... und Nr. 2
Beiträge von Nudelsuppe
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Peter Gabriel.
Ein großartiger Musiker. Mensch. Künstler.
Die Live-Alben sind zeitlos. -
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Original von Herr Palomar
Das hört sich ja nicht so gut an. Hoffentlich nur Ereignisse, die sich wieder hinbiegen lassen. Auf jeden Fall die besten Wünsche von mir.
Hab vielen Dank!
Um mit einem Zitat zu Nicos "The End" zu antworten: "Nur Selbstmord ist lustiger". (Hoffentlich liest das BJ nicht.) -
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Original von Herr Palomar
Hier hatte ich, ohne vergleichen zu wollen, kurzzeitig eine Assoziation zu der Kurzgeschichte Axelottel des argentinischen Autors Julio Cortozar, den ich am besten durch seine Kurzgeschichten kenne.Die Geschichte kenne ich leider nicht; aber mir ist noch eine (ganz entfernte) strukturelle Verwandtschaft zu Cortázar aufgefallen - in Rayuela gibt es von ihm so bezeichnete "überflüssige Kapitel", während der erste Teil des Romans eine durchgängige Geschichte erzählt. Also ein wenig wie bei Mitsu, wobei ich das erst vor einigen Wochen entdeckt habe.
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Original von Herr Palomar
Track 8 Herbstmond
Hier zeigt der Autor, wie er das Beobachten benutzt, um ein Entwickeln ganzer Lebensschicksale zu erdenken. So entstehen Geschichten.
Trotz der Kürze gefällt mir auch dieser Track sehr gut.Danke!
"Herbstmond" ist eine der Geschichten, die etwas aus dem Rahmen fallen. Vielleicht hänge ich deshalb besonders an ihr.
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Original von Babyjane
Das hat mich veranlaßt darüber nachzudenken, wie weit man als Autor gehen darf.....
Ob tatsächlich ein guter Gag es wert ist, eventuell Menschen traurig zu machen.....
Die Grübeleien sind noch nicht abgeschlossen.Hallo BJ,
im Prinzip eine gute Frage; wobei der Pinguin-Fall eher absurd ist, in der Zukunft spielt und einen melancholischen Grundton hat (zumindest für mich).
Marcel -
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Original von Herr Palomar
Die Musik zwischen den Texten gefällt mir sehr gut, sie ist ziemlich Jazzig. Von wem stamt sie?Nach einer kleinen "Nudelsuppenpause" (in der letzten Woche haben sich bei mir leider einige äußerst unangenehme Ereignisse die Klinke in die Hand gegeben): gute Frage. Ich weiß es nicht, aber der Produzent des Hörbuches kommt aus dem Musikbereich.
Eli hat die Farbfolge wunderbar herausgearbeitet
Ich finde es wieder mal erstaunlich, wie die meisten Kommentare auch mir einen neuen Blick auf die Kolumnen eröffnen. Als Autor "passiert" eine ganze Menge halbbewusst, wie z. B. der Einsatz der Farben.
sundary
Bist du mit deinem Experiment schon weiter? Etwas Multitasking sollte auch Männern möglich sein
Das mit dem Sex gegen Bezahlung bei Pinguinen stammt übrigens aus einem Mare-Heft. Den Artikel gibt es auch im Netz zu lesen: Mare
Marcel -
Gegenrede - 3 Punkte
Anonyme Eulen - 2 Punkte
Was in den Köpfen der Menschen vorgeht, die zeitunglesend die Cafés bevölkern - 1 Punkt
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Original von Babyjane
Die Stimme ist Macho und männlich und hart und... ja GEIL!
Die Geschichten sind weich und warm und sensible, das liegt vielleicht auch daran, daß ich selbst Marcel schon hab lesen hören, es geht einfach nicht, die Stimme paßt nicht....So es ist raus.... hau mich nicht!
oder doch lieber :peitsch?
Das mag tatsächlich damit zusammenhängen, dass du "mich" vor Augen hast. Ich finde, dass Andras gut zum Charakter von Marc Maus passt, der ist schon ein kleiner Macho. Wie sehen das denn die anderen Eulen?
Marcel -
Vielen Dank für die guten Beiträge - ich habe wieder etwas dazugelernt
Besonders schön ist es zu wissen, dass das Buch doch von einigen Buchhandlungen nicht ausschließlich als Produkt angesehen/behandelt wird. Ich finde das nicht selbstverständlich.
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@ batcat
Ich war besonders auf die Reaktion auf "Gelbe Tage" gespannt - das ist eindeutig meine Lieblingsgeschichte, in Hameln hatte ich diese und den Gecko zusammen vorgelesen
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Original von Beule
bei anderen produkten ist das doch schon lange so, warum sollte das nicht auf bei den büchern so sein?
natürlich ist es nicht schön, aber das geht auch nur solange gut, wie verlage wirklich was dafür zahlen können/wollenBeule, weil Bücher eben nicht nur ein Produkt sind. Der Staat "subventioniert" das Buch als Kulturgut (noch), siehe den reduzierten Mehrwehrtsteuersatz und die Buchpreisbindung.
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Original von Ronja
Soweit ich weiß, kommt es auch in Deutschland hin und wieder vor, dass Schaufenster vermietet und so eben gegen Geld bestimmte Bücher dort ausgestellt werden.Hm, erstaunen würde mich das nicht. Vor einiger Zeit hatte ich auch gelesen, dass Thalia plant ihre Regale an Verlage zu vermieten. Ob das stimmt oder gar umgesetzt wird weiß ich nicht. Letztlich kann ich mir aber zwei Auswirkungen vorstellen: Bücher werden teurer, da zusätzliche Kosten für die Verlage entstehen, und kleinere Titel haben gar keine Chance mehr, bzw. die Schere zwischen Bestseller und "normalem" Buch wird noch größer als sie jetzt schon ist.
Irgendwie macht mir diese Entwicklung Angst. Nicht nur als Autor, sondern mehr noch als Leser.
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Original von Doc Hollywood
Oops. Ich hatte da was völlig anderes gesehen. Aber vielleicht bin ich ja auch schon so versaut wie BJ.Jaja, stille blaue Fellträger sind tief
Aber WAS hast du gesehen? -
Link ist repariert
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Wohin entwickelt sich der Buchmarkt?
"Die Buchhandelskette Waterstone’s forderte von britischen Verlagen bis zu 45.000 Pfund für die prominente Präsentation von Bestsellern im Weihnachtsgeschäft."
Wie ist das eigentlich in Deutschland? Der Artikel bezieht sich ja lediglich auf Großbritannien.
Grübelt
die Nudelsuppe -
Aber soooo schlimm ist das Cover nun auch wieder nicht - zwei küssende Menschen, und von dem einen sieht man nur die Nase ...
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Erst jetzt?
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Original von JASS
Ich werd erst ab 2.7. einsteigen, wenn mir Marcel das Hörbuch überreicht, aber dann bekommt er meine Kommentare auch nochJass
Du willst es ja auch unbedingt persönlich überreicht haben
Die Hörrunde scheint eh bis dahin eine Pause zu machen -
Das Literaturcafé hat letzten Donnerstag in SL eine Lesung veranstaltet (mit Titus Müller), einen Bericht gibt es hier:
Wie schon gesagt, SL lässt sich nicht mit "normalen" Spielen vergleichen. Mit solchen Angeboten könnte SL doch wieder ganz interessant werden.
Marcel