Beiträge von Liv Winterberg

    Ihr Lieben,


    vielen Dank, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, an dieser Leserunde teilzunehmen. Es ist immer wieder spannend, so direkt und unmittelbar zu verfolgen, wie ein Buch wahrgenommen wird. Und wenn Ihr das Buch schließt und die Neugier geweckt ist, mehr über Elisabetta Sirani wissen zu wollen, dann freut mich das.
    christabel : Die Rede habe ich gern aufgenommen, denn die Übersetzung von Judith Krieg hat mich so begeistert.
    Rouge : Den Dank zu den zur Verfügung gestellten Büchern, der ja bereits mehrfach formuliert wurde, richte ich der Lektorin aus. Sie hat sich blitzschnell darum gekümmert.
    Richie : Man erreicht leider nie alle, schade, dass es nicht "Deins" war. Aber es ist schön, dass Du diese Meinung abwägend-sachlich formulierst ... ;-)


    Herzliche Grüße,


    Liv

    Hallo Büchersally,


    leider sind die Bilder in der Welt verstreut, und ich habe lediglich eines in Berlin entdecken können. Wie das Bild auf mich gewirkt hat - hmm, schwierig zu sagen: Denn ich war befangen, im positiven Sinne. Für mich war der Moment tatsächlich berührend, denn mit einem Mal war das, womit ich mich am Schreibtisch befasst habe, so real und nah. Hoffentlich klingt das nicht pathetisch ... ;-) Wenn ich ihn finde, setze ich mal den Link zum Bild - äh, darf man das? Sicherlich, oder?
    Noch zum Aspekt des Malens. Ja, ich konnte es auch kaum glauben, die Formulierung, dass Elisabetta gemalt habe wie ein Mann, war seinerzeit als Anerkennung gedacht, vermutlich sogar als eine enorme Anerkennung. Elisabetta überschritt ohnehin Grenzen, da sie Historienbilder malte - das war eigentlich Männern vorbehalten ...


    Liebe Grüße,


    Liv

    Ihr habt ja schon angefangen, und seid auch schon so weit ... Dann will ich mal versuchen, die erste Frage zu beantworten:
    Büchersally : Nein, in diesem Fall hatte ich keine eigenständige Liste vorliegen. Im Zuge der Recherche bin ich in der Skeundärliteratur zum Thema Gifte auf Auszüge solcher Listen gestoßen, und war selbst überrascht. Da springt bei mir gleich das Kopfkino an ...

    Ihr Lieben,


    gestern habe ich diese amazon-Problematik an den Verlag gesandt, sie werden sich am Dienstag darum kümmern. Leider war die Ansprechpartnerin heute nicht im Verlag. Momentan bin ich ein wenig ratlos, ob es sinnvoll ist, die Leserunde zu beginnen. Wer ist denn noch dabei, so einen richtigen Überblick habe ich nicht ... Wollen wir erst einmal abwarten? Und wenn ja - muss ich diese Info noch irgendwo posten?


    Herzliche Grüße in die Runde von


    Liv

    Ein hallo in die Runde,


    wie ich sehe, gibt es Schwierigkeiten mit den Lieferungen ... Hmmm.
    Als Hintergrund: Der Roman ist als Hardcover erschienen, und bei amazon war das Buch lange als Paperback gelistet. Nun weiß ich selbst nicht, ob diejenigen von Euch, die das Paperback bestellt haben, nun noch warten müssen bis es erscheint. Das könnte dauern ...
    Was meint Ihr? Wollen wir ein paar Tage später starten, vielleicht bekommt dann die eine oder der andere das Buch noch? Wer von Euch hat es denn bisher nicht geliefert bekommen?,


    fragt mit herzlichen Grüßen in den Abend


    Liv

    Jeanne : Um Himmels willen, das habe ich auch nie behauptet, ich bin auch Seemann, kein Tahitianer und kein Kaufmann ... :-)
    Um sicher zu sein, dass die Recherchen zur Botanik richtig sind, habe ich mir auch noch Schützenhilfe von einer Botanikerin geholt, die den gesamten Roman gelesen hat.
    Aber ich ziehe jetzt nochmal einen Ausschnitt aus einem Thread im dritten Teil vor, der das Thema Botanik noch einmal aufnimmt:


    Zur Botanik: Damals waren die Wissenschaftler, die auf Entdeckungsfahrten gingen, also auch die Botaniker, oft eher noch "Universalgelehrte", zumindest war das mein Eindruck. Damit meine ich, dass ihr Arbeitsfeld auf diesen Reisen sehr viel umfassender war, als wir es heute bei einem Botaniker erwarten würden, der eine Forschungsreise antritt.
    Die Botaniker haben damals in umfangreicher Form auch ethnologische Studien betrieben und wirklich alles gesammelt, was ihnen "in die Finger" kam: Pflanzen, Tiere, Steine oder auch Alltagsgegenstände, Schmuck und Waffen von Einwohnern der von ihnen besuchten Länder. Sie legten auch, beispielsweise zur tahitianischen Sprache, ein Wörterbuch an, verzeichneten medizinische Heilmethoden oder versuchten gesellschaftliche Strukturen und Hierarchien zu erkennen. Ebenso interessant waren aber beispielsweise auch die Jagdmethoden, das Handwerk, die Ernährung, selbst die jeweilige Kleidung wurde genauestens beschrieben, zum Teil wurde sogar erwähnt, wie diese hergestellt wurde. Die Frage nach dem Glauben wurde betrachtet, soweit man das mit der Sprachbarriere eben erfassen konnte, oder, wie im Buch auch mal kurz angedeutet, Bewaffnungsstärke eines Landes bei kriegerischen Konflikten hochgerechnet. Insofern gehört das alles zur Arbeit der Botaniker dazu - vom Zeichnen und Sammeln der Pflanzen bis hin zum Eimer mit den Salpen.
    Vielleicht wird dann deutlicher, warum die Botanik ein Teil des Buches ist.

    Hier sind ja so einige Fragen bzw. Themen aufgelaufen, zu denen ich gern was sagen möchte ... :-)


    Zu Nat: Es ging nicht darum, Seth "zu isolieren", ich hätte auch gut erzählen können, wie Mary später versucht, zwei Kindern die Existenz zu sichern. Bei der Recherche habe ich gelesen, dass viele Männer im Laufe der Fahrten von Heimweh ergriffen wurden, ein Wort, das es damals so noch nicht gab. Dass sie Depressionen bekamen und an den harten Reisebedingungen scheiterten, dass hin und wieder tatsächlich gestandene Kerle sich das Leben nahmen. Für mich war es naheliegend, dieses "an der Reise zerbrechen" über eines der Kinder zu erzählen, denn man hat sich damals tatsächlich kaum darum Gedanken gemacht, wie die jüngsten Teilnehmer dieser Fahrten zurechtkommen.
    Verstärkt wird Nats Depression durch den hautnah miterlebten Tod des Vaters, eine traumatische Erfahrung, die sich nun zu dem schon erlittenen Verlust der Mutter gesellt. Nat zieht sich immer weiter in sich zurück, so weit, dass auch der kleine Bruder keine Rolle mehr spielt, der wiederum chancenlos mit zu sehen muss, wie sein Bruder "verloren geht". Seth hat etwas mehr Nähe zu Mary, das rettet ihn, erklärt aber auch, warum er später so verletzt auf ihre Enttarnung reagiert. Hoffe ich zumindest ...


    Zu den Tahitianern: Ich hätte nie die Perspektive von Owahiri geschaffen, wenn ich da nicht so wunderbare Sachliteratur entdeckt hätte, die ausführlich beschrieb, wie die Insulaner die Ankömmlinge wahrgenommen haben: die merkwürdig eckigen Köpfe, die hellen Augen, das unbrauchbare Geschirr, die blitzenden Spazierstöcke, die Vorliebe der Tahitianer für das Eisen, die Kleidungsstücke der Engländer usw. Das fand ich spannend und so wichtig, dass ich eine Stimme geschaffen habe, die auf die Ankömmlinge blicken kann.


    Zum Thema "viel Unglück" in diesem Abschnitt: Ja, das ist sicherlich richtig, dass man als Leserin und Leser hier heftig gefordert wird.
    Zu dieser Zeit hatte man die Sterblichkeitsraten dieser Reisen schon erheblich gesenkt. Es gab früher Fahrten, da kamen beispielsweise auch mal nur 50 Prozent der Mannschaft zurück oder noch weniger.
    Zu James Cook Zeiten hatte man die Sterblichkeitsraten auf gut 5-10 Prozent gesenkt, das war sensationell. Das heißt, wenn die Geschichte noch ein paar Jahre früher angesetzt worden wäre, hätte ich, um näher an den realen Reisebedingungen dranzubleiben, noch etliche Mannschaftsmitglieder beispielsweise durch Skorbut dahin raffen müssen.


    Manche Dinge habe ich auch schon ausgespart - viele Kapitäne waren damals Despoten, die unfassbar brutal mit ihren Mannschaften umgingen. Da wurde zur Strafe gepeitscht, was das Zeug hielt (auch hieran, also an den entstehenden Entzündungen, sind die Leute dann oft gestorben, weil bis auf die Knochen gepeitscht wurde), da wurden auch mal Ohren abgeschnitten, kielgeholt usw. Cook war einer der "zivileren" Kapitäne, auch wenn er hin und wieder zu drastischen Maßnahmen griff. An ihm habe ich mich ein wenig orientiert.


    Aber auch Kapitän Bougainville, mit dem Jeanne Baret gereist ist, scheint ein wenig anders gewesen zu sein. Denn tatsächlich hat er sehr entspannt auf die Enttarnung der Frau an Bord reagiert und auch auf die Tatsache, dass der Botaniker Commerson die Täuschung mit inszeniert hat.

    Lese-rina : Es gibt sehr viel Literatur zu diesem Thema, ich würde Dir einfach mal als Schlagwort "Sir Joseph Banks" empfehlen, der mich zur Ausgestaltung des Charakters von Sir Carl Belham inspiriert hat. Zum Schlagwort "Kapitän James Cook" ist die Sachliteratur auch sehr vielfältig, ebenso zu "Georg Forster", der auch als Botaniker mit Cook unterwegs war. Dabei ist es sicherlich immer eine Geschmacksfrage, was man als interessant empfindet, denn ich habe ja beim Lesen einen sehr speziellen, sprich recherchelastigen Blick gehabt.


    Zimööönchen : Mache Dir keinen Stress, ich werde auch wenn es hier schon ruhiger wird, immer wieder vorbeischauen, so dass wir uns gern auch später noch ein wenig über den Roman austauschen können.

    Ja, das Ende kommt gefühlt zumindest schnell, ich weiß, das habe ich schon ein paar Mal gehört. Anfangs, zum Beginn des Schreibens, habe ich auch gedacht, dass ich noch eine ausführliche Rückreise schreibe. Eine Kollegin, die Drehbuchautorin und Dramaturgin ist, hat mir damals schon angedeutet, dass diese Rückfahrt sicherlich wegfallen wird und sie hat Recht behalten. Denn in vielerlei Hinsicht hätte ich dabei wenig Neues erzählt, auch die Tatsache, dass die Mannschaft auf der Rückfahrt der Anwesenheit einer Frau ebenfalls skeptisch gegenübersteht, ist nur kurz angerissen, Seite 388 und 389, weil es schlichtweg inhaltlich nur eine Wiederholung gewesen wäre.


    Aber viel entscheidender war die dramaturgische Struktur, die dem Buch zugrunde liegt. Der zweite Teil endet mit Marys absoluten Tiefpunkt, der Katastrophe. Sie hat bis hier hin mehr erreicht, als sie sich vorher erträumt hat: Sie ist von Carl als Wissenschaftlerin anerkannt worden, sie hat mit ihm die Liebe kennengelernt und darüber begriffen, dass es mehr gibt als nur ihre "Arbeit". Natürlich war die Tatsache, dass sie ihre Leidenschaft für die Arbeit mit dem Mann, den sie liebt, teilen kann, für Mary der nicht mehr zu überbietende Idealzustand. Als Carl stirbt, ist es das schlimmste, was ihr geschehen kann, denn nun fällt ALLES in sich zusammen. Mit ihrer Liebe, also Carl, verliert sie auch den Zugang zu ihrer Arbeit. Es bleibt NICHTS.


    Der dritte Akt beginnt demnach mit dem absoluten Tiefpunkt und häufig mit einer Fehlentscheidung der Hauptfigur. In diesem Fall will Mary die Forschungsergebnisse und Exponate vernichten. Erst durch Owahiri begreift sie, dass sie eine "Aufgabe" hat. Sie reist nach England zurück und mit einer neuen, einer anderen Erwartungshaltung als die, mit der sie die Reise angetreten hat. Sie will nicht den errungenen Status Quo erhalten, also im Pazifik - am anderen Ende der Welt - Anerkennung gefunden zu haben, sondern auch in England als forschende Frau verstanden werden. Ganz wichtig ist, dass ihre Erwartungshaltung aber hierbei um eine emotionale Komponente reicher ist: Sie will Carls letzten Wunsch erfüllen.


    sapperlot, du merkst es sicherlich, die dramaturgische Struktur des Buches orientiert sich an den Figuren, an ihren Entwicklungsbögen und Schicksalen, und weniger an den Reisestationen. Dem Buch liegt ja letztlich die Frage zugrunde: Wird Mary es schaffen, ihre Berufung leben zu können, also für ihre Arbeit Anerkennung finden, auch außerhalb des pazifischen Paradises? Und für ihre Entscheidung, die Reise anzutreten, muss sie sich dann, im dritten Akt verteidigen, rechtfertigen ...


    Hmm, darüber könnte ich jetzt noch Stunden schreiben, denn hierbei spielt auch der Antagonist der Hauptfigur, sprich der Gegner von Mary, eine Rolle, der in diesem Roman ja abstrakt ist: die gesellschaftlichen Konventionen, die ihr keinen Raum lassen, ihrer Berufung zu folgen. Und dafür stehen in diesem Roman unter anderem die Royal Society (keine Anerkennung von Frauen in der Forschung) und Tante Henriette (die gesellschaftlichen Anforderungen bzw. Unterforderungen an das Rollenbild der Frau). Mit diesen beiden Gegnern muss sie es im dritten Teil noch aufnehmen, insofern wird die Rückreise ausgespart, weil der Fokus ein anderer ist.
    Hmm, versteht man, was ich versuche, hier zusammen zu fassen? Irgendwie bekomme ich das nicht kürzer gefasst ... :rolleyes

    Hallo sapperlot,


    oh, ein wenig erschrocken hat mich Deine Überlegung, ob der Verlag mich zu etwas gedrängt hat. Ich versuche mal, den Werdegang des Romanes grob zu skizzieren. Meine Agentin hat dafür gesorgt, dass ich den Roman erst in Ruhe schreibe, und als alles fertig war, hat sie ihn angeboten. dtv hat sich engagiert dafür eingesetzt, dass der Roman bei ihnen erscheint und sie haben das Manuskript so bekommen und genommen, wie ihr es jetzt kennt. Es gab noch ein ausführliches Lektorat, was ich sehr gut fand, denn hier haben wir den Text noch einmal auf Herz und Nieren geprüft, wie man so schön sagt. Aber auch hierbei wurden nur Winzigkeiten geändert, hier mal ein Halbsatz zum Verständnis ergänzt, dort mal eine Satzstellung geändert. Das erwähne ich so ausführlich, weil mich dtv nie dazu gedrängt hat, den Roman zu verlängern oder zu kürzen. Auch beim zweiten Roman, an dem ich jetzt arbeite, sind mir nie Vorgaben gemacht worden. In meinen Augen ist dtv einer der Verlage, die sich einen guten Umgang mit ihren Autoren "leisten" ...
    Und ja, es ist mein Debüt, und ich hoffe sehr, dass ich mich noch weiter entwickele, mit jedem Roman, den ich noch schreibe möchte. Dabei geht es mir nicht darum, auf dem Buchmarkt "herauszuragen", so weit würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen wollen :-) Mir geht es eher darum, dass ich darauf hoffe, dass jedes kommende Projekt seine eigenen Herausforderungen bereit erhält, denn wenn man nichts mehr lernt, keine neuen Erfahrungen mehr hinzukommen, habe ich Sorge, dass das Schreiben, so sehr ich es liebe, eintönig werden kann. Und das will ich nicht hoffen ...


    Zur Botanik: Damals waren die Wissenschaftler, die auf Entdeckungsfahrten gingen, also auch die Botaniker, oft eher noch "Universalgelehrte", zumindest war das mein Eindruck. Damit meine ich, dass ihr Arbeitsfeld auf diesen Reisen sehr viel umfassender war, als wir es heute bei einem Botaniker erwarten würden, der eine Forschungsreise antritt.
    Die Botaniker haben damals in umfangreicher Form auch ethnologische Studien betrieben und wirklich alles gesammelt, was ihnen "in die Finger" kam: Pflanzen, Tiere, Steine oder auch Alltagsgegenstände, Schmuck und Waffen von Einwohnern der von ihnen besuchten Länder. Sie legten auch, beispielsweise zur tahitianischen Sprache, ein Wörterbuch an, verzeichneten medizinische Heilmethoden oder versuchten gesellschaftliche Strukturen und Hierarchien zu erkennen. Ebenso interessant waren aber beispielsweise auch die Jagdmethoden, das Handwerk, die Ernährung, selbst die jeweilige Kleidung wurde genauestens beschrieben, zum Teil wurde sogar erwähnt, wie diese hergestellt wurde. Die Frage nach dem Glauben wurde betrachtet, soweit man das mit der Sprachbarriere eben erfassen konnte, oder, wie im Buch auch mal kurz angedeutet, Bewaffnungsstärke eines Landes bei kriegerischen Konflikten hochgerechnet. Insofern gehört das alles zur Arbeit der Botaniker dazu - vom Zeichnen und Sammeln der Pflanzen bis hin zum Eimer mit den Salpen.


    Zur Länge des dritten Teils sage ich gleich noch was im nächsten Post.


    Bis dahin :wave

    Ihr Lieben,


    seit knapp drei Tagen hat auch mich ein grippaler Infekt fest im Griff, mit allem, was dazu gehört. Gestern habe ich mich noch - diversen Medikamten sei Dank - durch meine erste Lesung geschleppt, aber heute bin ich total platt. Ich hoffe sehr, dass ich mich morgen wieder ans Antworten machen kann. Wollte nur schnell Bescheid sagen ...


    Herzliche Grüße,


    Liv


    PS: Gute Besserung Dir, Noani ...

    Vielen Dank auf diesem Weg auch schon mal an Euch, für die Zeit, die Ihr Euch genommen habt, dass Ihr so konzentriert gelesen, mitgedacht und nachgefragt habt wie auch für die wunderschönen Rezensionen. Da es ja hier langsam ruhiger wird, hoffe ich, dass ich noch alle Teilnehmerinnen erreiche: Es würde mich freuen, wenn die eine oder andere von Euch (waren eigentlich Männer dabei, wenn ja, auch die sind gemeint ;-), sich vielleicht bei facebook meldet, damit wir auf diesem Weg im Kontakt und Austausch bleiben können. Wei gesagt: Mich würde es wirklich freuen ...


    Es winkt schon fast ein wenig wehmütig


    Liv :wave