist neunzehn, frische Hospitantin am Ballett der Deutschen Staatsoper und kurz davor, ihr erstes Engagement zu erhalten. In einem kleinen Berliner Hinterhoftheater trifft sie auf Damián Alsina, einem jungen Argentinier, der mit seiner Tangogruppe dort gerade sein neues Stück einstudiert. Guilietta ist von der mysteriösen Energie des Tanzes ebenso fasziniert wie von Damián selbst und gegen ihren eigenen Willen verliebt sie sich schon bald in den geheimnisvollen Künstler. Ihre Liebe wird von Damián leidenschaftlich erwidert, doch der Traum der beiden Tänzer währt nur kurz. Nachdem Damián die Premiere seines eigenen Stücks vor ausverkauftem Haus sabotiert und das ganze Ensemble im Chaos zurücklässt, verschwindet er nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit Giulettas Vater spurlos nach Argentinien. Als die verzweifelte Giuletta ihm dorthin folgt, um ihren Geliebten in den Milongas und Tangobars von Buenos Aires zu suchen, stößt sie auf ein undurchdringliches Netz von Intrigen und Geheimnissen, die sie selbst bald in große Gefahr bringen.

    Lynn Raven – Blutbraut


    • Broschiert: 736 Seiten
    • Verlag: cbt (31. Oktober 2011)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 357016070X


    Über den Autor (wikipedia.de):
    Lynn Raven wuchs in Neuengland auf. Ihre Mutter war Deutsche und so beherrscht sie neben der englischen auch die deutsche Sprache. Später besuchte sie die Universität in Maine und machte dort ihren Master of Arts.
    Ein paar Jahre nachdem sie ihren „Master of Arts“ erworben hatte, bekam sie ein Angebot aus Deutschland für eine Zeitung zu arbeiten. Aus einem begrenzten Aufenthalt wurde ein fast zehnjähriger fester Wohnsitz in der Nähe von Mainz. Freiberuflich arbeitete sie dort auch als Journalistin, Übersetzerin und je nach Gelegenheit auch als Lektorin.
    Nach ihrem Aufenthalt in Deutschland kehrte sie in die USA zurück. In den USA arbeitet sie bis heute hauptberuflich als Schriftstellerin für Fantasy-Romane.
    Werke:
    • Der Kuss des Dämons, 336 Seiten, Januar 2008
    • Werwolf, 242 Seiten, Juli 2008
    • Das Herz des Dämons, 334 Seiten, März 2009
    • Der Spiegel von Feuer und Eis, 384 Seiten, Mai 2009
    • Das Blut des Dämons, 446 Seiten, März 2010
    • Der Kuss des Kjer, 608 Seiten, Juli 2010



    Kurzbeschreibung aus Amazon:
    Magie macht ihn stark, Liebe verletzlich


    Seit sie denken kann, ist Lucinda Moreira auf der Flucht vor Joaquín de Alvaro, denn sie ist eine „Blutbraut", und nur sie kann den mächtigen Magier davor bewahren, zum Nosferatu zu werden. Dazu aber müsste sie ihm ihr Blut geben und sich auf ewig an den Mann binden, der für sie die Verkörperung alles Bösen scheint.


    Doch dann tritt genau das ein, wovor sie sich fürchtet: Gerade als Lucinda sich erstmals verliebt hat, und zwar in den charmanten Cris, wird sie entführt und auf das Anwesen Joaquíns gebracht. Lucinda ist in eine Falle gelaufen, denn Cris ist kein anderer als Joaquín de Alvaros Bruder, und auch er sucht eine Blutbraut …


    Doch die beiden Brüder sind nicht die einzigen. Auch andere Mitglieder ihres Konsortiums begehren Lucindas Blut. Als Lucinda in die Gewalt eines von ihnen gerät und Joaquín sie unter Einsatz seines Lebens befreit, beginnt Lucinda sich zu fragen, welches die wahren Motive für sein Handeln sind …


    Meine Meinung:
    Romantiker aufgepasst! Hier kommt ein neuer Vampirroman voller Herzschmerz und Liebe.
    Lucinda Moreira ist seit sie denken kann auf der Flucht vor Joaquin Alvarez, denn nur ihr Blut kann den mächtigsten Hexer der Hermandad davor bewahren, zum Noseratu zu werden. Schon als Kind wurde sie der Hexerfamilie de Alvarez übereignet und nur ihre Tante Maria konnte verhindern, dass sie in die Fänge der Hexer gerät. Dafür musste Maria mit dem Tod bezahlen, als sie vor den Augen Lucindas von Nosterati niedermetzelt wurde. Seitdem bestimmt die Angst Lucindas Leben. Die Angst, selber in die Fänge der Hexer zu geraten und ein Opfer ihrer Blutlust zu werden. Und gleich zu Beginn des Buches geschieht genau das. Lucinda wird entführt und nach La Reyada, dem Familienstammsitz der de Alvarez gebracht. Dort trifft sie auf Joaquin, der sich ganz wider Erwarten von seiner positivsten Seite zeigt. Und so kommt es, wie es kommen muss. Ganz langsam schleicht sich immer mehr die Frage in Lucindas Herz, ob all das, was sie bisher als unumstößliche Wahrheit hingenommen hat, wirklich der Realität entspricht.
    Zugegeben, die Zutaten für diesen All-Age Vampirroman sind alles andere als innvovativ. Man nehme einen mächtigen, manchmal wortkargen, aber im Inneren ganz weichen Macho-Helden mit übersinnlichen Kräften, ein unschuldiges, beschützenswertes, sterbliches Mädchen und eine, in diesem Fall geringe Portion Action und fertig ist die Lovestory. All das ist schon zig Mal da gewesen und natürlich wird einem beim Lesen schon viel schneller als Lucinda klar, dass Joaquin eigentlich ein ganz lieber ist. Aufopferungsvoll kümmert er sich um die spröde Lucinda und alle anderen, die ihm anvertraut sind. Die Handlung ist zu großen Teilen voraussehbar und die Auflösungen meist etwas plump. Der Sprachstil ist einfach und nervt bisweilen mit ständigen Wiederholungen.
    Warum also dennoch so eine positive Bewertung? Ganz einfach, weil es der Autorin gelingt, eine wunderschöne Liebesgeschichte zu erzählen. Die Annäherung der beiden Liebenden ist zart, wächst nur ganz langsam und die Nahrung, mit der Lynn Raven sie wachsen lässt, sind liebenswerte Charaktere und innige Momente voller Gefühl. Die Zuneigung, die Joaquin für Lucinda empfindet ist in jedem Wort greifbar und - was noch viel besser ist, wird gut erklärt. Wir bekommen kein plumpes „sie gehören zusammen“ geliefert, sondern der Hintergrund der Figuren macht ihr Handeln zu jedem Zeitpunkt nachfühlbar. Geradezu schmerzhaft wird einem vor Augen geführt, warum die Liebe der beiden einfach nicht sein kann und die Tragik der Situation hat mir nicht nur einmal einen dicken Kloß im Hals verschafft, so intensiv sind die Gefühle, die die Autorin heraufbeschwört. Und auch als Lucinda endlich erkennt, dass sie von Joaquin nichts schlimmes zu Erwarten hat, begnügt sich die Autorin nicht mit einem plumpen Happy End, sondern führt logisch weiter, was sie aufgebaut hat – nein, auf ein einfaches „Happily ever after“ warten wir bis zum Epilog (auf den ich dann auch gerne hätte verzichten können) vergeblich.
    Über die ganze Strecke des Buches baut Lynn Raven die Spannung auf, hält sie aber dennoch relativ flach. Der große Showdowm ein ganz nettes Add-on, mehr aber auch nicht. Die Rahmenhandlung über die Intrigen in der mafiaähnlichen Hermandad – der Hexergesellschaft – ist vernachlässigbar, vor allem, da sie mir auch am Ende nicht wirklich klar wurde, wie genau die Zusammenhänge sind. Was es genau mit dem Teufelspakt auf sich hat, wo die Trennlinien zwischen Hexer, Vampir und Nosferatu laufen, wie sicher der Schutz durch die Blubräute ist und wie die einzelnen Konsortien der Hermandad untereinander und im Inneren funktionieren, blieb zu großen Teilen meiner Spekulation überlassen. Einerseits schade, denn vor allem die Hexer-Elemente fand ich sehr spannend, heben sie sich doch wohltuend von den Gestalten der sonstigen Romantasy-Bücher ab. Ich hätte gut auf die ganze Vampir-/Nosferatu-Sache verzichten können, im Gegenzug für ein bisschen mehr Hexer-Mafia-Magie. Als wirklich störend habe ich diesen Makel aber dennoch nicht empfunden, denn „Blutbraut“ ist die wunderschön sensible, romantische Geschichte einer Liebe, kein Actionthriller, oder Fantasy-Epos. Und die Tatsache, dass viele Handlungsfäden auch am Ende des Buches nicht abgeschlossen sind, lässt mich hoffen, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft noch mehr von Lucinda und ihrem sexy Latino-Macho-Helden Joaquin zu lesen bekommen. Und eines ist sicher: Sobald das der Fall ist werde ich wieder mit den beiden lieben und leiden!


    Fazit:
    4/5 Punkten für eine wundervoll sensible Liebesgeschichte, gewürzt mit einem guten Schuss Mystik und Magie. Absolute Leseempfehlung für alle, die es so richtig romantisch lieben!