Was für wunderbare, großartige und schöne Geschichten - aber das mit dem Weihnachtsmann enttäuscht mich auch, den gibt es wirklich nicht? Kaum zu glauben ...
Beiträge von Nudelsuppe
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Original von Batcat
Wir haben nett reingefeiert bis in den frühen morgen - aber womit wir angestossen haben, das verrate ich Euch lieber nicht.Ich wage es nicht, mir auszumalen
Alles, alles Gute zum Geburtzeltag, liebe Flederkatze!
Marcel -
Ich schließe mich an - die Idee von Marlowe war famos, obwohl ich ihn zwischendurch verflucht habe - es musste ja unbedingt etwas eigens für die Eulen geschrieben werden, und der Termin rückte immer näher ...
Es ist auf jeden Fall mehr als die Summe der Teile - wunderbar! Schön, ein Teil davon zu sein!
Marcel -
Ich bin doch gaaaanz liep ...
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Genau, dezente Werbung macht man jetzt so: Ich suche gute Taschenkalender, mir hat z. B. dieser hier sehr gut gefallen. Gibt es noch etwas in dieser Art?
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Hm, einige habe ich schon erkannt: Lotta, Waldfee, Churchill. Normalerweise erkenne ich auch Tom ganz gut, aber "Das Ende der Welt" hat mich kalt erwischt, trotz des kleinen religionskritischen Seitenhiebs. Wilma müsste man eigentlich inzwischen auch ganz gut an ihrem flapsigen Stil erkennen, aber bei Holy Shit! habe ich ebenfalls versagt. Und bei Blaustrumpf auch
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Vielen, vielen Dank für die Glückwünsche - und ich schließe mich an, Gratulation an Churchill, Lotta und Wilma - die ihre Platzierung vom letzten Monat auch noch exakt wiederholten
Dass "Eileen" dann doch nach der furiosen Aufholjagd der zwei Sekunden am Schluss doch noch einen Hauch vorne liegen würde hätte ich nie gedacht. Bzw. dass diese Geschichte überhaupt Gewinnchancen hatte ...
Marcel -
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Original von Doc Hollywood
Bei solchen Anfragen frage ich mich ernsthaft, wozu es hier im Forum Bücherrubriken und sogar (oh, wie erstaunlich!) jede Menge Rezensionen darin gibt?Eigentlich geht es weniger um eine Anfrage, als um die Vorstellung des Buches "Das Geheimnis der Bathory", oder? Zumindest das Fantasy-Forum wurde zuvor gefunden.
Marcel -
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Original von hurz
Ich weiß gar nicht, was Ihr habt. An der Döner-Bude bestelle ich immer einen Döner »mit alles ohne scharf«. Dann bekomme ich das volle Sortiment an Beilagen außer dem komischen roten Pulver, das den reslichen Geschmack tötet.Hm, also ich bestelle immer "ohne alles mit scharf". Wer will schon Kraut und Salatblätter im Fleisch ...esse ich meinem Essen das Essen weg? Niemals!
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Blaustrumpf, das liegt wahrscheinlich daran, dass "wir" einen guten Teil archaisches Denken verloren haben und Sex in Friede, Freude, Eierkuchen auflösen ...
Eine Entjungferung ist keine Spaßveranstaltung
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Bestimmt könnten jetzt Magali oder Iris dazu mehr sagen - es geht um einen Initationsritus; in Riten gibt es häufig die "Reise in die Unterwelt", die mit dem Tod beginnt, um mit einem neu geschaffenen Körper (=ich) wieder aufzutauchen. Von daher fand ich die Analogie nicht haarig, im Gegenteil.
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Hallo Tom, es haben doch einige nicht verstanden, was m. E. ein Problem des Fokus der Geschichte ist. Wenn man Endzeitgeschichten kennt weiß man natürlich, dass die Hoffnungen der männlichen Überlebenden auf einem weiblichen Neugeborenen ruhen
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Hallo Rosenstolz, noch nicht - aber ich habe eben reingehört, und das Album steht jetzt auf meiner Wunschliste
Vorher ist aber noch Ys von Joanna Newsom dran.
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Hab vielen Dank
Um die Rezi bin ich etwas länger drum herum geschlichen - sie stand schon seit einigen Wochen auf meiner inneren (ziemlich langen) "to do"-Liste.
Batcat
Mr. Altmann steht ja seit "Getrieben" bei mir auf einem Sockel, der ziemlich viel freien Raum um sich herum hat. Für die Leserunde bin ich zuversichtlich, einer (Autoren)Freundin erging es ähnlich wie mir; als sie das Buch in die Finger bekam war sie die nächsten Stunden nicht ansprechbar ...
Marcel -
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Original von Babyjane
@ LailaMist... ich dachte, du hättest es vergessen...
Am besten hat das Peter Glaser gelöst - der hat einen Stempel, und da steht dann "Das ist eine persönliche Widmung von Peter Glaser"
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Charlotte Gainsbourg
Die CD wird eh überall rauf und runter besprochen. Wie schön, wenn man keine eigenen Worte finden muss, sondern sich bei Amazon bedienen kann und einfach nur heftig nickt:5.55 ist kein depressiv-verhauchtes Album einer Zimperliese vom Dienst, sondern eine unwiderstehliche, musikalische Versuchung seit es Schlaflosigkeit gibt. Diese kommt jedoch alles andere als süß und blass-lila daher, sondern in Form von 11 ruhigen Stücken, von denen eines mehr überzeugt als das andere. Eine Leistung auch, die zweifellos auf das Konto von Produzenten Nigel Godrich (Beck, Paul McCartney, Radiohead) geht, der die Band Air, den genialen Drummer Tony Allen (Fela Kuti) und Ex-Pulp-Frontman Jarvis Cocker gewinnen konnte. 5.55, textlich aus der Feder Cockers und Gainsbourgs, ist die Beschreibung von Schrecken und Schönheit der Nacht, die in ihrer Horizontalen weniger Synonym für Sex, als vielmehr des schutzlosen Ausgeliefertseins ist, sei es in Anbetracht des Sterbens oder dem Wachliegen auf einem Nachtflug (was ja bekanntlich auch wie der Tod sein kann).
Quelle: Amazon, Andreas Schultz -
Um etwas positives anzumerken: ich habe mich jetzt getraut, meine ersten beiden Rezensionen bei den Eulen reinzustellen. Nach der Ankündigung hatte ich nämlich auch befürchtet, dass sie falsch wahrgenommen werden könnten, und hatte sie erst mal "geparkt".
Also, alles ist gut, und nun freue ich mich auf viele weitere schöne, gute, schräge und leichte Rezensionen.
Marcel -
Andreas Altmann: Getrieben HC, 201 Seiten, Solibro Verlag, 2005, 14,90 €
Offizieller Text über das Buch:
Andreas Altmann ist getrieben von Reiselust. In diesem Buch mit größtenteils bislang unveröffentlichten Abenteuer- und Liebesgeschichten unternimmt der Autor mit seinen Reisen in die Ferne immer auch eine Reise zu sich selbst, auf der Suche nach dem wilden Leben. Denn allen Stories gemein ist Altmanns unbezwingbares Verlangen nach jener Unmittelbarkeit der Erfahrungen, um derer willen er auch Schmerz und Leid nicht scheut, wenn sie ihm nur Augenblicke größtmöglicher Intensität versprechen.Schön für den Leser, kann er doch teils voyeuristisch, teils schaudernd, teils gerührt an Erfahrungen teilhaben, die von Diebstählen bis Drogenexzessen, von romantischer Verführung bis hin zu ganz speziellen sexuellen Erfahrungen reichen.Reflexionen über den Sprachverfall, über seine literarische Initiation oder seine prämierte Reportage über ein Aidskloster komplettieren das Buch des Kisch-Preisträgers.
Gemeinsam ist allen Geschichten, dass Altmann nicht in Ordnung und Bestätigung, sondern im Widerständigen und überraschenden Moment, im Fremden das Lebendige als das ausschließlich Lebenswerte sucht. Seine nicht selten aufblitzende antibürgerliche Amoralität relativiert sich dadurch als ein besonderer Weg der Sinnsuche.
Quelle: Solibro VerlagÜber den Autor:
Nach dem Abitur ein Jahr durch Europa getrampt. Psychologiestudium, Jurastudium abgebrochen. Nebenbei Spüler, Privatchauffeur, Anlageberater, Strassenbauarbeiter, Buchclubvertreter, Nachtportier, Dressman, Postsortierer, Parkwächter, Fabrikarbeiter.
Dreijähriges Studium mit Abschluss am Mozarteum in Salzburg.
Verträge als Schauspieler am Bayerischen Staatsschauspiel in München und am Schauspielhaus in Wien.
Aufenthalt in einem indischen Ashram.
Nochmals am Schauspielhaus in Wien. Kündigt vorzeitig den Vertrag, kündigt den Beruf.
Bemühungen des Arbeitsamts, ihn zum Maschinenbauschlosser umzuschulen, scheitern.
Leben in einem buddhistischen Zenkloster in Kioto.
Lange Reisen durch Asien, Afrika und Südamerika.
Umzug nach Paris.
Umzug nach New York. Arbeitetet dort, wie in Paris, als Ghostwriter.
Zurück nach Deutschland, erste Reportagen unter eigenem Namen, für: ZEIT-Magazin, GEO, Tempo, FAZ-Magazin, Stern, Playboy, Merian, Hustler, SZ-Magazin, Sports, Focus, Mare, Europäische Magazine.
Umzug nach Mexico City.
Erhält 1992 den Egon Erwin Kisch-Preis.
Erhält 2003 eine Auszeichnung durch die Deutsche Aids-Stiftung für die Reportage "Prabat Nampu“.
Erhält 2005 den Weltentdecker-Preis.
Erhält 2005 den Seume-Literatur-Preis.
Lebt in Paris.
Quelle: andreas-altmann.comMeine Meinung:
Auf Andreas Altmann bin ich aufmerksam geworden, als ich meine (nie angetretene) Weltreise plante und auf sein Buch "Notbremse nicht zu früh ziehen! - mit dem Zug durch Indien" stieß. Ich verschlang das Buch, und erst etwas später bemerkte ich ein Foto von Andreas Altmann, mit iBook. Ein Interview folgte, und einige Zeit später hielt ich sein neues Buch in den Händen: "Getrieben". Mit einer Warnung von ihm, dass es erst ab 30 geeignet sei.Nun ja, ich war über 30, einem Lesevergnügen stand also nichts im Weg. Ich befreite das Buch aus der Verpackung, und begann sofort zu lesen. Ich lief die nächsten Stunden lesend durch die Wohnung, ging mit dem Buch ins Bett, lebte mit dem Buch, wie man mit einem Buch überhaupt nur leben kann.
"Getrieben" ist fast wie eine Lebensbeichte. Ob es um die große Liebe, Impotenz, eine zu rettende Katze, die pflegliche Behandlung von Büchern und ihr teilweise illegaler Erwerb geht - viele kleine Geschichten fügen sich zusammen, man wird durch die Sprache, die teilweise an Henry Miller in seinen besten Zeiten erinnert, fort- und mitgerissen, leidet, lacht, erschrickt mit. Mit Henry Miller teilt Andreas Altmann auch ein tiefes, warmes Verständnis dafür, was Leben tatsächlich bedeutet: sich ganz hineinzubegeben, Risiken einzugehen, zu tricksen, sich zu verlieben, sich aber dabei immer treu zu bleiben.
Ein großes Buch, das viel zu schnell verschlungen ist. Ein Buch, das es schafft, die Welt zu entkleiden, damit man erkennt, wie schön sie nackt ist.
Eine Leserunde mit Autor findet bei den Eulen am 20. Februar 2007 statt.
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Haruki Murakami: Blinde Weide, schlafende Frau HC, 409 Seiten, Dumont Verlag, 2006, 22,90 €
Offizieller Text über das Buch:
In seinen Erzählungen entfaltet sich Haruki Murakamis ganze Zauberkraft: Zwei verliebte Teenager betrachten im Zoo ein junges Känguruh und entdecken in dessen Jugend sich selbst. Auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch streitet ein Mann mit dem Türhüter über das Passwort. Ein Rollstuhlfahrer verwickelt einen Touristen in die verstörende Auseinandersetzung über Messer und die geheime Mechanik von Familien. Ein Nachtwächter entwickelt nach der Begegnung mit einem Geist Scheu vor Spiegeln. Die Geschichten von Haruki Murakami sind erfüllt von Wundern und Absurditäten, die nach dem Lesen nicht mehr aus dem Kopf verschwinden. Zwischen Geschichtenerzählern, Ehebrechern und menschenfressenden Katzen eröffnen sich verborgene Welten.
Haruki Murakami, Kafka-Preisträger 2006, gewinnt aus scheinbar unbedeutenden, alltäglichen Winzigkeiten – geschmolzene Pralinen, ein Zootier, ein Ohrwurmwort – Einblicke in fremde Universen, die niemand kennt und die dennoch seltsam vertraut erscheinen.
Wer Haruki Murakamis Storys liest, gleitet in rätselhafte, melancholische Träume, aus denen er verändert erwacht.
Quelle: Dumont VerlagÜber den Autor:
Haruki Murakami, 1949 in Kyoto geboren, ist einer der wichtigsten Schriftsteller der Gegenwart. Sein Roman "Gefährliche Geliebte" entzweite das Literarische Quartett, mit "Mister Aufziehvogel" schrieb er das Kultbuch seiner Generation. Er lebte über längere Zeit in Europa und in den USA. Murakami ist der international gefeierte und mit den höchsten japanischen Literaturpreisen ausgezeichnete Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. Er hat die Werke von Raymond Chandler, John Irving, Truman Capote und Raymond Carver ins Japanische übersetzt.
Quelle: RandomHouse.deMeine Meinung:
„Blinde Weide, schlafende Frau“ ist eine kunterbunte Sammlung aus alten und neuen Erzählungen. 24 Stück sind es, die sich auf 400 lesefreundlichen Seiten verteilen. Die Covergestaltung ist, wie bei Dumont gewohnt, ansprechend, ein (wie ich finde bei Kurzgeschichten überflüssiges) Lesebändchen rundet die Ausstattung ab.
Zwei der Geschichten sind schon zuvor auf Deutsch erschienen: „Birthday Girl“ und „Tony Takitani“.Bei den alten Geschichten merkt man, warum sie bisher nicht den Weg zwischen zwei Buchdeckeln gefunden haben. Sie gehören zu den schwächeren Texten Murakamis (was sie trotzdem immer noch lesenswert macht). Mein Interesse konzentrierte sich dann auch schnell auf die letzten fünf Erzählungen, die in Japan als eigenständiges Buch mit dem Titel „Fünf seltsame Geschichten aus Tokyo“ erschienen sind. Sie knüpfen erzählerisch fast nahtlos an „Nach dem Beben“ an. Stilistisch hat sich Murakami weiter entwickelt. Seine Sprache wirkt distanzierter, geklärter, der Fokus ist genauer auf die Geschichte gelegt. Gleichzeitig verschwindet aber etwas, die Murakami-Magie entfaltet sich nur selten – vor allem in „Der Zufallsreisende“ und dem hinreissenden „Der Affe von Shinagawa“.
Insgesamt bleibt ein zwiespältiger Eindruck, ähnlich wie in der letzten Erzählung „Afterdark“, die vom Verlag etwas großspurig als Roman angeboten wird.
Für Leserinnen, die alles von Murakami verschlingen, ist „Blinde Weide, schlafende Frauen“ trotzdem eine Empfehlung wert, gerade wegen der letzten Erzählungen, die den Kosmos des Autors sanft erweitern.
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Und wieder 3 Punkte für churchills Kommentar
Für mich war es ein Schreibwettbewerb mit vielen guten Geschichten, aber keinem alles überragenden Text. Das zeigt sich auch an den Punkten, die wild wie selten verteilt wurden. Es hätten einige Geschichten auf dem Treppchen ganz oben stehen können und dürfen.
Bei den Kommentaren habe ich mich bei Blaustrumpfs Aufteilung bedient, die ich genial und hilfreich findeDas Mädchen
Positiv:
Eine Spukgeschichte, und ich mag Spukgeschichten.
Negativ:
Die Geschichte leidet unter der Umsetzung. Sprachlich und inhaltlich ist sie mir zu konventionell.Eine kleine Gefälligkeit
Positiv:
Sehr schön erzählt, die Geschichte funktioniert über die Sprache.
Negativ:
Die Pointe verdirbt alles und ärgert mich.Losgelöst
Positiv:
Dieser schwebenden Sprache folge ich noch lieber. Wunderbar.
Negativ:
Einige kleinere Ungenauigkeiten, der Schluss kann mich ebenfalls nicht überzeugen.Das Ende der Welt
Positiv:
Ich mag Endzeitgeschichten. Die Perspektive ist gut gewählt, der Satzrhythmus gefällt mir.
Negativ:
Leider ist die Idee nicht besonders originell, der Fokus stimmt nicht ganz, was aber durch kleine Änderungen behoben werden könnte.Eileen
Positiv:
Das Thema bzw. Setting gefällt mir, es gibt ein, zwei nette Sätze.
Negativ:
Der Schluss ist auch hier verpatzt. Ich mag stille, schwebende Auflösungen, aber da fehlt noch etwas. Einige Ungenauigkeiten (Grammatik!).Weil ich ein Mädchen bin
Positiv:
Flott erzählt.
Negativ:
Der Dialog ist etwas verwirrend, die Pointe schon wieder so abgenudelt.Zwei Sekunden
Positiv:
Intelligent geschrieben, intelligente Grundidee, die sich immer weiter aufschließt. Mein Favorit.
Negativ:
Nicht 100%ig durchstrukturiert, manchmal etwas zu verkopft.Ohne Namen
Positiv:
Lila. Aus dem Stoff hätte man etwas machen können.
Negativ:
... hat man aber leider nicht. Die Auflösung lässt mich mit einem Achselzucken zurück.Holy Shit!
Positiv:
Guter, frecher Dialog. Sehr viele Schmunzler. Erfrischend.
Negativ:
Es hat, böse gesagt, etwas von "der gespielte Witz".Schlagerparade
Positiv:
Feine Idee mit den Schlagertitel.
Negativ:
Inhaltlich mager, die Pointe geht völlig daneben.Bienchen
Positiv:
Gekonnt erzählt. In der Geschichte steckt sehr viel. Insgesamt hohes Niveau und definitiv ein Punktekandidat.
Negativ:
Einige Bezüge werden erst bei mehrmaligem lesen klar, Rainer "kommt zu spät" in die Geschichte, der Fokus verwirrt und lässt das Erzählte auseinander fallen. Schade. Mit etwas mehr Mühe (gilt auch für "Eileen") könnte ein großer, starker Text daraus werden.Der Tod eines Mädchens
Positiv:
Das Thema ist "groß" - ein Abschied, ein Neuanfang.
Negativ:
Die Sprache kommt mit dem Thema (noch) nicht mit. Besonders die vielen Klischees ärgern mich.
Marcel